Bandscheiben-Forum

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> Unsicherheit vor der OP
K aus K
Geschrieben am: 13 Jul 2016, 10:41


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Hallo zusammen,

ich bin 37 Jahre alt und habe seit November 2015 mit Beschwerden an der HWS zu kämpfen. Es fing mit einfachen Schulterschmerzen an, zu denen dann zeitweise ein Kribbeln im Arm und Daumen und Zeigefinger links kam. Anfang 2016 waren Daumen und Zeigefinger dann ständig taub. Die Therapie des Orthopäden bestand in Ibuprofen und Massagen. Auch nach dem MRT- Befund Anfang Februar 2016, der mehrere BSV in der HWS anzeigte gab es keine anderen Maßnahmen. Es wurde allerdings langsam besser. Ab Mitte März waren die Finger auch nicht mehr ständig taub und das Kribbeln nur noch bei Tätigkeiten, bei denen man den Hals wohl verdreht hält (Schuhe zubinden, hinten was aus dem Schrank kramen und beim Fahrradfahren in den ersten Minuten).
Am 21.4. wurde es allerdings im Laufe des Tages schlimmer: Nackenschmerzen traten auf und als ich mein Fahrrad holte um nach Hause zu fahren zogen die Schmerzen durch den kompletten Arm bis in die Finger. Mit heftigsten Schmerzen und komplett taubem Arm kam ich dann irgendwie zuhause an. Die heftigen Schmerzen hielten etwa ein bis zwei Wochen an, danach wurde es langsam besser. Die Finger (Daumen und Zeigefinger) waren allerdings komplett taub geblieben und das Kribbeln tritt schon auf, wenn ich den Kopf nur gerade machen will. Seit fast drei Monaten ist keine (sportliche) Aktivität mehr möglich, da das Kribbeln nach kurzer Zeit den Arm einschlafen lässt. Mitte Juni hatte ich dann endlich einen Termin bei einem anderen Orthopäden (fast zwei Monate Wartezeit!!!), der es dann mit Kortison, Kinesiotaping, Streckbank und Spritze an den Nerv(?) versuchte. Es half auch gegen die Schmerzen, die jetzt bis auf Verspannungsschmerzen weg sind, allerdings hilft nichts gegen das Kribbeln…
Also marschiere ich weiter mit schief gehaltenem Kopf durch die Gegend, habe dadurch Verspannungen und werde immer schiefer und habe dadurch eine extrem eingeschränkte Lebensqualität. Also führt wohl kein Weg an einer OP vorbei. Hier fangen dann die neuen Probleme an, da ich mir inzwischen schon mehrere Meinungen eingeholt habe.
Neurochirurg Nr.1 will C6/C7 einen Cage setzen, also versteifen. Der Orthopäde meinte für Versteifen bin ich zu jung.
Neurochirurg Nr. 2 will C6/C7 eine Prothese setzen und C5/C6 versteifen oder auch eine Prothese setzen.
Neurochirurg Nr.3 hat sich bid heute nicht nochmal gemeldet, er wollte mit den anderen Ärzten besprechen, ob ein oder zwei Segmente, oder ob auch eine Foraminotomie(?) geht.
Nr.4 war ein Professor und Facharzt der Orthopädie und Unfallchirurgie und soll ein Wirbelsäulenspezialist sein. Er meinte Prothese C6/C7. Auf meine Anmerkung hin, dass Nr.2 zwei Segmente operieren möchte, sagte er nur: wieso, daher kommen Ihre Probleme doch nicht. Klingt logisch. Trotzdem bin ich unsicher, da C5/C6 ja auch ziemlich beschädigt sind und ich nun Angst hab, dass durch die OP da noch mehr herumgedrückt wird, oder dass nach ein paar Jahren dort ebenso massive Probleme auftauchen, die operativ behoben werden müssen…

Ich suche nun nach Informationen und Erfahrungen anderer Leidensgenossen, da ich bei Nr.4 jetzt wohl am Montag operiert werde…

Auszug aus dem Befundbericht:
-Bei Dehydration sämtlicher zervikaler Disci eine beidseitig mediolateral betonte Potrusionen HW III/IV ohne C4-Kontakt
-Eine zervikale Segmentdegeneration HW IV/V, hier intraforaminale Bedrängung C5 bilateral, links größer rechts, durch Kombination aus Diskusprolaps bei ossär eingeengten Foramina.
-Eine hochgradige prä- und intraforaminale Bedrängung C6 rechts durch rechtsgerichtet nach foraminal reichenden Diskusprolaps bei ossär eingeengtem Neuroforamen, hier durch Retrospondylose und Unkovertebralathrose.
-Eine hochgradige intraforaminale Bedrängung / Kompression C7 links durch ein linkslateral intraforaminalen Diskusprolaps.

