Bandscheiben-Forum

Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.

Die Informationen, die in diesem Forum gegeben werden, sind von Laien für Laien,
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.


  
 
Reply to this topicStart new topic

> HWS Instabilität - Symptome und Erfahrungen
Jackinthebox
Geschrieben am: 07 Dez 2015, 19:39


Neu hier
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 3
Mitgliedsnummer.: 25.194
Mitglied seit: 31 Okt 2015




Hallo an alle HWS-ler, :D

ich habe ein paar Fragen zur Kopfgelenks-Instabilität, und hoffe, ihr könnt mir mit eurer Erfahrung weiterhelfen! Ich habe gelesen, dass die Kopfgelenksstörung dazu führt, dass ein Blutwert erhöht wird, undzwar Interferon-1-Beta / der S 100 Wert, und das dies als Nachweis gilt für die Instabilität. Außerdem öffnet sich die Bluthirnschranke, was gar nicht so gesund ist, und ich wollte wissen ob ihr das kennt und damit Probleme habt bzw. wie diese sich äußern. Die Quelle findet ihr hier: http://www.umweltbedingt-erkrankte.de/down...lastherapie.pdf

ich habe auch an anderen Stellen schon ähnliches gelesen. Es kommt zu großen Verlusten von Mineralstoffen (u.a. Vitamin B6), zu Serotoninmangel etc, weil der Atlasbogen das Rückenmark berührt und dadurch eine Entzündungsreaktion auslöst. Ist das bei jeder KG-Instabilität so? Oder könnte es eventuell bei mir „nur“ dazu kommen, dass die Blutgefäße und Nerven abgeklemmt werden durch die Atlasdislokation?

Scheinbar hat ein Dr. Kuklinski viel geforscht in dieser Richtung, ich habe aber keine Anhaltspunkte zu dessen Seriosität.

Kennt ihr auch das Problem, dass ihr mit geringen Alkoholmengen schon körperlich überfordert seid, und ist das ein Symptom der offenen Bluthirnschranke? Ich hatte letztens ein Tiramisu zum Dessert mit 2% Alkohol, und mir ging es furchtbar für den Rest des Tages. Das war früher nicht so.

Eine Bekannte mit HWS-Trauma meinte, wenn mein Bänder defekt sind, könnte ich Muskeltraining machen um das auszugleichen. Stimmt das, ist das möglich, eine HWS Instabilität auf diese Art zu lindern?

Was sind eure Meinungen und Erfahrungen? Vielen Dank für eure Antworten!
Liebe Grüße
Jackie
PMEmail Poster
Top
Odyssina
Geschrieben am: 07 Dez 2015, 20:11


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 36
Mitgliedsnummer.: 22.882
Mitglied seit: 26 Dez 2013




Hallo Jackie,
Kopfgelenksinstabilität ist ein sehr komplexes Thema, dass kann man nicht in ein paar Sätzen beantworten.
Dr.Kuklinski ist ein sehr kompetenter Arzt, ich bin schon seit Jahren bei ihm in Behandlung,
viele seiner Therapieansätze hat er in mehreren Büchern nieder geschrieben, z.B die HWS Instabilität.

Er nimmt auch noch neue Patienten, Wartezeit auf den 1. Termin sind momentan fast 1,5 Jahre.

Gruß odyssina

Bearbeitet von Harro am 08 Dez 2015, 13:29
PMEmail Poster
Top

Topic Options Reply to this topicStart new topic

 



[ Script Execution time: 0.2933 ]   [ 14 queries used ]   [ GZIP aktiviert ]

LoFi Version