Bandscheiben-Forum

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> Missempfindungen im Fuss, suche Leidgenossen
Sonnenblume1
Geschrieben am: 14 Jun 2015, 18:14


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Hallo,

ich bin neu im Forum. :;

Zu meiner Krankengeschichte: Im Februar 15, Diagnostizierter schwerer Bandscheibenvorfall "Kauda- und Nervenwurzelkompression (S1) durch großen perforierten Bandscheibenprolaps L5/S1 median links. Keine Motorischen Ausfälle. Behandlung: Schmerzmittel, Krankengymnastik + PRT Spritzen.

Ende April 15 war ich dann für 4 Wochen komplett schmerzfrei. Mittwoch 27.05.15 kam aus dem "nichts", mitten auf den Weg zur Arbeit, der Bandscheibenvorfall schlimmer denn je zurück. Habe mich nach Hause geschleppt und meinen Neurochirugen angerufen, damit er ein Rezept für Tramadol an meine Apotheke faxen kann. Hat er gemacht. Tramadol + Novalgin + Diclo. etc. haben nicht geholfen. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ging nichts mehr. Ich habe den Notarzt telefonisch gefragt was ich noch an Schmerzmittel nehmen darf.

Durch die Schmerzen hatten ich schon soviele Medis intus, dass ich nicht mehr wußte was noch kompatibel ist. Er riet mir noch zu einer Dosis Tramadol. Doch eine Stunde später gab es immer noch keine Wirkung. Da habe ich den Rettungswagen gerufen und bin ins Krankenhaus. Im Krankenwagen habe ich gemerkt, wie mein linker Fuss taub wurde.

Bin dann vom Krankenhaus am nächsten Tag (Freitag 29.05.15) in ein anderes KH auf die Neuro Chirugie verlegt wurden. Dort sagte man mir, dass ich am Montag operiert werde. Der Bandscheibenvorfall sei so groß, dass er nicht mehr konserativ weggehen würde. Ich habe die Nächte von Freitag - Sonntag komplett stehend verbracht. Ich habe starke Opiate erhalten die mir aber nicht den Schmerz genommen haben. Einzige Wirkung: Übelkeit + Spuckerei ohne danach erschöpft ins Bett fallen zu können.

Am Montag (01.06.15) wurde ich dann operiert. Lt. Chefarzt, der mich operiert hat, war der Vorfall mittlerweile riesig (Zuvor hatte er nur MRT Bilder vom Februar gesehen.) Leider war auch der Nerv mit betroffen und es gab auch schon Verkalkungen.

Die schlimmen Schmerzen waren nach der OP auch wirklich weg. Ich hatte noch 2 Tage zu Hause Palexia und Arcoxia genommen aber diese dann selber ausgeschlichen da ich sehr benommen war. Auch waren meine Leberwerte nicht so klasse. (Hausarzt hatte nach der Entlassung Blut abgenommen.) Jetzt nehme ich bei Bedarf Novalgin Tropfen und komme damit sehr gut zurecht.

Aber ich habe Missempfindungen im linken Fuss die mich in den Wahnsinn treiben. Abwechselnd kribbelt der ganze Fuß (Laufen ist dann echt sehr sehr schlimm) oder er wird (gefühlt) heiß und ich habe das "Gefühl" er ist doppelt so dick oder aber die Berührungen tun einfach weh. Immer wieder wechseln sich die o.g. Symptome ab. An der Wade habe ich auch leichte Taubheitsgefühle mit denen ich aber gut zurecht komme.

Weder die Ärzte im KH noch mein Neuro Chirug konnten mir eine Garantie geben ob sich das wieder legt. Am Dienstag 17-06-15 gehe ich für drei Wochen zur Reha nach Bad Schwartau.

Meine Frage an Euch: Gibt es jemanden mit ähnlicher Symptomatik und gibt es auch "positive" Erfahrungen wo die Miss Empfindungen zurück gegangen sind? Achja, auf Zehenspitzen kann ich beim linken Fuss auch nicht mehr stehen. Aber damit könnte ich notfalls leben, nur nicht mit diesem widerlichen Kribbeln. :weinen

Über Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen!