Ich weiß auch leider nicht, was das alles heißen soll. Vielleicht kann mir das auch Jemand erklären?

Viele Grüße
K aus K
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Pinguin
Geschrieben am: 13 Jul 2016, 15:11


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hallo k aus k,

erst mal herzlich willkommen hier im forum.

nach durchlesen deines beitrages ist mir aufgefallen, dass irgendwie das hinzuziehen von weiteren fachärzten
fehlt.
damit meine ich z.b. den neurologen!
vor solch einer operation ist es doch wirklich sinnvoll, erst mal eine messung deiner nerven durchzuführen, inwieweit diese gschädigt sind.

ausserdem fehlt mir auch ein bisschen die ausschöpfung des konservativen möglichkeiten, w.z.b. reha, schmerztherapie, chirotherapeut.
wenn du natürlich schon am kommenden montag operiert wirstist es dafür zu spät.
aber eine nervenmessung würde ich in jedem fall noch durchführen lassen

laut dem bericht vom arzt sind ja bereits alle segmente irgendwie bei dir geschädigt, ob dir da eine op mit dem ersatz einer bsp
hilft, deine schmerzen loszuwerden, wage ich zu bezweifeln!

in der regel, bzw. bei mir war es dann so, das eine op nach der anderen folgte (insgesamt 6 ) an der hws!
das schlimme dabei ist, ich habe noch immer keine ruhe rein bekommen, nur mal kurzfristig.
momntan ist es wieder sehr schlimm.

ich will dir jetzt natürlich keinesfalls angst machen, aber du solltest dich wirklich nicht allzusehr darauf versteifen, dass es grundsätzlich nach der op besser wird.
die entäuschung wäre dann rießen groß.

und dann möchte ich dir unbedingt noch einen tipp mit auf den weg geben;
willige blos nicht sofort nach der op einer reha oder ahb zu.
es sollte gut ein viertel jahr wenn nicht noch länger dazwischen liegen.
ansonsten läufst du gefahr, danach wieder bei null zu stehen.
es muss nämlich alles erst gut eingewachsen und gefestigt sein, ehe man mit kg und co beginnt.
bei solch einer reha sind die nämlich nicht gerade zimperlich.
das weiß ich alles aus eigener erfahrung und mein arzt in münchen hat mir mal gesagt " nix mit reha, die machen alles nur kaputt"

soviel erst mal von mir.
für deine op wünsche ich dir viel erfolg und danach jede menge geduld.

liebe grüße
konstanze
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Tina1109
Geschrieben am: 13 Jul 2016, 16:22


Öfter dabei
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Hallo Konstanze,

deine Leidesngeschichte klingt bis ins Detail wie meine eigene - und ich rate dir dringend von einer OP ab, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt!
Ich hatte 2014 den zweiten doppelten Bandscheibenvorfall in C5/6 und C6/7, der in den Nervenkanal ausgetreten war und dort den Nerv quetschte, daher hatte ich dieselben Beschwerden, wie du sie beschreibst. Ich habe mich damals sehr schnell zum Einsatz zweier Bandscheibenimplantate überreden lassen. Die Schmerzen wurden jedoch nach der OP schlimmer, als vorher, und inzwischen hat sich herausgestellt, dass das Metall der Implantate meine Knochen entkalkt, Verrutschen der Implantate droht und die drei betroffenen Wirbelkörper komplett entfernt und gegen Kunststoffcages ersetzt werden müssen.
Das Pänomen der Knochenentkalkung durch Metallimplantate ist, wie ich inzwischen weiß, seit Ende der neunziger bekannt, allerdings kennt man die Ursachen nicht und es gehört natürlich nicht zur Aufklärung vor einer OP, darauf hinzuweisen. Es wird also für jeden zum persönlichen Glücksspiel, nach der Op davon betroffen zu sein, oder nicht.

