Bandscheiben-Forum

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> 2 BSV L5/S1 hintereinander, Viele Fragen als Neuling...
Rückenfrosch
Geschrieben am: 25 Feb 2015, 09:27


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Hallo zusammen,

leider habe ich Euer Forum erst jetzt entdeckt – obwohl ich schon seit einigen Wochen mit einem BSV viel im Internet unterwegs bin. Gestern Nacht so von 1.00 bis 3.30 Uhr habe ich nicht aufhören können zu lesen und viel erfahren und viele Verläufe und Genesungen gelesen. Das tut gut. Bin Mitte 40, männlich, lebe im Berliner Norden mit meiner Familie. Beruflich i. W. Schreibtisch-Arbeit. Nun möchte ich auch meine eigene „Geschichte“ von zwei aufeinander folgenden BSV skizzieren, zu der ich – trotz gefühlt unzähliger Arztbesuche – viele Fragen habe. Auch wenn sicher nicht alle zu beantworten sind, hat vielleicht der eine oder die andere einen Tipp für mich.

Verlauf bisher
Anfang Dez. 2014 BSV L5/S1 (kirschgroß, gut auf erstem MRT zu sehen). Zunächst Rückenschmerzen – abklingend und übergehend in Ischalgie (Po und Oberschenkel). Schmerzen (2-3 von 10). Selbstständig abklingend – ohne Medikamente nach ca. 6 Wochen (Mitte Jan.’15) völlig schmerzfrei. Nach zwei Wochen (Anfang Feb’15) völliger Wiederherstellung Anfang Februar erneut erst Rückenschmerzen – wiederum recht schnell abklingend und ebenfalls wieder übergehend in Ischalgie (Po und Oberschenkel, gleiche Seite) – allerding deutlich schmerzhafter. Erneuter (?) BSV ebenfalls wieder kirschgroß auf zweitem MRT zu sehen. Gehen seit dem nur gebückt möglich – max. 50 m - liegen schwierig – wenn dann nur auf der Seite – nachts unerträgliche Schmerzen (in Spitzen 10 von 10). Schlafen war unmöglich – wenn dann im Sitzen am Esstisch.

Zustand heute
Nach ca. 15 Tagen sind die Rückenschmerzen völlig verschwunden – Schmerzen in Po und Oberschenkel nahezu unverändert, tlw. gesteigert. Kann nur auf der Seite schlafen. Ausstrecken unmöglich. Schmerzen am Po (v. a. beim Umdrehen im Bett) unerträglich. Trotz verschiedener Medikamente. Gehen nur gebückt möglich. Laufen max. 50m – stark ansteigende Schmerzen. Sitzen allerdings über Stunden hinweg unproblematisch. Seit 10 Tagen Kribbeln in zwei Zehen. Neurologe stellte ausgefallenen Reflex Ferse fest und hebe/senk Schwäche. EMG aber unauffällig.

Medikation bisher
IBU 600 – abgesetzt
2 PRT – erste kein Effekt – zweite hat wg. lokaler Betäubung 1 Tag Erleichterung gebracht
Tramal – kein Effekt – abgesetzt
Tilidin Tropfen (40 Tropfen nachts) – nicht ausreichend für Schmerzspitzen
Tiliding Tabletten retard – kein Effekt - abgesetzt

Medikation heute
Katadolon – wirkt bislang am besten (aber max. 2 Wochen einnehmbar)
3 Tage Cortison-Tablette (100 mg)

Konsultierte Ärzte
4 Orthopäden (auch wg. Vertretung in Praxisgemeinschaft)
1 NC
2 Neurologen (Kollegen in Praxisgemeinschaft)

Empfehlung
3 x „sofort operieren“
4 x „abwarten“

Tja – nun habe ich viele Fragen – die ich trotz aller Arztbesuche und eben auch tlw. völlig konfliktärer Meinungen nicht lösen konnte. Ich stelle Sie mal, ohne zu erwarten, dass sie alle beantwortbar sind. Aber vielleicht hat jemand ein paar Tipps.

