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Balu83 |
Geschrieben am: 13 Jun 2015, 23:51
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 24.735 Mitglied seit: 13 Jun 2015 ![]() |
Hallo zusammen,
ich bin durch meine googelei in den letzten Wochen hier auf dieses Forum aufmerksam geworden und habe mir gedacht ich geb hier meinen Senf mal dazu da ich allem anschein nach jetzt auch zu dieser elitären Gesellschaft gehöre :P Und wie es sich gehört stell ich mich mal kurz vor und erzähle kurz was zu meinem Wehwehchen. Ich bin männlicher Abstammung und Bj.83. Mit Rückenproblemen habe ich eigentlich die letzten 15 jahre immer zu kämpfen gehabt. Auch mehrer Hexenschüsse waren dabei von daher war ich es eigentlich immer gewohnt Rückenschmerzen zu haben. Nun Anfang des Jahres so ca. mitte Januar war es mal wieder soweit ich hatte es nach der Arbeit wieder gemerkt und wie immer dem keine Aufmerksamkeit geschenkt. Doch nach etwa 2 bis 3 Wochen machte mich das ganze dann doch etwas stutzig weil es eher schlimmer als besser wurde. Ich konnte nicht mehr lange sitzen und auch länger an einer stelle stehen und auch Bücken viel mir immer schwerer und zum teil tat es auch richtig Weh. Habe dann noch mal gut 3 Wochen gewartet bis ich dann zu meinem Hausarzt gegangen bin weil es mich jetzt doch nervte. Diesem schilderte ich dann meine Symptome er hörte sich das an und gab mir dann direkt eine Überweisung für den Orthopäden mit.Da stand wenn ich mich noch richtig erinnere Lumboischialagie drauf. Am nächsten Tag da angerufen und ne Woche später hatte ich dann einen Termin. Auch hier schilderte ich meine Symptome und er machte einige Tests mit mir sowie diverse Röntgenbilder der Wirbelsäule und Hüfte. Irgendwelche aussagekräftigen Aussagen bekam ich nicht ausser es währe verschleiß. Er verschrieb mir dann noch Arcoxia und Krankengymnastik welche ich machen sollte und dann sollte es gut sein. Dann bin ich eine paar Tage später wieder hin da keine Besesserung zu merken war. Dann gab er mir eine Überweisung zum MRT. Er meinte irgendwas am Becken würde nicht stimmen. Ich dann ca. 1 1/2 Wochen später zum MRT Termin gegangen und wieder eine Woche Später Besprechungstermin wegen dem MRT. Ergebniss: Alles Ok keine Beanstandungen. Ok hab ich mir gedacht dann ist es halt so. Die schmerzen waren natürlich immer noch da aber ich hatte dann auch wenn ich ehrlich bin keine Lust mehr mich damit weiter auseinander zu setzen. Dann bin ich wieder mehrere Wochen arbeiten gewesen die Schmerzen waren natürlich nicht weg mal waren sie Stärker dann auch mal wieder weniger stark. Dann vor etwa 4 Wochen merkte ich auf einmal einen stechenden Schmerz in der Wade und auch andere Bewegeungen welche ich vorher noch halbwegs hin bekam vielen mir unter mehr oder weniger Starken Schmerzen schwer. So weit so gut die Woche habe ich mich dann dadurch geschleppt ich dachte ich hätte mir irgendwas gezehrt in der Wade und das gibt sich am Wochenende. Pustekuchen am Samstag und Sonntag bin ich jeweils nachts durch zt. unerträgliche Schmerzen wach geworden. Dann hat mich meine Freundin Sonntags morgens zum Ärztlichen Notdienst gefahren. Was ich mir im Nachhinein hätte Schenken können. Der vermutete da wäre in der Wade was gerissen tat Salbe und nen Verband drauf und ich solle da morgen mit zum Hausarzt. Bin dann aber direkt zum Chirugen mit der begründung es sei evtl. was gerissen. Der hatte sich dann dann auch direkt angschaut konnte aber nichts festellen. Auch der Gefäßchirug konnte via Ultraschall nix feststellen die meinten evtl. eine Thrombose. Dann wurde ich dort Geröngt. Der Chirug sagte es könnte der Ischiasnerv sein das würde evtl. vom Rücken kommen ich solle damit wieder beim Orthopäden vorsprechen. Gesagt getan wieder dahin ihm alles erzählt wieder diese Tests gemacht mehrer arten von Tabletten bekommen usw. Dann Anfang dieser Woche weil die Tabletten keine Wirkung zeigten mehrere Cortison Infusionen bekommen auch ohne wirkung. Dann sagte er mir ich hätte akute Lähmungscherscheinungen im Fuß er faselte irgendwas von OP und gab mir eine Einweisung mit dem Vermerk "Lumboischialagie,Therapieresistent, Wurzelreizung L4 und L5`fürs Krankenhaus mit wo ich dann am Montag also dem 15.6 um 12 Uhr erscheinen soll. Nun weiß ich eigentlich sogar nicht was ich habe bzw. was mich jetzt am Montag da erwartet ob ich da bleiben muss usw. Eigentlich steh ich da wie der Ochs vorm Walde. Könnt ihr mir sagen was da jetzt auf mich zukommt? Mit den besten Grüßen :winke Philipp |
