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Mopplethewhale |
Geschrieben am: 05 Jan 2016, 17:00
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 12 Mitgliedsnummer.: 25.385 Mitglied seit: 04 Jan 2016 ![]() |
Hallo liebe Bandscheibenprofis,
wir sind gerade etwas aufgeschmissen. Ich hoffe sehr, daß jmd. von Euch sich die Zeit nehmen kann, die Vorgeschichte zu lesen und uns zu sagen, wie es nun weitergeht, wir bekommen nämlich keinen Facharzttermin. Mann hatte vor einer Woche einen schweren BSV in der LWS (4/5). Er konnte sich plötzlih nicht mehr bewegen und hatte furchtbare Schmerzen in Bein, die steigerten sich in den nächsten Stunden, am Ende konnte er weder liegen (auch nicht im Stufenbett), noch sitzen, noch stehen, noch gehen, zumindest nicht länger als 1 Minute. Wir waren in der Notaufnahme, die schickten mit Ibu und Diagnose Lumbago wieder heim. Sein Vater ist auch Mediziner, mit Neigung zur Verharmlosung (nicht soviel Aufhebens um etwas machen) und meinte man könne nicht mehr machen, es würde durch das Schmerzmittel bald besser. Es wurde immer schlimmer, ich las mich etwas ein und es schien mir, als sei das eher ein BSV als Lumbago. Nachdem er sich also 2 Tage und Nächte komplett ohne Schlaf und mit starken Schmerzen gequält hat, sind wir gegen Rat der Eltern erneut in eine (andere) Klinik. Er wurde sofort stationär aufgenommen, CT gemacht (MRT unmöglich), er bekam Infusionen und Targin und Diclofenac und schließlich einen Schmerzkatheter, was erst zur allmählichen Linderung führte. Nach 4 Tagen / Nächten konnte er endlich erstmals schlafen (zunächst im 4-Füssslerstand, dann mit Beinen in diesen Schlingen über dem Bett). Es zeigte sich eine Sensibilitätsstörung im Zeh und eine Fußheberparese, sowie Kraftminderung im Bein, was zu einer relativen OP-Indikation führte. Da wir fernab von zu Hause waren, wollten wir eine ggf. nötige OP hier vor Ort zu Hause durchführen. Nach 6 Tagen wurde er aus der Klinik (der Entlassungsarzt meinte, einen leicht progredienten Verlauf zu erkennen und sprach sich für eine OP aus) und hatte mit Targin und Diclofenac und Novaminsulfon und Clexane relativ wenig Schmerzen und konnte wieder kurze Strecken gehen und sitzen. Hier zu Hause wurde er in der Klinik vorstellig, allerdings gemeinsam mit seinem Vater (das klingt jetzt alles so negativ, er ist ein sehr guter Mediziner, allerdings aus einem völlig anderen Fachgebiet und m.E. geht er mit vielen orthopädischen Leiden eher zu lax um bzw. ignoriert sie einfach. Er ist der Meinung, mein Mann könne auf jeden Fall nach 16 Tagen nach dem BSV wieder in VZ arbeiten und auch diese Saison noch wieder Abfahrtsski fahren). Die Ärztin sagte, es sei keine absolute OP-Indikation gegeben, lediglich eine relative, sie verwies für weiter Maßnahmen an den Facharzt. Bei KEINEM FAcharzt in der Gegend konnten wir in den nächsten 2 Wochen einen Termin bekommen, dann bei einem, der auf Knie und Sportmedizin spezialisiert ist. Notgedrungen waren wir jetzt beim Hausarzt, der sagte man könne das Targin einfach sofort absetzen und den Rest auch und verschrieb 6 * Physio. Nächster freier Termin Montag. Nun frage ich mich, ob das alles so seine Richtigkeit hat. Ich fände es sehr ungeschickt bei einem so wichtigen Thema wie dem Rücken ggf. etwas zu verschleppen. Schwiegervater und Allgemeinarzt meinen Schmerzmedikamente absetzen, 2, 3 Mal beim Physio ein paar Übungen zeigen lassen und dann wieder arbeiten gehen. ich bin nun verunsichert, weil man immer wieder von wesentlich längeren Krankheitsdauern hört und wesentlich intensiveren Therapien (mein Vater bspw. hatte einen weniger heftigen BSV und bekam danach 6 Wochen ambulante Rehha, 8 Std. am Tag, inkl. Physio, Schwimmen, Gerätetraining, Rückenschule usw.). Deswegen hoffe ich, daß mir jemand sagen kann: Kann