Fragen
1. Zentrale Frage ist natürlich „OP – oder nicht“. Wie lange noch warten. In den letzten zwei Wochen ist (bis auf Rücken) keine Besserung zu spüren. Starke Schmerzen. Was meint Ihr?
2. Unabhängig von der tatsächlichen OP würde ich mich gerne auf einen potenziellen Termin vorbereiten und eine gute Klinik/NC auswählen. Wohne im Norden Berlins. Bisher empfohlen: Virchow, UK Marzahn, Wolf/Henzka/Schönberg (Pankow), Birkenwerder, Sommerfeld. Interessanterweise hat jeder Arzt „seine“ Empfehlung und lehnt alle anderen Adressen ab („auf gar keinen Fallhingehen“). Auch hier im Forum habe ich schon Bewertungen gelesen - vielleicht gibt es neue Erfahrungen?
3. Warum kann man nicht einfach mit einer Kanüle in den BSV „reinpieken“ und dann 50% absaugen? Das würde ja wahrscheinlich schon ausreichend Entlastung bieten.
4. Macht ein weiteres MRT (so ca. 6 Wochen) nach letztem MRT Sinn, um ggf. eine Verkleinerung des BSV sehen zu können.
5. Wie lange dauert es, bis sich ein BSV abgebaut (Absorption) hat – gibt es hier Erfahrungen?
6. Derzeit mache ich nur eine Übung: Katzenbuckel und Pferderücken im Vierfüßlerstand. Heute Osteopath – dann noch KG. Machen Bewegungen gegen die Schmerzen sinn (wg. Nervenreizungen): Z. B. Versuchen auszustrecken bzw. Beine zu dehnen?
7. Nach den Erfahrungen vom 1. BSV bin ich davon ausgegangen, dass den „neue“ (gleich groß, gleiche Stelle) ebenso unproblematisch wieder verschwindet. Warum nicht? Ist das vielleicht immer noch derselbe? Oder doch ein neuer? Bin ratlos.

Vielen lieben Dank für den einen oder anderen Hinweis. Ich melde mich, wenn es Neuigkeiten gibt.
Rückenfrosch

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Topsy
Geschrieben am: 25 Feb 2015, 11:08


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Hallo Rückenfrosch,

erst einmal herzlich willkommen hier im Forum,

welche konservative Therapien hast du denn genau schon gemacht.

Die 2. PRT hat dir Erleichterung gebraucht. Warum wurden keine weiteren gemacht.

Wenn die PRT genau sitzt, kommt das Medi genau an die richtige Stelle und kann den Nerv zum Abschwellen bringen und so Erleichterung schaffen.

Wie lautet denn dein genauer MRT-Befund?

Ein BSV dauert lange, eh er sich resorbiert hat.

Hast du schon mal die Stufenlagerung ausprobiert oder zum Schlafen ein Seitenschläferkissen probiert?
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Rike
Geschrieben am: 25 Feb 2015, 11:17


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Hallo Rückenfrosch,

herzlich willkommen im Forum :;

Im Sitzen hast Du den größten Druck auf den Bandscheiben, das solltest Du vermeiden.
Wenn Dir die gebeugte Haltung zusagt, dann eher "um 90° gedreht": Stufenbettlagerung.

Dehnen, Bewegen um aus der Schonhaltung herauszukommen ist gut, aber überlass das den Therapeuten.
Vielen hilft auch Wärme bei der Linderung der Beschwerden.

Gründe für eine Op wären Nervenausfälle oder nicht anders therapierbare Schmerzen.
Man versucht, ohne Op hinzukommen, weil oft langfristig die Sache ohne Op stabiler wird.

Die von Dir beschriebene Variante des "Absaugens" gibt es, nur besteht dann auch die Gefahr, dass etwas nachrutscht.

Die von Dir beschriebene Übung scheint mit ziemlich gewagt, zuviel Bewegung für ein frisches Ereignis :kinn
Frag` Deinen Physio nach Übungen.

Sich um eine Klinik für den "Fall der Fälle" zu kümmern ist sicherlich nicht falsch, aber versuchs erstmal konservativ.

Zum zeitlichen Verlauf kann an schlecht was sagen, ist sehr unterschiedlich.
Auf jeden Fall wirst Du Dich von jetzt an gut um Deinen Rücken kümmern
und nach der akuten Phase aktiv etwas für ihn tun müssen.

Grüße von Rike

Bearbeitet von Rike am 25 Feb 2015, 11:20
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Rückenfrosch
Geschrieben am: 25 Feb 2015, 13:38


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Hallo Rike & Topsi,

vielen lieben Dank für Eure Antworten. Ich gehe mal der Reihe nach durch:

Stufenbett - ist für mich schwierig (schmerzen) habe ich schon getestet - werde aber nochmals einen neuen Anlauf starten.

