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Nahele |
Geschrieben am: 18 Aug 2015, 21:02
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 2 Mitgliedsnummer.: 24.965 Mitglied seit: 18 Aug 2015 ![]() |
Hallo zusammen,
ich habe mich hier angemeldet und hoffe, jemand kann mir weiterhelfen mit meinen Befunden. Ich laufe seit ja 4 Jahren herum mit: - Benommenheit - starken Verspannungen (Hals und Schutlern) - manchmal Sternchensehen - Druck in den Nebenhöhlen (sie knarzen manchmal sogar als ob sie an und abschwellen und ein Unterdruck vorhanden ist) - behinderte Nasenatmung rechts, die sich bei bestimmten Kopfbewegungen löst - zeitweise Ziehen und Stiche im Oberarm - brennend-drückendes Gefühl am Hinterkopf - Ohrenrauschen und Brummen - Blockiertes Gefühl in der HWS Ich habe schon manuelle Therapie gemacht, die leider nicht lange half. Einen Osteopathen besucht. Massagen und HWS Therapie. Jeder Therapeut sagt mir etwas ähnliches: - das Kopfgelenk liefe nicht rund - der Atlas wäre steif und unbeweglich - dir oberen Halswirbel lägen etwas gekippt Ich bin dann zum Arzt mit der Bitte, die HWS zu untersuchen. Es wurden Röntgenaufnahmen gemacht und ich musste zur MRT. Die Diagnose: Chondrose C5/6 und Bandscheibenprotrusion Die Steilstellung der HWS wurde beide Male "nebenbei" bemerkt. Dies hätte keinen Krankheitswert. Auf das Blockierungsgefühl wurde nicht eingegangen. Langsam frage ich mich, woher die Symptome kommen können. Es macht keinen Spaß mehr, besonders die Ohrgeräusche und das Druckgefühl setzen mir zu. Kann das alles letztendlich nur an der Steilstellung liegen die ja anscheinend keinen Krankheitswert hat? Gerne stelle ich auch die Röntgenbilder ein. Beste Grüße, Nahele |
Harro |
Geschrieben am: 20 Aug 2015, 06:52
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Internet-Tramp ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 22.10.2024 Beiträge: 12.906 Mitgliedsnummer.: 49 Mitglied seit: 08 Dez 2002 ![]() |
Moin moin Nahele,
Zitat Kann das alles letztendlich nur an der Steilstellung liegen aber sicher, die wird durch jaherlange Fehlhaltungen am Arbeistplatz oder durch Unfall verursacht. Info Klick Lass dir manuelle Therapie verschreiben und dir wird geholfen, ist aber ziemlich langwierig. Liebe Grüße Harro :winke |
Nahele |
Geschrieben am: 25 Aug 2015, 13:32
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 2 Mitgliedsnummer.: 24.965 Mitglied seit: 18 Aug 2015 ![]() |
Hallo Harro,
vielen Dank für deine Antwort. Ja, Unfälle hatte ich in der Vergangenheit. Ich habe bisher nur einen Arzt getroffen, der mir manuelle Therapie wegen der Steilhaltung verordnet hat. Für die anderen war das: "etwas, was eigentlich fast jeder hat und nicht weiter dramatisch ist". Ich habe 3 x 6 Sitzungen MT Therapie besucht, aber leider hat es absolut nichts geändert. Danach noch mal Verlängerung 1 x 6 Sitzungen. Das Einzige, was mir mal einen Tag etwas Entspannung gebracht hat, war ein Besuch beim Osteopathen, der meinen Atlas und C2/C3 behandelte. Leider zeigte sich der Tinnitus davon gänzlich unbeeindruckt. Gibt es eigentlich etwas, was ich selbst aktiv tun kann gegen die Steilstellung? Ich habe das Gefühl als würden alle Übungen die ich gezeigt bekommen habe, nur für "normale" Halswirbelsäulen sein. Ich bekomme anstatt Entspannung immer nur mehr Schwindel und Verkrampfungen dadurch. :( Viele Grüße, Nahele |
michael27 |
Geschrieben am: 25 Aug 2015, 18:41
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 74 Mitgliedsnummer.: 19.424 Mitglied seit: 02 Okt 2011 ![]() |
Hallo Nahele
Vielleicht solltest du auch mal die untere Wirbelsäule in betracht ziehen. Wurde bei mir jahrelang vernachlässigt, da ich hier fast keine Probleme habe. Aber ein Störung in der unteren Wirbelsäule wirk sich negativ auf die HWS aus. hier mal ein Link: http://elmar-schuerr.de/wichtigste-therapi...elenksblockade/ LG Michael :winke |
Pinguin |
Geschrieben am: 27 Aug 2015, 23:24
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.256 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Hallo lieber Michael,
dieser Link ist wirklich super und sehr interessant, recht herzlichen Dank dafür. Er bestätigt, was auch bei mir der Fall ist, dass meine Kopfgelenke nicht im Lot sind. Das auch das vegetative NS davon betroffen sein kann, wußte ich schon, aber dieser Link hat mir wirklich noch mal alles bestätigt. Seit heute bin ich fürchterlich aufgregt und meine Gedanken schweifen immer wieder zur OP, die ich nächste Woche um diese Zeit hoffentlich überstanden habe. Die Frage ist nur wie? Da das Thema aber nicht ins HWS Forum passt, will ich hier nicht weiter darauf eingehen, Es kann aber sein, dass ich mich im LWS Forum in den nächsten Tagen noch öfter melden werde. An schlafen ist heute auch nicht zu denken :braue Liebe Grüße Konstanze |
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