milka135 |
Geschrieben am: 14 Jun 2015, 12:52
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PremiumMitglied Silber ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.555 Mitgliedsnummer.: 22.958 Mitglied seit: 14 Jan 2014 ![]() |
Hallo Balu,
ich bin auch Bauj. 83, und kenne dein Problem seit ca. 17 Lj. Man wird von Orthopäden nich für ernst genommen. Hinzukommt, dass Orthopäden NICHT´s von Wirbelsäule verstehen. Ich wurde im Jahre 2012 von einem Orthopäden mit den Worten: "was will eine 28 jährige schon haben" begrüßt. :h Als mich dann noch zum LWS-Röntgen schicken wollte. Obwohl neurochirurgischen Befund mit MRT-Befund u. Röntgenbefund nur 6 Wochen alt waren. Habe ich mich verschiedet. Und von diesem Zeitpunkt an nicht mehr nur wegen meiner Kopfererkrankung zum NC gegangen, sonder auch wegen WS-Beschwerden. Ich musste einige solcher Orthopäden kennenlernen. :hair Für Wirbelsäule sind Neurochirurgen die besten Fachärzte. Wohin hast zu die Überweisung/Einweisung ins KH (Orthopädie oder Neurochirurgie)? Evl. Zweitmeinung nach KH-Meinung. Eine Vorstellung beim Neurologen könnte auch Sinn machen. Hattest du schon mal eine Physiotherapieverordnung: Manuelletherapie oder Perlbank. Machst du deine erlernte KG tägl. zu Hause? Denn von 6-12 KG oder/und OP wird deine Wirbelsäule nicht neu. Du könntest zu Hause mit Stufenlagerung mit feuchter Wärme versuchen. Und dabei machst zu die erlernte KG. Einige Übungen gehen bestimmt in Stufenlagerung. Liebe Grüße, Milka :; |
paul42 |
Geschrieben am: 14 Jun 2015, 13:39
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PremiumMitglied Silber ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.844 Mitgliedsnummer.: 19.053 Mitglied seit: 18 Jul 2011 ![]() |
Hallo Balu83
Willkommen im Forum :; Deine Schilderung gibt Anlass zur Vermutung das du einen BS- Vorfall hast der derzeitig recht kräftig die beteiligten Nervenwurzeln bedrängt. Deine Beschwerden in der Wade sind neurologische Schmerzen die durch die Kompression der Nervenwurzeln erzeugt werden. Zusätzlich sieht es so aus, als wenn sich eine Fußheberparese zeigt, was im Prinzip bereits eine beginnende Lähmung darstellt. D.h. der Nerv ist so stark kompremiert das die Ansteuerung entsprechender Muskulutur derzeit deutlich eingeschränkt ist. Daraus entsteht eine muskuläre Schwäche bzw. es fehlt an Kraft den Fuß gezielt anzusteuern. Zehen- und Hackenstand sind vermutlich kaum noch möglich. Kannst mal hier schauen. http://www.neuro24.de/r8.htm Wenn du dich bereits morgen schon im KH vorstellen sollst, macht es auf jeden Fall Sinn wenn du auch ne Zahnbürste einpackst und dich auf einen stationären Aufenhalt vorbereitest. Möglicherweise besteht zum jetzigen Zeitpunkt eine OP-Indikation. Was dich genau erwartet kann ich dir nur im Ansatz schreiben. Sicherlich wirst du morgen von einem NC nochmal gründlich untersucht. Anhand der Untersuchungsergebnisse wird dir der Arzt erklären was derzeit Phase ist. Kann sein das Thema OP- Empfehlung angsprochen wird. Grundsätzlich kann dich zur OP aber niemand zwingen und du hast rechtlichen Anspruch auf eine zweite med. Meinung. Heutzutage wird eigentlich nicht mehr so schnell operiert und daher solltest du versuchen mit dem Arzt auch Alternativen besprechen ob die Möglichkeit besteht den BSV erstmal mit konservativen Methoden zu behandeln. Wenn dir dazu die Möglichkeit gegeben wird würde ich zunächst versuchen es mit einer entsprechenden stationären Schmerz- Therapie