Soweit ich deine Diagnosen übersetzen kann, hast du mehrere Bandscheibenvorfälle, die in die Nervenkanäle ausgetreten sind. Deine Bandscheiben allesamt als dehydriert zu bezeichnen, heißt, dass sie bereits ziemlich "platt" sind. Außerdem besteht wohl eine Einengung des Nervenkanals. Eine genaue Übersetzung der Fachbegriffe findest du hier im Forum:
http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showtopic=29098

Da ich nach meiner Implantat-OP seit Ende 2014 wegen der schlimmen Schmerzen von Arzt zu Arzt gerannt bin, kann ich dir folgendes raten:

Es ist gar nicht unbedingt notwendig, BSVs gleich mit dem Einsetzen von Cages oder Implantaten zu behandeln, denn die gerissenen Bandscheiben können sich durch vernünftige konventionelle Behandlung regenieren. Das sagte mir ein Neurochirurg, der das OP-Ergebnis begutachten sollte. Außerdem war die auch bei mir festgestellte Nervenkanalenge nicht so dramatisch, wie mein Operateur es mir beschrieben hatte, sondern nur mittelgradig, damit hätte ich alt werden können.
Implantate sollten gerade bei degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule nur eingestetzt werden, wenn nichts anderes geholfen hat, denn besteht bereits Arthrose oder Osteochondrose halten sie vermutlich nicht lange.
Hinzu kommt, dass es gerade zu den neuen beweglichen Implantaten keinerlei Langzeitsudien gibt, was Verträglichkeit oder "Lebensdauer" betrifft. Seit August 2015 sind diese Implantate gesetzlich zu "Hochrisiko-Implantaten" erklärt worden, nachdem die EU schon 1993 beschlossen hat, dass dies geschehen muss, um Patienten besser zu schützen. Neue Produkte dieser Art müssen seitdem von einer Bundeskommission abgesegnet werden (§137 e SGB V)- alle Implantate, die bis August 2015 bereits auf dem deutschen Markt zugelassen waren, betrifft die Gestezesänderung allerdings nicht. Sie werden munter weiter eingesetzt.

Es gibt inzwischen seit mehreren Jahren die Möglichkeit, platte Bandscheiben durch Zelltranspantation mit körpereigenen Zelln wieder aufzubauen. Dafür werden Zellen aus den betroffenen Bandscheiben entnommen, ca. 6-7 Wochen hochgezüchtet und dann eingespritzt. Im Fachjargon heißt es: (engl: autologous disc-derived chondrocyte transplantation, ADCT)
Wenn ich von dieser Technik vor meiner OP gewusst hätte, hätte ich die OP nicht so schnell durchgeführt, sondern erst abklären lassen, ob das bei mir möglich ist und völlig ausreicht, um die BSVs zu behandeln.

Ich kann sehr gut nachfühlen, wie groß deine Schmerzen gegenwärtig sind, aber ich rate dir trotzdem, diesen schnellen OP-Termin abzusagen, nach dieser neuen Behandlungsmethode zu suchen und zunächst die konventionellen Behandlungsmöglichkeiten auszuschöpfen.

Meinen ersten doppelten Bandscheibenvorfall hatte ich 2012 und den habe ich mit Physiotherapie, die Cranio Sacrale Therapie und Traditionelle Chinesische Medizin beinhaltete, gut in den Griff gekriegt. Den zweiten habe ich mir dann 2014 eingehandelt, weil ich danach dachte, es sei alles wieder gut und mich nicht weiter drum gekümmert habe, mein Leben entsprechend umzustellen.

Ich drück dir ganz fest die Daumen
Lieben Gruß
Tina
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K aus K
Geschrieben am: 13 Jul 2016, 20:16


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Hallo Konstanze, Hallo Tina,
Vielen Dank erstmal für eure Antworten.
Es ist schon recht schwierig, sich für eine OP zu entscheiden, wenn man eigentlich keine Ahnung hat, was da auf einen zu kommt und die Ärzte einem auch alles nicht so wirklich erklären...
Ich werde mich morgen um einen Termin für eine Nervenmessung kümmern. Damit kann man doch auch feststellen, wo die Bedrängung genau liegt, oder?
Mit Nr. 3 habe ich dann heute doch noch telefoniert und er hat auch die Nervenmessung vorgeschlagen, nachdem ich gesagt habe, dass Nr. 4 nur C7 operieren möchte.
Ich hoffe ja auch, dass der BSV von alleine ein bisschen schrumpft und dann nicht mehr den Nerv bedrängt, aber lange kann ich nicht mehr warten, da ich schon recht schief geworden bin...
Ich wünsche euch erstmal einen schönen Abend
K aus K
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K aus K
Geschrieben am: 13 Jul 2016, 20:17


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Aus Versehen 2x gesendet...