Habe heute das erste Mal KG und Osteo. Mal sehen - bsilang konnte ich nur versuchen, mich möglichst wenig zu bewegen, wegen der Schmerzen. Bin auch beunruhigt, was passiert, wenn ich Katadolon wieder absetzen muss... Mal sehen, was die KG ergibt

Absaugen - gibt es nicht bei allen OPs die Gefahr des Rezidiv? Ich könnte mir (rein meschanisch) vorstellen, dass beim Absaugen ja nicht an die Stelle zum gerissenen Faserring vorgedrungen wird (im Gegensatz zur vollständigen Entfernung des Vorfalls). Daher die Überlegung des Absaugens.

Meine Übung "Katzenbuckel im 4-Füßler" hatte ich in einem Forum gelesen, dass dadurch ein Flüssigkeitsaustausch um den BSV verstärkt wird und so der Abbau beschleunigt werden kann. Werde heute mal KG fragen.

Von PRTs haben mir fast alle abgeraten: "Reine Geldmacherei für die Orthopäden - und nicht ungefährlich". Max. 2 PRT war der Rat von vielen Ärzten. Dass Patienten angeben nach 8 PRT nun endlich schmerzfrei zu sein, hat (nach deren Aussage) etwas damit zu tun, dass eben Zeit vergangen ist - ob mit oder ohne PRT. Dafür nehme ich seit gestern 3 Tage Lang Cortison-Tabletten 100 mg.

Befund aus dem MRT: L5/S1 Chondrose mit großem medialem Prolaps. Kompression beider S1 Wurzeln rechts > links. Aus Seitenansicht 15 mm Durchmesser. Außerdem: Facettengelenkarthrose mit Synovialzyste L3/4 rechts.

Wenn noch jemand weitere Hinweise auf meine o. g. Fragen hat, freue ich mich sehr. Vielen Dank für die Antworten bisher!

LG
Rückenfrosch
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Jutta70
Geschrieben am: 25 Feb 2015, 13:52


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Hallo Rückenfrosch!
Als mein Vorfall akut war, ging auch die Rückenlage nicht, nur Sitzen und Seite war noch schlimmer.
Erleichterung fand ich quasi in der Stufenlagerung vorwärts. Auf den Knien, so wie Du es bei Deiner Übung machst. Ich fand auch etwas Bewegung in der LWS angenehm, ich hatte überhaupt keine Rückenschmerzen.
Wenn Du auf dem Rücken liegst, erhöht sich der Druck im Wirbelkanal, deshalb ist die Rückenlage unangenehm, wenn der Vorfall dort hinein drückt, also medial liegt, wie bei Dir.
Ich hab auch so in Etappen geschlafen. Aber ich war nie so fertig wie damals.

Ich hatte zunehmende Lähmungen und bin recht schnell operiert worden. Seitdem bin ich in dem Bereich beschwerdefrei.
Bei der OP wurde quasi die Bandscheibenhülle leergesaugt, damit nicht so leicht ein erneuter Vorfall kommen kann. Das ist dann schon eine OP mit 4cm Hautschnitt, aber ich bin froh, daß es so gelaufen ist. Ich war sofort schmerzfrei nach der OP, hab nach 4 Tagen keine Medis mehr gebraucht und bin direkt nach der Anschlußheilbehandlung (stationär) arbeiten gegangen.

Solange keine Lähmungen vorliegen, ist es richtig zurückhaltend mit einer OP zu sein.
Beobachte selbst den Zehengang, wenn Du da absinkst, würde ich nicht länger warten.
Lg Jutta
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Andre63
Geschrieben am: 25 Feb 2015, 17:18


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Hallo Rückenfrosch,

nur ganz allgemein: es ist davon auszugehen, dass der 1. Vorfall geblieben ist und vielleicht geringfügig was abgebaut wurde, die erneuten Schmerzen dürften daher kommen, dass noch Material nachgerutscht ist.

Sechs Wochen nach dem 2. Vorfall nur mal so ein weiteres MRT zu machen ist in meinen Augen witzlos, solange nicht ein weiteres dramatisches Ereignis stattfindet.

Gute Besserung

Andre
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Rückenfrosch
Geschrieben am: 26 Feb 2015, 08:06


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Hallo Jutta70 (sind wir ein Jahrgang - 1970)? und hallo Andre63,

besten Dank für Eure Hinweise.

