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Uschi01 |
Geschrieben am: 14 Feb 2016, 10:20
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 219 Mitgliedsnummer.: 4.968 Mitglied seit: 08 Mär 2006 ![]() |
Hallo Mitleidende,
meine Diagnose ist Osteochondrose, Facettengelenksathrose und Bandscheibenvorfälle S1/L5 (Bandscheibe nicht mehr vorhanden), L4/L5, und L3/L4. Letzte CT im Jahr 2012. Das ganze Dilemma begann 2005. Dort riet man mir bereits zu einer Versteifung, weil S1/L5 die Bandscheibe komplett draussen war. Immer wieder Phasen mit sehr heftigen, nicht mehr auszuhaltenden Schmerzen. Habe zwar immer mal einige Monate Ruhe, aber es kommt immer wieder. Der letzte Schub war vor zwei Wochen mit Notarzt im Haus. Kortison (50mg Prednisolon), Tilidin (250mg am Tag), Ibuprofen (2400mg am Tag), das ganze Programm. Dann geht es auch wieder weg, bis zum nächsten mal. Zuletzt hatte ich sogar ein Jahr Ruhe. Wenn es mir gut geht, mache ich zwei mal die Woche Muskelaufbautraining, gehe Fahrrad fahren, und oder walken. Ein Programm, was mir mein Physio gegeben hat, an das ich mich halte. Die Schmerzen sind dann so heftig, dass ich mich nun mit aktuellen Bildern einem Chirugen vorstellen will. Ich mache mir der Zeit Gedanken um eine Versteifungs OP. Man hört Gutes und liest Schlechtes. Keiner kann mir sagen, ob ich danach weniger oder keine Schmerzen mehr habe. Ein Bekannter von mir hatte das gleiche Problem. Er hatte das Glück, dass seine Wirbel von selbst zusammengewachsen sind, ohne OP. Seit dem ist er schmerzfrei. Davon träume ich. Er erzählte mir, dass es 10 Jahre gedauert habe. Die Hohlräume wären verkalkt. Ich soll mich bloß nicht operieren lassen, bei jedem würde das irgendwann von selbst versteifen. Träum, träum :sch So langsam geht mir die Hoffnung und die Puste aus. Ich bin 48 Jahre alt und fühl mich wie 80. Fragen: 1) Gibt es Menschen, bei denen die Wirbel von alleine zusammengeachsen sind? 2) Wie geht es Euch nach einer Versteifungs OP? Bearbeitet von Uschi01 am 14 Feb 2016, 10:22 |
paul42 |
Geschrieben am: 14 Feb 2016, 12:53
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PremiumMitglied Silber ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.849 Mitgliedsnummer.: 19.053 Mitglied seit: 18 Jul 2011 ![]() |
Hallo Uschi01
Da ist ja in den letzten Jahren einiges bei dir zusammen gekommen. Ich glaube du tust gut daran, dich mit neuem Bildern einem Neuro-Chirurgen vorzustellen um dir eine fachärztliche Meinung einzuholen. Ich glaube persönlich, dass es nicht sinnvoll wäre die Sache einfach der Zeit zu überlassen. Ich habe auch nicht den Eindruck das dir dadurch der Leidensdruck genommen werden kann. Es wäre sicherlich besser wenn durch ein OP eine neue Konstellation der einzelnen WBK geschaffen wird. So eine Entscheidung zur OP ist persönlich sehr schwer, aber die OP sorgt dafür, dass die Gefügestellung der WBK korrigiert wird und beteiligte Nerven wieder über ausreichend Spielraum verfügen. Dein Verlauf der letzten 10 Jahre zeigt das der Körper irgendwie versucht hat das ganze, leider ohne Erfolg auszugleichen. Ganz im Gegenteil, es sind immer mehr Baustellen dazu gekommen. Ich vermute, dass es nun nicht mehr um eine Versteifung von L5/S1 geht, sondern die Sache sich möglicherweise zu L3- S1 erweitern wird. Ich mußte mich 2009 einer Versteifung von L4/L5-S1 unterziehen und ich bin heute sehr zufrieden und meine Medis schlummern im Schrank. So eine OP ist kein Spaziergang und mit einer langen Genesungszeit verbunden die etwa 1-2 Jahre andauern kann bis die gewollte Verknöcherung abgeschlossen ist. Ich würde dir empfehlen nach einer Klinik zu suchen die über Erfahrung verfügt und solche OP's regelmäßig durchführt. In deinem Profil ist leider keine Info hinterlegt wo du lebst und daher ist schwer dir entsprechene Einrichtungen zu benenen die dir möglicherweise helfen könnten. alles Gute paul42 |
Uschi01 |
Geschrieben am: 14 Feb 2016, 13:25
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 219 Mitgliedsnummer.: 4.968 Mitglied seit: 08 Mär 2006 ![]() |
Oh, das depremmiert mich.
