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Marion1969 |
Geschrieben am: 06 Sep 2015, 13:06
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 25.005 Mitglied seit: 30 Aug 2015 ![]() |
Hallo an alle Bandis....
:; schönen Sonntag erstmal.... bin ziemlich neu hier, lese aber schon öfter im Forum Beiträge und so trau ich mich nun selber mal etwas zu posten. Leide seit Jahren an HWS, BWS, LWS Beschwerden und Vorfällen, aber nach einer unendlichen Ärzteodyssee habe ich ehrlich gesagt die Nase voll nochmals zu irgendeinem Doctor zu gehen. Außerdem widersprechen die sich ständig. Einer macht mir Angst, OP dringend erforderlich, Querschnittslähmung etc. ein anderer meint, passt schon soweit noch... Nun meine Frage....aufgrund dieser Aussagen habe ich wirklich richtig Angst. Mein linker Arm macht mir schwer zu schaffen und die Nackenschmerzen. Ich trau mich schon fast nicht mehr, meinen Kopf zu bewegen, aus Angst, eine Lähmung zu bekommen, halsabwärts, fahre Auto wie ein Vollidiot, direkt hinter der Scheibe quasi :B weil ein Auffahrunfall ja total gefährlich wäre und hab einfach die Nase voll. Habe hier im Forum gelesen, dass viele sich trotz massiver Probleme nicht operieren lassen und möchte das auch nicht. Aufgrund einer Reanimation nach der letzten Vollnarkose kann ich da wirklich auf eine OP verzichten. Wann meint Ihr, ist es Zeit zur OP? Wie genau äußern sich Lähmungen? Durch Kraftverlust, Kribbeln, Taubheit (mal im Arm mal nur in den Fingerkuppen)? Würde mich riesig freuen, wenn mir Ihr mir antworten würdet und mir die Angst vor einer Querschnittslähmung nehmt, da ich grade auch extrem mit der BWS zu tun hab. Hier kurz meine MRT vom April der HWS : absolute spinale Enge C5/6, dorsale sowie insbesondere bilateral prä- und intraforaminal abgrenzbare Bandscheibenprolaps sowie auch .T. dehydrierten und somit älteren Bandscheibenvorfällen sowie Retrophyten mit hieraus resultierender erheblicher Einengung der Neuroforamina C5/6 beidseits. Fortgeschrittene Chondrose sowie eine mäpige Uncovertebralarthrose in diesem Segment. Weiterhin mäßige bilaeral intraforaminal ausgeprägter Prolaps mit deutlicher Einengung der Neuroforamina C3/4 . Mäßige rechts prä-und intraforaminal deutliche Protrusion C4/5 mit hieraus resultierender deutlicher Einengung des rechtsseitigen Neuroforamens C4/5. Zeichen einer cervicothorakalen Spondylarthrose. Streckhaltung sowie Schiefstellung. Danke schon mal... viele Grüße von Marion (im Moment dem größten Schisser der Welt :rolleyes: ) |
Andre63 |
Geschrieben am: 06 Sep 2015, 16:10
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 803 Mitgliedsnummer.: 23.655 Mitglied seit: 03 Aug 2014 ![]() |
Hallo, Marion,
ich trau mich mal vorsichtig an deine Fragen ran. Als erstes die Frage: bei welchen Fachärzten warst Du bisher? Der richtige Facharzt für dich ist der Neurochirurg, außerdem sicher der Neurologe. Unter "empfohlene Ärzte und Therapeuten" findest Du eine nach PLZ sortierte Liste, die vielleicht weiterhilft. Hast Du bisher schon Behandlungen wie PRT bekommen? Die PRT lässt durch das enthaltene Cortison den Bandscheibenvorfall in der gespritzten Etage austrocknen, wenn man Glück hat. Außerdem schwillt die gereizte Nervenwurzel ab. Lähmung bedeutet, dass der betroffene Muskel gar nicht mehr angesteuert werden kann und also auch keine Muskel-Aktion