zu versuchen. Da aber bereits die Rede von Lähmungen ist und die Schwäche im Fuß besteht sind die Aussichten es ohne OP zu schaffen deutlich eingeschränkt und ein konservativer Weg wird einiges an Zeit und Geduld erfordern bist du für dich eine deutliche Verbesserung verzeichnen kannst. Das Ganze ist aber noch keine akute Situation ohne das noch Zeit wäre dazu eine weitere Meinung einzuholen. Das müßte und sollte aber zeitnah erfolgen weil die dauerhafte Kompression der Nervenwurzel auch zu einer dauerhaften bleibenen Einbuße führen kann. Die Entscheidung ob zum jetzigen Zeitpunkt eine OP angesagt ist mußt du mit deinem Arzt besprechen. Ohne deine schriftliche Einwilligung wird jedenfalls auch nicht operiert. Und wenn sich noch ein Zeitfenster für einen konservativen Weg ergibt ist es auch ein Versuch wert. Wenn du Fragen hast immer ran :ap Ich wünsche dir alles Gute paul42 |
Balu83 |
Geschrieben am: 19 Jun 2015, 22:51
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 24.735 Mitglied seit: 13 Jun 2015 ![]() |
Hallo zusammen,
wie bereits in meinem ersten Post geschrieben durfte ich mich am Montag im Krankenhaus vorstellen und durfte auch aufgrund meiner Schilderungen gleich mal dort bleiben. Nach den ersten Untersuchungen wurde ich nach ca. 30 min zum MRT geschickt. Dort wurde dann ein nach Aussage des Arztes ein sehr großer Bandscheibenvorfall bei L4/L5 Diagnostiziert. Und aufgrund meiner Lähmungsanzeichen im linken Fuß welche mit 3/5 eingestuft wurden wurde mir zur einer OP geraten. Jedoch hat sich der Arzt sehr viel Zeit genommen und mich über so denke ich mal alle etwaigen Risiken einer OP aufgeklärt. Er hat mir dann auch noch die Konservative Behandlungsmethode in form der Schmerztherapie angeboten für die ich mich nach einer Nacht Bedenkzeit entschieden habe. Mir wurden dann über die 4 Tage verteilt mehrere Infusionen verabreicht. Außerdem bekam ich am Dienstag eine Spritze direkt in die entzündete Nervenwurzel ( Huiii... schönes Gefühl sag ich da nur muß ich nicht jeden Tag haben) und am Mittwoch bekam ich dann nur unter örtlicher Betäubung eine Spritze ins Rückenmark da merkte ich nichts von außer das ich ca. 2 Std unterhalb der Gürtellinie kein Gefühl hatte. Dann durfte ich gestern nach der großen Visite das KH wieder verlassen. Mir wurde jetzt für die nächsten 6 Wochen ein Sitzverbot erteilt. Liegen und Laufen bzw. gehen sind jedoch ausdrücklich erwünscht. Mein Hund wirds freuen. Mir wurde ausdrücklich geraten mich an das Sitzverbot zu halten den die OP sei noch lange nicht vom Tisch. Also von den Schmerzen her ist es aktuell auszuhalten was mir etwas mehr zu schaffen macht das sind die Krämpfe im linken Bein die fasst den ganzen Tag da sind sobald ich das Bein belaste aber ich hoffe das ist normal und gibt sich mit der Zeit. In 6 Wochen soll ich dann wieder kommen oder wenn ich vorher irgendwelche Probleme/Schmerzen habe und dann würden wir sehen was los ist. Nun hoffe ich ja wenn ich mich an die Regeln halte das ich in 6 Wochen wieder Fit bin. viele grüße Philipp |
paul42 |
Geschrieben am: 20 Jun 2015, 13:57
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PremiumMitglied Silber ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.844 Mitgliedsnummer.: 19.053 Mitglied seit: 18 Jul 2011 ![]() |
Hallo Philipp
Von dem Gedanken das du in 6 Wochen wieder völlig fit bist musst du dich distanzieren. :kinn Dein Arzt hat dir lediglich ein Zeitfenster benannt um den weiteren Verlauf zu beobachten. Ganz so schnell geht es mit der Genesung leider nicht. :troest Es ist schon mal sehr erfreulich, dass du die paar Tage im KH offentsichtlich gut betreut wurdest. Deine Schilderungen zeigen das die Spritzen gut plaziert sind und das dein Schmerzlevel dadurch reduziert wurde. Die nächsten Wochen werden zeigen ob es deinem Körper gelingt den BSV soweit zum Schrumpfen zu bringen damit sich daraus eine Entlastung für die betr. Nervenwurzel ergibt. Leider gibt es dazu keine vollständige Garantie, aber ich habe den Eindruck, dass dir dein Arzt das bereits ausführlich erklärt hat. Versuche dich an die Vorgabe des Arztes zu halten, aber übertreibe es auch nicht. Wenn dein Rücken Ruhe einfordert, dann nehme dir die Zeit zur Entspannung. Vielleicht gelingt es noch eine OP zu vermeiden. :ap gute Besserung paul42 |