Jutta, interessante Schilderung Deiner OP - so scheint es dann eine geringere Chance auf ein Rezidiv zu geben? Schön, dass Du beschwerdefrei bist. Wie lange ist die OP jetzt her?

Andre - das ist naürlich auch ein Erklärung: Dass der "Kanal" sich wieder geöffnet hat ...

Ich hätte allerdings gedacht, dass man nach 6 Wochen eine Veränderung sehen sollte - zumindest hat das auch der NC gesagt. Was meinst Du - hast Du da Erfahrung - wann wäre ein erneutes MRT sinnvoll - um ein bisschen Hoffnung zu schöpfen?

Derzeit ändert sich seit nun bald vier Wochen gar nichts (außer dass, der Rückenschmerz weg ist) die Ischalgie ist unverändert. Wie lange warte ich noch bis zu OP? Müsste sich nicht mal ein bisschen was tun? Ich hatte mir noch zwei Wochen gegeben (so bis früher März) dann würde ich diesen Weg gehen (zumindest, wenn bis dato weiterhin nichts passiert).

Nehme heute den dritten Tag hochdosiertes Cortiston. 100mg pro Tag. Auch dass scheint keinen Effekt zu haben. Morgen will ich mal wieder das Schmerzmittel absetzen, um zu prüfen, ob sich nicht doch etwas getan hat.

Beste Grüße und vielen Dank für Eure Antworten.

VG
Rückenfrosch
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Rückenfrosch
Geschrieben am: 01 Mär 2015, 17:58


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Hallo zusammen,

mal ein kurzer Zwischenstatus:

Allgemeines Gefühl
Könnte (vorsichtig) besser werden...?
Habe die Medikamente alle abgesetzt.
Nachts kann ich so schlafen
Tagsüber bewege ich mich sehr vorsichtig - um die Nerven nicht wieder zu reizen...
Hoffe, dass es nicht genau das Falsche ist - dass man sich also "um jeden Preis" - auch den des Schmerzes - bewegen sollte.
Aber natürlich mache ich leichte Übungen und KG -aber eben z. B. keine Spaziergänge.
Schmerzen nach wie vor bei Stehen und Gehen im Po und Oberschenkel. Vielleicht aber eben nicht mehr so stark ...

Taubheitsgefühl
Wird leider nicht besser.
Im kleinen Zeh - morgens pelzig - abends etw. taubheitsgefühl.
Wade auch ein klein wenig Taubheit an der Oberfläche ...
Aber ... Zehengang und Fersengang ok.

Unklar ist mir immer noch
- Sollte ich besser doch noch Medikamente nehmen, wg. mgl. Entzündung?
- Welche Übungen fördern den Abbau des Vorfalls
- Sollte ich (wenn es weiter konservativ bleibt) eine richtige Reha machen - oder einfach Übungen zu Hause
- Was kann man tun, damit der Faserring gestärkt wird - und er nicht nochmals reißt un Material austritt

Vielen Dank für die Kommentare und Hinweise bisher - freue mich über weitere Tipps.

VG
Rückenfrosch
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Susanne 73
Geschrieben am: 01 Mär 2015, 18:37


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Hallo Rückenfrosch,

was sagt denn Dein Arzt wegen der Medikamente?
Mein Arzt wollte ziemlich schnell dass ich die reinen Schmerzmittel reduziere aber gegen die Entzündung sollte ich die Tabletten weiter nehmen.
Du solltest deshalb wohl besser Deinen Arzt fragen.

Wegen der Übungen würde ich den Physiotherapeuten fragen, er müsste sich damit auskennen und kann Dir Übungen zeigen (oder auch nicht :z ) die Dir in der jetzigen Situation helfen können und die Du auch ausführen kannst. Den Abbau direkt anregen geht soweit ich weiß nicht, aber eine gute Durchblutung in der umliegenden Muskulatur ist bestimmt hilfreich.

Grüße
Susanne
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Sabine1968
Geschrieben am: 01 Mär 2015, 19:42


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Hallo Rückenfrosch,

Warum gehst Du nicht spazieren? Die Bandscheiben brauchen für den Stoffwechsel Bewegung, sonst werden sie nicht richtig mit Nährstoffen versorgt. Es reichen schon kleine Strecken, dann eben mehrmals am Tag.

Sabine
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