sichtbar ist. Kraftverlust ist unvollständige Lähmung = Parese. Auf jeden Fall sind Kraft-Unterschiede zwischen links und rechts spürbar, es sei denn, beide Nervenwurzeln der Etage sind zufällig gleichstark bedrängt. Die Vorstufe zu Kraftverlust ist in ausstrahlende Schmerzen in Arme oder Beine, Kribbeln, Missempfindungen oder Taubheit. Dies weist bereits auf eine Nervenwurzel-Bedrängung hin. Es ist unterschiedlich, wann dem einzelnen eine OP angeraten wird. Dringend wird die OP, wenn ein Kontrollverlust über Blase und/oder Darm eingetreten ist. Wenn hier zu lange gewartet wird, bleiben auf jeden Fall Schäden zurück. Hier im Forum gibts mehrere Bandis, die eine OP trotz Empfehlung abgelehnt haben und Kraftverlust durch langwieriges Training wieder losgeworden sind. Ebenso gibts erfolgtreich operierte Bandis, die ihre OP nie bereut haben. Jeder muss für sich selbst entscheiden, was die beste Lösung ist. Jeder Fall ist im Prinzip einzigartig, das macht das ganze ja so schwierig. Je mehr man sich informiert, desto besser kann man seine Fragen beim Arzt anbringen. Ich persönlich fühle mich dem Doc gegenüber sicherer, wenn ich mich ausgiebig mit dem Thema befasst habe :D. Gruß Andre |
Pinguin |
Geschrieben am: 06 Sep 2015, 18:18
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.256 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Liebe Marion,
erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum. Dein Befund liest sich leider nicht sehr berauschend. Dir in diesem Fall Mut zuzusprechen wäre Häuchelei. Trotzdem solltest Du jetzt erst einmal die Ruhe bewahren und DIr in jedem Fall eine zweit oder sogar eine Drittmeinung von einem erfahrenen Neurochirurgen einholen. Weiterhin wäre es ratsam bei einem Neurologen eine Nervenmessung durchführen zu lassen, damit Du weißt inwieweit die Nerven bereits geschädigt sind. Aus diesem Befund und Deinem Beschwerdebild ergibt sich dann die Dringlichkeit einer Operation oder, was ich aber eher weniger denke, einem konservativen Weg. Denn die spinalen Engen werden auch durch konsequentes Muskelaufbautraining nicht behoben werden können. Die sind aber für eventuelle Ausfälle mit verantwortlich. Was Du jetzt in keinem Fall tun solltest ist, den Mut und die Hoffnung auf Besserung zu verlieren!!!! Dann hast Du verloren. Wie Andre schon schreibt solltest Du, falls noch nicht geschehen Deinen NC nach PRTs fragen. Auch beschreibt er gut, wie man Lähmungserscheinungen wahrnimmt. Und solltest Du aber in der Zwischenzeit irgendwas in der Art an Blase und/oder Darm bemerken, dann verlier bitte keine Zeit in eine Notaufnahme in eine Klinik mit Neurochirurgie zu gehen. Denn dann ist Handlungsbedarf angesagt. Ich wünsche Dir, dass Du schnelle und Gute Hilfe bekommst und es Dir bald wieder besser geht. Liebe Grüße Konstanze |
House |
Geschrieben am: 08 Sep 2015, 20:07
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 137 Mitgliedsnummer.: 22.263 Mitglied seit: 05 Jul 2013 ![]() |
Hey Marion,