Balu83 |
Geschrieben am: 21 Jun 2015, 21:42
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 24.735 Mitglied seit: 13 Jun 2015 ![]() |
Hi,
naja das so nen BSV was länger dauert kann wurde mir mitgeteilt nur bin ich jemand der Hummeln im Hin.... hat. So rein gar nix zu tun das ist überhaupt nichts für mich. Von daher hoffe ich ja das es bei mir Fix geht das der BSV verschwindet und auch die Lähmung im Fuß nachlässt oder gar ganz verschwindet. Gibts da irgendwie ne Regel oder der gleichen wie lange das dauert bis man wieder einsatzfähig ist? beste grüße Philipp |
Balu83 |
Geschrieben am: 02 Jul 2015, 16:51
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 24.735 Mitglied seit: 13 Jun 2015 ![]() |
Hallo zusammen,
Ich habe nochmals eine kurze frage an euch. Ich habe seit ein paar Tagen ein kribbeln in der Wade, im Fuß so wie im Oberschenkel. Das das auch von dem BSV kommt bzw kommen kann ist mir soweit klar. Ich weiß halt nicht ob es ein gutes oder schlechtes Zeichen ist. Ausfallerscheinungen habe bzw. hatte ich in diesen Bereichen noch keine. Den nächsten Arzttermin habe ich erst am 21.7 und bevor ich den Arzt verrückt mache frage ich hier erstmal nach wie ihr das einschätzt. Beste grüße Philipp |
Pinguin |
Geschrieben am: 02 Jul 2015, 23:36
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.261 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Lieber Philipp,
zu Deiner Frage gibt es im Prinzip zwei mögliche Antworten. Es kann durchaus ein gutes Zeichen sein, dass das Kribbeln bedeutet, der Nerv erholt sich "Laaaaangsam" wieder,da Du ja Auch beschreibst keine Lähmungserscheinungen zu haben. Andereseits kann es ein Anzeichen dafür sein, was wir alle nicht hoffen wollen, dass es die Vorstufe zur Lähmung ist. So konkret kann das sicher hier keiner beurteilen. Du musst die ganze Angelegenheit jetzt gut beobachten. Sollte es beim Kribbeln bleiben, brauchst Du Dich nicht verrückt zu machen. Wie haben sich denn Deine benannten Krämpfe entwickelt? Sollten eber noch vor dem 21.07. Lähmungserscheinungen auftreten, würde ich an Deiner Stelle sicher versuchen eher bei Deinem Arzt vorstellig zu werden. Ich wünsche Dir, dass der gesamte Verlauf in die positive Richtung geht, also der Nerv langsam wieder munter wird und die Therapie richtig Erfolg zeigt. Liebe Grüße Konstanze |
Balu83 |
Geschrieben am: 03 Jul 2015, 07:20
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 24.735 Mitglied seit: 13 Jun 2015 ![]() |
Hallo Pinguin,
Also was die Krämpfe angeht so sind diese noch da ich meine aber das diese nicht mehr so schlimm sind wie noch vor ein paar Wochen. Was mir noch aufgefallen ist und dies auch gerade der Fall ist nachdem ich gerade vom Gassi gehen wieder gekommen bin ist das ich im linken bein vom Po bis in den Fuß ein pelziges Gefühl habe. Ich hoffe das das auch ein gutes zeichen sein könnte!? beste grüße Philipp |
Hexle83 |
Geschrieben am: 03 Jul 2015, 16:36
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 187 Mitgliedsnummer.: 23.156 Mitglied seit: 26 Feb 2014 ![]() |
Hallo Philipp,
Kribbeln und ein "pelziges" Gefühl fallen alles unter die neurologischen Symptome, d.h. der Nerv ist doch etwas stärker bedrängt. Noch schlimmer wird es, wenn auch motorische Fasern in Mitleidenschaft gezogen werden, dann kommt es zu Kratverlust/Lähmung. Begleitend dazu kommt es dann zu den berühmten Krämpfen.... In welche Richtung (besser, schlechter) es sich entwickelt, kann dir niemand sagen. Der Neurologe kann dir z.B. aber das Ausmaß der Schädigung beurteilen. Ansonsten hilft nur moderate Bewegung, abwarten und Tee trinken.... Grüße Hexle |
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