man denn irgendwas "falsch" machen? Oder gilt: Solange es nicht wehtut, passts? Also absetzen, schauen obs wehtut, arbeiten gehen, schauen obs wehtut? Wie lange sollte man denn mit sowas krankgeschrieben sein (er hat einen Bürojob mit dauersitzen)? Reicht ein bisschen Übungen daheim machen oder ist so ein umfassendes Programm sinnvoll? Kann man die Mittel einfach alle so absetzen? Fragen über Fragen, irgendwie würde ich mich wohler fühlen, wenn ich die Meinung eines Facharztes oder zumindest von Leuten hätte, die damit Erfahrung haben, nicht von einem jungen MVZ-Allgemeinarzt in Ausbildung :-( Vielen herzlichen Dank für Eure Hilfe! |
LoraS |
Geschrieben am: 05 Jan 2016, 17:19
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 239 Mitgliedsnummer.: 22.542 Mitglied seit: 28 Sep 2013 ![]() |
Hallo,
Ich würde raten solange keine Lähmungen da sind, keine op zu machen. Lest mal im Internet was Cauda Equina Syndrom ist, probiert ob der Gang auf Zehen und Fersen klappt. Solange da nix grawierendes passiert, keine OP machen. Denn OP ist mit Risiken verbunden und rezidiv Quote ist nicht klein (bei großen bsv bis zu 25%). Eine andere negative Nebenwirkung von OP ist anschließende Instabilität, was Versteifung notwendig machen kann. Was wiederum benachbarte Segmente vermehrt verschleißt..... Und schon kommt man in eine OP Spirale. Büro Job ist für uns Bandis ganz gut. Ich weiß das jetzt zu schätzen. Ich hatte selbst 2x bsv L4/5, letztes Jahr sehr schwer. Und L5/S1. Es gibt höhenvestellbare tische, gute Stühle etc... Wäre ich körperlich tätig, wäre ich schon längst arbeitsunfähig. Ich würde empfehlen: Krankengymnastik, wassergymnastik, Walking, Reha. Einen Termin beim gescheiten Facharzt für Rehabilitative und physikalische Medizin zu kriegen. Evtl. zusätzlich ostheopatie und Akupunktur. So hab ich gemacht und würde es immer wieder tun. LG Lora |
Stefan77 |
Geschrieben am: 05 Jan 2016, 20:18
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.007 Mitgliedsnummer.: 24.929 Mitglied seit: 07 Aug 2015 ![]() |
Hallo,
die Schmerzmittel vvollständig absetzen wird Deinen Mann wieder nicht schlafen lassen. Wenns unbedingt sein muss, kann er ja zur Probe mal eine IBU weglassen, aber was soll sich denn nun auf einmal gebessert haben in der kürzer der Zeit? Eine OP sollte die letzte Möglichkeit sein. Habt ihr nicht in der Nähe ein Wirbelsäulenzentrum? Die haben oft auch ambulante Termine. Ein MRT wurde gemacht, oder? Ganz realistisch würde ich nicht sagen dass Dein Mann in 16 Monaten VZ arbeiten kann. Nehmt Euch lieber die Zeit zur richtigen Diagnostik. Vielleicht klappt es auch eher bei einem Neurochirurg? Solang nicht eindeutig ist was das Problem ist, würde ich keine KG machen. Ich will Dir damit keine Angst machen, vielleicht ist es auch kein schlimmer Vorfall oder nur eine Vorwölbung.... Aber die Schmerzen sind ja sehr heftig. Grüße Stefan |
LoraS |
Geschrieben am: 05 Jan 2016, 21:00
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 239 Mitgliedsnummer.: 22.542 Mitglied seit: 28 Sep 2013 ![]() |
Hallo Stefan,
Jetzt bin ich bisschen verwirrt: warum sollte der mann in 16 Monaten nicht vollzeit arbeiten können? ? Die schmerzen für ein großen bsv sind schon ok. Ging mir auch so. Erstmal positiv denken! Mit dem Wirbelsäulenzentrum ist eine sehr gute Idee! ! Es sollte zügiger mit mrt gehen. Grundsätzlich hier im Forum sind viele sehr schwere langwierige Geschichten vorgestellt. Im realen Leben gibt es viele Menschen, bei denen die Genesung schnell und unkompliziert war und die praktisch ohne Beeinträchtigung weiter leben können. Ich kenne etliche davon persönlich. LG Lora |
Pinguin |
Geschrieben am: 06 Jan 2016, 01:15
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.261 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Liebe Moppe......