wie gehts dir mittlerweile? Zu deinen Ängsten bezüglich einer Querschnittslähmung kann ich dir folgendes sagen. Das Risiko eine Querschnittslähmung trotz BSV bei einem Auffahrunfall zu haben ist genauso groß wie das bei jemandem der keinen Vorfall hat. Du musst dir das folgendermaßen vorstellen. Der Duralschlauch in dem sich das Rückenmark befindet ist wie eine Plastiktüte die mit Wasser gefüllt ist. Was passiert wenn du mit einem Messer dagegenstichst? Nichts, weil sich die Tüte verformen lässt. Du musst schon richtig fest reinstechen das da was passiert. Bei diesem Beispiel war es ein hartes Messer, die Bandscheibe ist allerdings nur Wasser, demnach noch ungefährlicher :) Mein NC sagte mir mal als ich ihn fragte ob es sein kann das ich abends ins Bett gehe und frühs aufwache und dann gelähmt wäre, dass es natürlich sein kann, jedoch bei ihm und bei allen anderen Menschen genauso. Ein anderer Arzt sagte mir mal das es das Rückenmark am Hals nur dann zerschießen kann wenn während des Vorfalls so immense Kräfte (bsp. Unfall) gewirkt haben das die Bandscheibe da das kleinste Problem wäre. Aber ich verstehe dich, mir ging es ähnlich, ich hatte solche Angst weil mir niemand richtig was sagen wollte. Immer hieß es ohhh Vorsicht, ein ganz großer Vorfall (C5/) der massiv das Rückenmark einengt. Das ganze ist über zwei Jahre her und passiert ist bis heute nichts :) Das mit den OPs ist immer so ne Sache. Ich finde das man das allgemeingültig gar nicht beantworten kann, weil jeder seine Probleme und Schmerzen anders wahrnimmt und damit umgeht. Es gibt sogenannte "Red Flags" bei denen die absolute OP Indikation steht. Diese sind in erster Linie Blasen- Mastdarmstörungen, Kraftverlust und Lähmungen. "Eine Lähmung merkt man sofort" war mal die Antwort eines befreundeten Arztes den ich dasselbe gefragt habe wie du dich jetzt auch :) Lähmung heißt wirklich Lähmung, also es geht gar nichts mehr mit dem Arm zu machen. Einen Kraftverlust, naja, also wenn du die 20 Kilo Hantel nicht mehr packst ist das sicher noch keiner, aber ne Flasche Wasser solltest schon noch öffnen und auch halten können ;) Ich hoffe ich konnte dir deine Ängste ein wenig nehmen? Liebe Grüße House |
Marion1969 |
Geschrieben am: 09 Sep 2015, 11:15
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 25.005 Mitglied seit: 30 Aug 2015 ![]() |
Hallo liebe Bandis,
vielen Dank für Eure Antworten. Konnte leider nicht antworten oder lesen bis heute, da wir mal wieder Probleme mit der Telekom hatten :-( Wohnen aufm Land und da ist es mit ausgereifter Technik nicht allzuweit her.... Habe die Probleme schon viele Jahre, nicht nur in der HWS (wie Ihr in meinem Profil) entnehmen könnt. Der Neurochirurg meinte auch, eine OP sollte man noch rauszöögern, weil man einmal von vorne und einmal von hinten op müsste. Was gefährlich und ziemlich kompliziert wird. Dann war ich wegen akuter Verschlimmerung beim Hausarzt, weil natürlich alle anderen im Urlaub waren, der hat den Bericht des Radiologen vorliegen (welcher einen Neurochirurgen nicht interessiert) und meinte...auweia und hat mir echt Angst gemacht. Da ich noch soviele andere Entzündungen habe, nehme ich seit 2 Wochen 5 mg Cortison und hoffte irgendwie, dass auch das mit der HWS besser werden würde. Nun glaub ich auch selber, dass nicht alles von der HWS allein kommt, habe zusätzlich noch das Thoracic outlet Syndrom (Engpasssyndrom) und Prob. mit beiden Schultern. Wenn ich dann mal weniger Kraft hab und alles so extrem taub ist und einfach widerlich....mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, denke ich an die Worte meines Hausarztes und bekomme Panik. Lieber House, danke für deinen mutmachenden Beitrag. Du hast mir wirklich sehr tröstende