Ich will auf jeden Fall neue Bilder machen und mich zunächst bei einem unabhängigen Orthopäden beraten lassen. Denn ich befürchte, dass viele Chirugen operieren wollen, ohne das eine Notwendigkeit besteht. Ich hoffe durchaus, dass sich die Sache doch von selbst versteifen kann. Hierfür müssem neue Bilder her, um den Zustand zu sehen. Die Frage ist, reichen normale Röntgenaufnahmen beim Ortho. oder muss eine CT gemacht werden? Mir sagte mal ein NC, wenn ich das nicht versteifen lassen, werde ich nie wieder froh. Das war 2005. Der Vorfall von L5/L4 war schon 1995. Und dann noch 2012 L3/L4. Summa summarum hatte ich auch mal zwei Jahre keine Schmerzen. Aber, sie kommen eben immer wieder. Mal alle paar Monate, mal einmal im Jahr. Jedesmal aber so heftig, dass es nicht auszuhalten ist. Dann nach Kortigabe wieder Ruhe, bis zum nächsten mal.Das letzte mal, war es so heftig, das ich lieber gestorben wäre. Mein HA meinte, er habe soviel Negativbeispiele, wenn ich ja nur alle paar Monate Probleme hätte, wär das ja nicht so schlimm. :vogel Ich lebe in Rheinland-Pfalz. Habe aber öfters von der Klinik in Bad Willdungen gelesen. Bearbeitet von Uschi01 am 14 Feb 2016, 13:35 |
paul42 |
Geschrieben am: 14 Feb 2016, 14:29
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PremiumMitglied Silber ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.849 Mitgliedsnummer.: 19.053 Mitglied seit: 18 Jul 2011 ![]() |
Hallo Uschi
Es gibt keinen Grund um deprimiert zu sein. :troest Ich möchte dir auch keine Angst machen, sondern ich möchte dir die Augen öffnen um sich nicht auf irgend etwas zu verlassen was dir ein Bekannter sagt. Du solltest nicht darauf achten was andere sagen oder ich dir schreibe. :ph34r: Wenn du zunehmend immer wieder Beschwerden hast und das für dich nicht mehr annehmbar ist bedarf es einer erneuten Diagnose durch ein Bildgebenes Verfahren. Wenn du dich mit 48 wie 80 fühlst stimmt vermutlich was nicht. :kinn Zitat Mir sagte mal ein NC, wenn ich das nicht versteifen lassen, werde ich nie wieder froh Die Aussage stammt nicht von mir, sondern von einem Facharzt, der dich untersucht hat. Dem Anschein nach liegt er mit der Einschätzung bisher nicht unbedingt verkehrt. Selbstverständlich ist es deine Entscheidung einen "unabhängigen Orthopäden" aufzusuchen. Aus meiner Sicht gilt es nicht den Arzt zu finden, der dir das erzählt was du hören möchtest, sondern du brauchst ein Verständnis zu deinem Rücken um das Ausmass deiner ausgeprägten degenerativen Bandscheibenerkrankung selbst einschätzen zu können. Dazu ist ein neues MRT zur Beurteilung deines Rückens der erste notwendige Schritt. Zur Beurteilung deiner Bilder ist Bad Wildungen, bzw. die Werner Wicker Klinik ein seriöser Ansprechpartner. Niemand kann dich zu einer OP zwingen und wenn du dir unsicher bist hast du jederzeit das Recht eine weitere fachärztliche Meinung einzuholen. Wenn du für dich was verändern möchtest, dann wird dir nichts anderes übrig bleiben um sich mit den Tatsachen eines neuen Befundes zu beschäftigen. alles Gute paul42 |
Uschi01 |
Geschrieben am: 14 Feb 2016, 15:10
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 219 Mitgliedsnummer.: 4.968 Mitglied seit: 08 Mär 2006 ![]() |
ja, da hast du wohl recht. Ich werde neue Bilder machen lassen und mich mal beraten lassen, was man da noch machen kann. Ich hatte eben gehofft, dass sich das von selbst versteift.