Bearbeitet von K aus K am 13 Jul 2016, 20:21
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milka135
Geschrieben am: 13 Jul 2016, 21:52


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Hallo Tina,
du hast zwar mit deiner Aussage:
Zitat (Tina1109 @ 13 Jul 2016, 16:22) 

Hinzu kommt, dass es gerade zu den neuen beweglichen Implantaten keinerlei Langzeitsudien gibt, was Verträglichkeit oder "Lebensdauer" betrifft

100% Recht.

Aber wir Pat. müssen uns leider in Medikamente, Implantate, Op-Verfahren,... von Langzeiterfahrung verabschieden. Ich als Wasserkopf bedauere es sehr. Wünsche mir, dass man in der Medizin zusetzl. aufhört bewährtes abschaffen. Mich kotzt es auch an, dass gerate von von Unikl. bewährendes und funktioniertes abgewerdet wird. Bloß weil, es wzb.: in 50er entwickelt wurde.
Um so mehr es in der Medizin gibt, um so unsicherer wird es in der Medizin.
Wenn ich bedenke, dass wzb.: über 400 verschiedene Ventile gibt in Wasserkopftherapie kann es nicht gut geht. Dann muss oder besser solte so ein Nc noch viele andere Implante kennen.

Mit den letzten Abschnitt oben. Wolte ich nichts gegen deinen Text neg. aussagen.

Liebe Grüße,
Milka :;


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milka135
Geschrieben am: 13 Jul 2016, 21:56


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Hallo K aus K,
ich würde dir von einer OP abraten.

Denn da "nur" deine Nervenwurzel gedrückt werden. Könntest du es zumind. mit einer PRT-Infiltration versuchen.

Tip:
Immer schön Loopschal tragen.
Nachts den Nacken schön lagern/abstützen. (Wzb.: Nackenhörnchen)
Feuchte Wärme hilfe meist besser als trockene Wärme.
Finalgon Salbe (Aber bitte dünn mit Handschuhe auftragen!)
Athemübungen
Entspannung wzb.: Progressive Muskelrelaxane

Deine Schiefheit kann auch Verspannungen kommen.

Hat dich den je einer der NC´s mal klinisch untersucht?

Liebe Grüße,
Milka :;

Bearbeitet von milka135 am 13 Jul 2016, 22:00
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K aus K
Geschrieben am: 14 Jul 2016, 08:14


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Hallo milka 135,
Was bedeutet denn "von einem NC klinisch untersucht?
Warum gibt es denn nicht die Möglichkeit, nur das vorgefallene Gewebe, das auf den Nerv drückt zu entfernen?
Ratlose Grüße
K aus K
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milka135
Geschrieben am: 14 Jul 2016, 09:32


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Hallo Kaus K,
man kann nur sehr seitl. HWS-BSV von hinten seitl. entfernen. Wobei das die NC´s ungern tun. Weil, es durch die Knochenwegnahme um an dem BSV heranzukommen. Zu Instabilität kommen kann. Bei mittige BSV müsste das Rückenmark zur Seit gelegt werden. Was im Rückenmarksschaden enden kann. Zu dem kann beim seitl. operieren nicht alle Anbauten weggefräst werden. Weil, man von der Seite einfach nicht überall hinkommt. (Ich kann deine Frage sehr, sehr gut verstehen.)

Unter klinische neurol. Untersuchung verstehe ich/versteht man, dass der NC deine Reflexe getest haben müsste und Gangbild beurteilt haben müsste!

Liebe Grüße,
Milka :;

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knut1956
Geschrieben am: 14 Jul 2016, 09:41


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Hallo K aus K
eine OP an der Hws ist keine leichte Sache. Das sollte wirklich gut überlegt werden. Lese mal meine Geschichte der HWS. Das geht mir heute noch nach. Die Läsion am linken Arm hat sich bei mir immer noch nicht zurück gebildet. Ich möchte dir keine Angst machen, aber überlege genau ob du schon alles andere versucht hast.

Wünsche dir alles Gute.

Gruß Knut

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