Worte geschrieben. Wie gehst Du mit den ganzen Auswirkungen um? Machst Du irgendwas gegen die Spinalkanalstenosen etc? Gibt's da Übungen? Nehme gerade wie geschrieben Kortison und Lyrica abends gegen die Fuß/Beinschmerzen nach dem Vorfall in der LWS, außerdem Hyaluronsäure. Was machst Du in einer akuten Phase, wie gehst Du damit um?Würd mich freuen, wenn Du ein paar Tipps für mich hättest, was man auch gegen diese Schmerzen und Gefühlsstörungen tun kann. Vielen Dank schon mal im Voraus. Ein Arzt sagt dies, einer jenes....man ist wirklich verunsichert und weiß auch gar nicht mehr, wem man glauben soll und Zeit um wirklich mal zuzuhören und alle Krankheitsbilder zu betrachten, nimmt sich doch eh keiner :-( Ich wünsche Euch erstmal einen schönen Tag mit wenig Schmerzen und schicke viele Grüße aus Oberbayern Marion |
House |
Geschrieben am: 09 Sep 2015, 21:09
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 137 Mitgliedsnummer.: 22.263 Mitglied seit: 05 Jul 2013 ![]() |
Hey Marion,
du bringst da einen verdammt interessanten Aspekt ins Spiel. Thoracic Outlet Syndrom. Da haste jetzt natürlich die Pest und die Cholera gleichermaßen gezogen. Ich habe sowas ähnliches, ein Impingementsyndrom der rechten Schulter und bei mir schmerzt auch der komplette Arm. Wichtig ist herauszufinden was zuerst da war. Hat die HWS muckiert und sämtliche Nerven am "Plexus brachialis" gereizt und ist es daraus entstanden oder macht die HWS an und für sich keine Probleme sondern eben der Brachialis. Das herauszufinden ist allerdings verdammt mühsam. Was vielleicht ein erster Ansatz wäre, schmerzt alles, spricht Bizeps, Trizeps, Schulterblatt, der ganze Arm und alle Finger oder "nur" das jeweilige Darmatom? Wenn es sich um den ganzen Arm handelt würde ich eher zum TOC tendieren. Das mit den Kortison ist übrigens gar nicht so verkehrt, weil es eben eine abschwellende Wirkung hat. Nur über Jahre solltest es nicht unbedingt nehmen :) Zu deiner Frage wie ich mit meinen Problemen umgehe, puh das kann ich so gar nicht beantworten. Manchmal gehts gut und manchmal gehts gar nicht gut. Übungen kann ich dir isometrische empfehlen. Am besten einfach mal danach googlen, ich kann es dir hier so schlecht zeigen ;) Was aber auch ganz interessant ist, wir trainieren schon unsere Nackenmuskeln in dem wir einfach durch die Gegend schauen, also quasi das reine bewegen der Augen :) Wenn ich akut ganz böse Schmerzen habe, dann gehe ich warm duschen, dass hilft meistens. Außerdem kommt derzeit bei mir jeden Abend Finalgon in Nacken und Voltaren auf die Schulter/Arm. dann riech ich zwar wie nen Opa im Altenheim aber es hilft :) Ich hoffe du konntest beim lesen des Posts als mal bissele schmunzeln :) Grüße House |
Levana |
Geschrieben am: 10 Sep 2015, 14:53
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 84 Mitgliedsnummer.: 24.071 Mitglied seit: 06 Dez 2014 ![]() |
Hallo Marion,
mir geht es GENAUSO wie dir, es ist der Wahnsinn! Ich hätte den Text genauso schreiben können. LG Levana |
House |
Geschrieben am: 10 Sep 2015, 17:53
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 137 Mitgliedsnummer.: 22.263 Mitglied seit: 05 Jul 2013 ![]() |
Hey ihr beiden,