Hier noch mal der Befund von 2012: 3 Vorfälle: L3/L4: Irrelevant, macht keine Probleme L4/L5: Verwölbung bei bestehender breitbasiger Protution. Querovale Deformierung des Duralschlauches. Dies misst 7mm an engster Stelle. Die Neuroforamina din beidseits nicht relevant eingeengt. L5/S1: Zunehmende Osteochondrose mit Vakuumphänomän. Mittlerweile verknöchernter Bandscheibensequester mit Verlagerung nach links kausal. Es besteht Kontakt zum Wurzelabgang. Mäßige Facettengelenksatrhrose. Keine forminäre Enge. Kann man von dem Befund davon ausgehen, dass sich da was selbst versteift? Sorry, mir geht es nicht gut. Habe zwei Horrorwochen hinter mir. :braue Bearbeitet von Uschi01 am 14 Feb 2016, 15:11 |
Rike |
Geschrieben am: 14 Feb 2016, 15:42
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 624 Mitgliedsnummer.: 21.657 Mitglied seit: 07 Feb 2013 ![]() |
Hallo Uschi,
meine Diagnosen sind Deinen ähnlich, aber meine Beschwerden sind nicht so stark wie Deine. Mein letztes heftiges Schmerzereignis hatte ich vor 3 Jahren, damals hat mir eine Facettengelenksinfiltration geholfen. Seit dem hatte ich nur Phasen mit weniger starken Schmerzen, die immer mit Physio und Sport zu beheben waren. Wenn es schmerzt weiß ich meistens auch warum, entweder habe ich zu lange gesessen, oder ich habe Übungen ausprobiert, von denen ich eigentlich weiß, dass ich sie lieber lassen sollte :P Ich habe schon dass Gefühl, dass eine Versteifung einsetzt, die untere LWS will sich nicht mehr runden lassen. Ob das eine Verknöcherung ist oder lediglich eine Schonhaltung kann ich nicht sagen. Die Arztmeinungen zum Thema Op stehen bei mir unentschieden (2:2). Nein eigentlich steht es 2 (keine Op) :1 (Versteifung) :1 (Prothese) Ich habe mich mit dem Thema Op auseinandergesetzt und habe mich informiert, wo und wie ich mich operieren lassen würde wenn die Beschwerden meine Lebensqualität zu sehr einschränken. So lange mache ich weiter wie bisher. Seit 3 Jahren trainiere ich intensiv den Aufbau der Tiefenmuskulatur (Flexibar), das tut meinem Rücken sehr gut. Man kann eigentlich niemandem etwas raten, die Entscheidung muss jeder selbst treffen. Leider kann man auch nicht vorhersagen, wie es nach einer Op ist. Jeder reagiert anders, und die Verläufe sind wirklich sehr unterschiedlich. Aber wenn man alle konservativen Möglichkeiten ausgeschöpft hat und trotzdem nicht zurecht kommt sollte man über eine Op nachdenken. Grüße und gute Besserung von Rike |
rebekka |
Geschrieben am: 14 Feb 2016, 16:46
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 19 Mitgliedsnummer.: 24.011 Mitglied seit: 17 Nov 2014 ![]() |
Hallo Uschi,
habe auch diese phasenweisen Schmerzen bzw. Missempfindungen, die mit jedem Schub immer stärker werden. Stehe auch vor der Entscheidung OP ja oder nein. @alle: Was mich interessiert ist, wieso kommt es zu diesen Schüben? Ist es eine Reizung durch eine bestimmte Bewegung und es reibt dann aufeinander durch plötzliche Überlastung/ Fehlstellung der Wirbelkörper? Aber warum dann nicht immer? Was sind die Auslöser? Denn ein Jahr Pause ist ja schon ganz schön lang. Bei mir sind höchstens 2 Wochen Ruhe, aber dann nicht so extrem. Für eine Prothese komme ich durch die Arthrose wohl nicht in Frage, wenn dann nur Versteifung. Ich hoffe es klingt nicht zu kompliziert, aber ich möchte es irgendwie verstehen. LG Rebekka :sch :? |
Uschi01 |
Geschrieben am: 14 Feb 2016, 18:06
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 219 Mitgliedsnummer.: 4.968 Mitglied seit: 08 Mär 2006 ![]() |
Liebe Rebecca, und liebe Rike,
