Bandscheiben-Forum

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> Pseudarthrose / fehlende Verknöcherung nach Spondy, Erfahrungen, Meinungen
milka135
Geschrieben am: 03 Dez 2015, 18:16


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Hallo Marie,
tut mir leid, dass ich das erst jetzt lese.

Ich finde es unter aller Sau was du dir alles anhören muss. :h

Ich weis wie weh es tut sich so was anhören zumüssen. Das dumme ist, es bleibt einem der Mund offen und man kann garnicht vor Entsetzen/Fassungslosigkeit sagen.

Somal du nun eh die Vergangenheit nicht mehr ändern kannst und Op-Erfolg u. richtige Klinik/Operateur ist leider viel auch Glückssache. Weil, unser System manchmal einfach nur zukurz denkt.

Du musst nicht gleich zur der häuslichen Krankenpflege geben. Auf dieser Verordnung (rosa A4-Zettel) muss der Arzt nur darauf schreiben wo du Hilfe brauchst. Auf diesem Zettel, kann der Pflegedienst auch zur normalen Wundkontrollen/Verbandswechsel beauftragt werden. Sieht dann was die Pflegedienstschwester. Muss du zum Arzt oder sie nimmt nur Rücksprache mit dem Arzt. Diese Verordnung kann auch gleich von der Klinik beantragt werden!

Du siehst es findet sich für alles eine Lösung!

Ich wünsche dir viel Kraft und ich drücke dir ganz die Daumen.

Liebe Grüße und lass dich drücken :troest :streichel
von Milka :;
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Marie2
Geschrieben am: 03 Dez 2015, 18:36


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Hallo Milka,

Hab ich dich da richtig verstanden? Wenn ich bei Entlassung noch nicht sehr mobil sein sollte kann das KH so eine Art Rezeptdings ausstellen und dann kommt jemand zur Wundpflege und Evtl. duschen nach Hause und hilft mir dabei wenns noch nicht alleine geht?
Echt so was ist möglich?

Vielleicht ist das ja auch gar nicht nötig... Evtl geht ja duschen etc dann auch wieder selbstständig. Bis jetzt brauchte ich so was ja auch nicht... (Die Op is aber a stückle heftiger).
Das mit der Wundkontrolle ist halt so ein Ding. Meine Oma ist sehr zittrig und sieht auch nicht so gut. Ob die das beurteilen kann und dann auch richtig am Rücken verklebt. Keine Ahnung. Die wunde wird diesmal relativ groß (bis jetzt wars ja immer nur minimalinvasiv, paar Schnitzler, ca 3 cm und jetzt wird die dorsale wunde doch recht lang...)
Da dachte ich sonst Evtl 2x die Woche mit dem taxi zum doc zu fahren...

Werde sehen wie sich alles entwickelt und dann Evtl auch mit dem Sozialdienst im KH sprechen (soweit ich weis kommen die da sowieso zu einem und fragen ob man was braucht in dem KH) und wenn wirklich nicht schick ich mein Vater hin, der ja zum Glück die ersten 4 Tage da ist.

LG

Marie2

Bearbeitet von Marie2 am 03 Dez 2015, 18:48
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Stefan77
Geschrieben am: 03 Dez 2015, 19:03


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Hey Marie,

bei uns auf dem Land ist der Hausarzt so lieb und kommt zur Wundkontrolle.

Die Sozialdienstberatung würde ich gleich am ersten Tag im Krankenhaus aufsuchen.

Ich hatte zweimal das Pech dass die Dame im Urlaub war.

Und wenn es die Möglichkeit der Pflege daheim auf Rezept gibt, ist das super. Egal ob Du es dann brauchst oder nicht. Bei der OP vermute ich aber Du bist froh wenn dann mal Fachpersonal kommt.

Liebe Grüße und weiter Kopf hoch!

Wir denken ab Dich!

Grüße

Stefan
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milka135
Geschrieben am: 03 Dez 2015, 20:12


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Hallo Marie,
ja, du hast mich richtig verstanden.

Es gibt die Möglichkeit der Verordnung einer häuslichen Krankenpflege nach einem KH-Aufenhalt. Wenn der Pat. Hilfe bei der Grundpflege braucht oder/und Wundkontrolle.

Google doch einfach mal mit wzb.: "Verordnung einer häusl.Krankenpflege".

Ich schließe mich der Antwort:
Zitat

Aber es bringt nichts sich durch falschen Stolz weiter kaputt zu machen. Und die Rente ist aja nur auf kurze Zeit!

nur anschließen. Genesung braucht ZEIT/GEDULD!


Wann hast du den deinen OP-Termin?

Liebe Grüße,
Milka :;

Bearbeitet von milka135 am 03 Dez 2015, 20:18
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