also ich muss sagen, dass ich mich da genauso anschließen kann :) Was ich aber gelernt habe und vielleicht ist das ein guter Tipp für euch, ihr habt eine Diagnose und dementsprechende Symptome, aber werden sie dadurch besser den ganzen Tag drüber zu grübeln und in die Schmerzen hineinzuhören? Es besteht eine Erkrankung gegen die wir nunmal kein Antibiotikum nehmen können oder die wie ne Erkältung von alleine geht. Also bleibt doch nichts anderes übrig als das beste aus der Situation zu machen, oder? :) Grüße House |
Chris2905 |
Geschrieben am: 11 Sep 2015, 08:28
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 56 Mitgliedsnummer.: 24.526 Mitglied seit: 10 Apr 2015 ![]() |
Liebe Bandis,
aufgrund meiner Symptome, Taubheit 4. / 5. Finger Verlust der Geschicklichkeit , Totalausfall linker Seite habe ich so empfunden, dachte ich, ich habe TOS. Es erfolgte ein MRT in Provokationstellung. D. H. mit Arm nach oben. Herausgekommen ist dabe nichts. Ein MRT der linken Schulter folgte.Festgestellt wurde Impingement Syndrom. Obwohl lt. Aussage vom Arzt Impingement nicht in den Hand und Finger zieht, das kommt von HWS. Da habe zwar auch Probleme, betrifft aber nur die rechte Seite. Mittlerweile weiß ich das der Teres Minor ( Muskel gehört zur Rotatorenmanschette) auch Probleme mit der Hand und 4./5. Finger und Taubheit auslösen kann. Meine Physiotherapeutin hat mich darauf hingewiesen. Ich habe auch was darüber im Internet gefunden. Habe mich vor 2 Wochen zur Dekompression entschieden. Seitdem keine Probleme mehr mit Hand und Finger. Kam also doch nicht von der HWS. LG Chris |
Marion1969 |
Geschrieben am: 11 Sep 2015, 12:22
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 25.005 Mitglied seit: 30 Aug 2015 ![]() |
Hallo House....hallo Bandis...
danke für Deine aufmunternden Worte..... Hihi, das mit dem Finalgon etc. und riechen wie im Altenheim....die riechen viel besser als wir in jüngeren bzw. jungen Jahren. Gestern war ich in der Therme, in der Hoffnung, es hilft....pfffffffffff alles noch schlimmer geworden ??? Aber...der Altersdurchschnitt lag so zwischen 75 und 80....die sind alle an mir vorbeigehuscht und zogen ne Parfumfahne hinter sich her :B Da es mir heute richtig besch....geht, hab ich alles eingeworfen was ging....und mir nochmal ne Überweisung zur Kernspin geben lassen, hab einfach keinen Bock mehr, vor lauter Angst zu zergehen. Aber Du hast vollkommen recht House, mach den Schmarrn ja schon 10 Jahre mithab mir nie die Lebensfreude nehmen lassen, aber seit Dezember halt extrem, nach einem Krankenhausaufenthalt nach eiinem extrem schlimmen Bandscheibenvorfall LWS (da hat sich ein Stück von der Bandscheibe selbständig gemacht und sich in den Nervenkanal gelegt) komm ich halt nimmer auf die Beine und die vielen Arztbesuche (wo sich sowieso keiner Zeit nimmt oder einem hilft , sondern immer nur irgendwo anders hinschickt) daa hat meine Lebensfreude einfach bis auf 0 nachgelassen :sch Immerhin hab ich nen Termin mit einem weiteren Fahrtweg schon nächsten Mittwoch in der Kernspin und das ist diesmal ein Radiologe, der einen sogar nach dem MRT zu einer Besprechung ins Zimmer holt, kannte ich bis dato gar nicht. Werde mich melden, was dabei rauskam. Ich danke Dir House und allen anderen für die Tipps und die tröstenden und vorallem mutmachenden Worte und wünsche Euch allen ein wundervolles Wochenende mit wenig Schmerzen, Ängsten und viel Spaß. Gaaaaaanz viele liebe Grüße und bis bald. Marion |
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