zunächst mal herzlich willkommen hier im Forum. Dann wünsche ich Dir und Deinem Mann hoffentlich bald wieder ein komplett gesundes Neues Jahr! Es sind hier schon gute Vorschläge gefallen. Manche Neurochirurgen bieten auch Notfallsprechstunden an. Einfach ans Telefon hängen und nachfragen. Wenn es weiterhin so akut ist, solltet Ihr noch mal in einer Notaufnahme einer Klinik mit Neurochirurgischer Abteilung vorstellig werden, wo eventuell die Möglichkeit eines zeitnahen MRT s besteht. Bevor hier keine eindeutige Diagnose erfolgte, bitte keine physiotherapeutische Behandlung umsetzen. Maximal zu Hause Stufenbett Wärme oder Kälte versuchen. Sollten sich aber keine Ausfallerscheinungen/ Lähmungserscheinungeneinstellen kann Dein Mann versuchen spazieren zu gehen oder Schwimmen. Treten allerdings Ausfall- oder Lähmungserscheinungen auf, dann sollte er zügig bei einem NC vorstellig werden, am besten in einer Klinik. Ob er arbeiten kann oder nicht, muss er selbst entscheiden bzw. ausprobieren. Es gibt viele Hilfmittel, z.B. Keilkissen, Luftkissen, ergonomischer Bürostuhl oder Höhenvertellbarer Tisch usw.(Teilhabe am Arbeitsleben/RK fragen wegen Zuschuss) Er sollte in jedem Fall seinen Arbeitsalltag so gestalten, dass er sich so oft es geht bewegt. In der Mittagspause, Spaziergang, zum Telefonieren aufstehen, Papierkorb nicht mehr in Reichweite usw. Nach längerer Krankheit das Hamburger Modell (Wiedereingliederung) Beantragung einer REHA! Später Teilnahme an Rückenschulung, IRENA Programm Also Du siehst es gibt viele konservative Möglichkeiten, Eine OP ist immer der letzte Schritt und leider lehrt uns die Realität, dass es dann oft nicht bei einer OP bleibt. Gute Besserung für Deinen Mann und liebe Grüße Kontanze |
Stefan77 |
Geschrieben am: 06 Jan 2016, 06:29
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.007 Mitgliedsnummer.: 24.929 Mitglied seit: 07 Aug 2015 ![]() |
Guten Morgen,
ich bin ein Kamel. Es sollte natürlich statt Monate 16 Tage heißen! Sorry, Tippfehler! Grüße Stefan |
Mopplethewhale |
Geschrieben am: 06 Jan 2016, 20:16
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 12 Mitgliedsnummer.: 25.385 Mitglied seit: 04 Jan 2016 ![]() |
Hallo, vielen Dank für die vielen Antworten! Ich werde alkes heute Abend in Ruhe durchlesen wenn die kids endlich Ruhe geben.
Vorab zur Erklärung, denn als ich oben schrieb, war ich doch etwas durcheinander. Er war im Klinikum zur akuten Schmerztherapie hat also auch Diagnose durch CT und weitere Symptome. Er hat Gefühlsstörungen und Lähmungserscheinungen, Fersengang unmöglich. Er wurde entlassen, weil er verlegt werden sollte an unseren Heimatort. Von der erstwn Klinik hatte er eine absolute OP Indikation wg leicht fortschreitendem Verlauf der Kraftminderung.. Hier im Heimatkrankenhaus wandelten sie es in eine relative Op Indikation bzw weil mein Mann eher keine OP wollte wurde er zum Facharzt geschickt insbes um das Targin uu reduzieren und weitere Maßnahmen zu ergreifen. Dort bekommen wir aber k. Termin und mein Schwiegervater meint, drei vier Mal Physio würden reichen dann könne er wieder arbeiten. |
Pinguin |
Geschrieben am: 07 Jan 2016, 01:30
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.261 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Hallo noch mal,
darf ich mal fragen weshalb sich Dein Schwiegervater da so einmischt. Hat er die Schmerzen und Ausfallerscheinungen oder Dein Mann? Was oll das denn ? Ihr seid doch erwachsen und solltet selbst entscheiden dürfen. Physiotherapie jetzt in diesem Akutstadium ist kontraproduktiv, dass müsste auch Dein SV als Arzt wissen!!! Es muss sich jetzt erst mal alles beruhigen und vor allem eine genaue Diagnose muss her. Das heißt ein MRT! Du sprichst immer von Heimatklinik... wo ist es denn passiert? Sicher ist es möglich, dass nicht sofort oder überhaupt operiert werden muss, aber eine geeignete Medikation