die Auslöser sind meiner Meinung nach falsche Bewegungen. Bei mir im speziellen, ich habe zwei Pferde, die ich versorge. Ich hebe täglich und mehrfach 10 Kg und mehr an Heu und Stroh. Ich habe bis zum letzten Schub schwer gearbeitet. Das ist natürlich kontraproduktiv. Vielleicht beruhigt es sich, wenn ich nichts mehr schweres arbeite. Bei mir ist es so, das sich die Schmerzen regelrecht ankündigen. Ich hatte Wochen zuvor schon erhebliche Verspannungen in den Muskeln links und rechts neben der LWS. Mir war da schon klar, bald kommt der Schub. Ich habe mir nun eine Hilfskraft organisiert, die mir die schwere Arbeit abnimmt. Auch habe ich nun eine Putzfrau, ich mach nichts mehr Schweres. Vielleicht sind das die Auslöser. Die LWS ist einfach so instabil, dass solche Belastungen einfach nicht mehr drin sind. Trotzdem ist das Problem damit nicht behoben, denn lt. meiner Diagnose habe ich eine Degenerartion. Vor allem bei L5/S1. Da lasse ich nun ein neues CT machen, weil ich nun konkret wissen will, versteift sich die Sache nun von alleine, kann ich hoffen :bank , oder muss es operativ versteift werden. Die Schmerzen sind so heftig, ein Tier würde man einschläfern :hair Ich werde mich einem NC vorstellen und mich mal beraten lassen. Zusätzlich gehe ich zum Orthopäden. Noch mal so ein Schub, ich halte das einfach nicht mehr aus. Der Befund von 2012 war: 3 Vorfälle: L3/L4: Irrelevant, macht keine Probleme L4/L5: Verwölbung bei bestehender breitbasiger Protution. Querovale Deformierung des Duralschlauches. Dies misst 7mm an engster Stelle. Die Neuroforamina din beidseits nicht relevant eingeengt. L5/S1: Zunehmende Osteochondrose mit Vakuumphänomän. Mittlerweile verknöchernter Bandscheibensequester mit Verlagerung nach links kausal. Es besteht Kontakt zum Wurzelabgang. Mäßige Facettengelenksatrhrose. Keine forminäre Enge. Bearbeitet von Uschi01 am 14 Feb 2016, 18:14 |
Lulu |
Geschrieben am: 14 Feb 2016, 18:15
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 500 Mitgliedsnummer.: 20.988 Mitglied seit: 31 Aug 2012 ![]() |
Hallo Uschi,
ich denke, es kommt immer auf den Leidensdruck des Patienten an. Ich wurde 1993 an L5/S1 versteift. Nach der Heilungsphase mit Physio, Akupunktur u. ä. war ich zwar nicht mehr ganz so belastbar, aber doch viele Jahre ohne Medikamente und kam gut, wenn ich mir den Tag einteilte, zurecht. Nun wurde ich im Februar erneut über die nächste Etage wegen Anschlussinstabilität versteift. L5 - L3. Mir sackte schon lange Zeit immer das rechte Bein weg, die Wegstrecken wurden so kurz. Laufen ging nur noch mit Gehhilfe oder Rolli. Die OP ist wahrlich kein Spaziergang - aber ich sage jetzt schon, es war die richtige Entscheidung. Mir wurde diese erneute Spondy bereits 2010 empfohlen.... war bei verschiedenen Spezialisten.... die mir alle dasselbe sagten. .... wenn Ihr Leidensdruck so hoch ist, werden Sie von selbst erscheinen. Niemand überredete mich zur OP... jeder von mir aufgesuchte NC sagte: Sie können sich gerne noch eine 2. Meinung einholen. Ich schob es noch 5 Jahre vor mich hin, aus Angst.... zum Schluss war ich eigentlich nur noch zu Hause.... Nach der letzten Akutphase im Oktober, wo ich gar nicht mehr allein aus dem Liegen und Sitzen hochkam, beknieten mich unsere Kinder ....Mutti... mach was. So kanns wirklich nicht mehr bleiben. Es wurde noch einmal eine Myleografie gemacht, die zeigte, dass es ohne OP nix mehr richtiges wird. Der Gleitwirbel glitt unter Bewegung sehr weit weg... Die letzte Akutphase brachte in mir ein Umdenken. Aber das muss wirklich jeder für sich entscheiden. LG Lulu |
milka135 |
Geschrieben am: 14 Feb 2016, 19:47
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PremiumMitglied Silber ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.555 Mitgliedsnummer.: 22.958 Mitglied seit: 14 Jan 2014 ![]() |
Halllo Uschi,
zu deiner Aussage: Ein Bekannter von mir hatte das gleiche Problem. Er hatte das Glück, dass seine Wirbel von selbst zusammengewachsen sind, ohne OP. Seit dem ist er schmerzfrei. kann ich nur sagen: Das funktioniert nur, wenn die Nerven und der Rückenmarkschwanz noch so viel Platz hat. Das es durch weitere Abbauten keine Nerven & Co. eingeengt werden. So bald aber, die Nerven & Co. eingeengt sind. Sind weitere Abbauten zum Versteifen ungünstig. Bei meiner Mutti funktioniert der Weg natürl. Versteifung/Verknöcherung sehr gut. Weil, sie einen sehr weiten Spnalkanal hat. Liebe Grüße, Milka |
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