wäre schon von großem Vorteil. Weshalb will er denn das Targin so schnell absetzen? Würde ich an seiner Stelle nicht tun. Sinnvoll wäre eine Entzündungshemmende, Nervberuhigende, Muskelentspannende und schmerzlindernde Medikation. Das wäre etwa Ibu, Keltican, Ortoton, Novamin und ein Magenschutz wegen dem Ibu z.B. Pantoprozol. Keine Angst, so schnell wird man auch nicht abhängig( Targin/Novamin) und von dem anderen sowieso nicht. Seht einfach, dass Ihr erst mal irgendwo bei einem NC als Notfallpatient dran kommt. Wann Dein Mann genau wieder arbeiten kann, ist jetzt noch nicht absehbar und kommt auf den Heilungsverlauf an. Dazu wiederum benötigt er erst mal einen Arzt, der ihm die Medikmente verschreibt. Mich wunderts eher,,dass der SV in seiner Stellung als Arzt keine Connections hat, um ihm mal wenigstens mit einem Termin "unter Kollegen" zu helfen? Ist doch schließlich sein Sohn! Was hat der für ein Problem? Ich wünsche Euch, dass sich alles noch zum Guten für Deinen Mann wendet. Liebe Grüße Konstanze |
Mopplethewhale |
Geschrieben am: 07 Jan 2016, 10:48
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 12 Mitgliedsnummer.: 25.385 Mitglied seit: 04 Jan 2016 ![]() |
Hallo Constanze,
danke für Deine Antwort. Mein Schwiegervater will glaube ich nur helfen. Die Physio und das Absetzen kam vom Hausarzt bei dem wir waren, nachdem kein Facharzttermin zu bekommen war, auch nicht mit Schilderung der Situation. Von MRT war jetzt nicht mehr die Rede, seitdem sie das CT gemacht haben, das hat denen in der Klinik anscheinend gereicht für die Diagnose. Zu den Orten: Er war ne gute Woche 600 km von uns am Urlaubsort im Krankenhaus, in dem arbeitet sein Vater und dort hätte er ggf connections, allerdings nicht im orthopädischen Bereich. Nun hatte er sich zu Hause am Klinikum vorgestellt mit seiner absoluten OP Indikation der anderen Klinik. Hier meinten sie aber, die Op sei (noch) nicht zwingend und in der Klinik könnten sie nur operieren und da er das nicht unbedingt wollte wenn nicht unbedingt nötig... An Medis nimmt er ja schon zusätzlich zum Targin Diclofenac und Novaminsulfon und Lyrica und Clexane und Paracetamol oder Ibu und Magenschutz. Damit gehts ohne Targin geht's nicht. Das mit dem Targin sagte die Klinik hier vor Ort. Stimmt es denn nicht, daß es schlecht ist es länger zu nehmen? Die Physio hatte der Hausarzt verschrieben. Heute wäre der Termin, die hatten eine Absage und konnten uns einschieben . Heißt das es ist nicht gut, wenn er das jetzt macht? Müssten das nicht Hausarzt und Physio wissen? Was ist ein NC? Ich hoffe immernoch auf einen passenfen Facharzttermin, bisher nur Absagen :-( |
Mopplethewhale |
Geschrieben am: 07 Jan 2016, 11:00
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 12 Mitgliedsnummer.: 25.385 Mitglied seit: 04 Jan 2016 ![]() |
Hallo Pinguin,
danke für die guten Wünsche! Ich wünsche Dir auch ein gutes Jahr ! Am Telefon hänge ich schon, soweit das mit 4 kiddies geht, bisher erfolglos. Danke für die vielen Arbeits- und Wiedeteingluederungstipps. Wenn wir dann mal soweit sind, werde ich die alle abarbeiten. Diagnose ist wie gesagt da, Lähmungen auch im Fuß. @Lora: Danke, das ist aufmunternd und beruhigend. In unserem Bekanntenkreis gab es auch viele solche leichteren Fälle. Die hatten allerdings nicht so krasse Schmerzen und auch nicht so eone Medikation bzw einen Schmerzkatheter... Due waren allerdings dennoch eine Weile daheim Fersengang nicht möglich, Fußheberparese, Kraftminderung, Sensitivitätsstörung. @Stefan: Danke. Keine Angst machen ist immer gut ;-) Es ist allerdings schon ein großer / schwerer BSV der auch auf den Netv drückt. Diagnose anhand von CT / Abamnese in einer Klinik. Das mit dem Wirbelsäulenzenteum versuche ich. Wer lange genug nervt... Mit den Schmerzmitteln hast Du recht. Er hats versucht. Geht gar nicht! |
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