LG Sonnenblume
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Jürgen73
Geschrieben am: 14 Jun 2015, 18:20


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Hallo Sonnenblume,

willkommen im Forum.

Da dein Nerv längere Zeit bedrängt wurde, dauert es auch seine Zeit bis sich ein Nerv wieder erholt.

Das kann Wochen dauern oder sogar ein paar Monate.

Deine OP ist ja erst 2 Wochen her.

Das Bandisprichwort heißt Geduld.
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Sonnenblume1
Geschrieben am: 14 Jun 2015, 18:29


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Hallo Jürgen,

klar, dass ich Geduld haben muss weiß ich. Aber ein wenig "Hoffnung auf Heilung" würde meine Geduld fördern. ???

Im OP Bericht steht u.a: Mit der Fasszange werden schließlich auch noch ein hypertrophes hinteres Längsband sowie Retrospndylophyten abgetragen. Danach völlig spannungsfreier Verlauf der Nervenwurzel sowie des Durasackes.

Aufgrund des letzten Satzes bin ich davon aus ausgegangen wenn der Nerv wieder "spannungsfrei" läuft dürfte ich doch auch keine Beschwerden mehr haben. :kinn

LG Sonnenblume
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schnobi
Geschrieben am: 15 Jun 2015, 07:27


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Hallo Sonnenblume,

Jürgen hat völlig recht, das dauert! :troest

Ich z. B. nehm zur Zeit noch Lyrica, aber nur noch 2 x tägl. 75mg. Hatte am 30.01. meine OP, L5/S1 Cage eingesetzt und verschraubt. Danach ging wochenlang erstmal nix!

Brennen, Gefühl wie Elektroschocks etc....! Dagegen halfen Lyrica recht gut. Das Kribbeln und das Taubheitsgefühl sind noch geblieben (bissl blöd auf Arbeit, bin Landschaftsgärtner. Ein blöder Schritt auf unebenem Boden und ich knacks um)

Aber mit KG, Massagen der Triggerpunkte usw. meine ich langsam eine Besserung zu spüren.

Also: Durchhalten, bewegen (nicht belasten), massieren

Gute Genesung und LG,

Martin
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Sonnenblume1
Geschrieben am: 15 Jun 2015, 09:15


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Guten Morgen,

vielen Dank für Eure Zusprüche. Ich fahre ja morgen für drei Wochen zur Reha und habe die Hoffnung, dass ich dort zumindest eine
Linderung spüre. Medikamente möchte ich eigentlich nicht mehr nehmen wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. (Meine arme Leber)

Ihr scheint hier alle schon sehr viel durchgemacht zu haben. Ihr armen.

Werde berichten wenn ich wieder zu Hause bin. Muss jetzt noch Sachen packen.....

LG Sonnenblume
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Anneliese
Geschrieben am: 15 Jun 2015, 12:38


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Hallo,

solche Mißempfindungen kenne ich nur zu gut.
Bei mir besteht ein Z. n. konservativ behandelten BSVs bei L5/5 und bei L5/S1 re.. Letzterer hatte die Taubheit der Zehen 3, 4 und 5 re. zur Folge sowie eine Peroneusschwäche.

Hin und wieder kommt es zu solch Mißempfindungsattacken, bei mir als Nervenschmerzen diagnostiziert. Ich nehme in schlimmen Fällen Lyrika ein.
Auch hilft mir eine osteopathische Behandlung nach dem Fasziendistorsionsprinzip in der Technik nach Typaldos.

Alle Gute
Anneliese
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seni37
Geschrieben am: 15 Jun 2015, 13:19


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Hallo Liebe Sonnenblume 1,

ich kann mich da nur anschließen: Deine OP ist noch ganz frisch und ein gereizter Nerv braucht seine Zeit, bis er sich erholt. Das kann seeeeehr lange dauern. Das er freiliegt heißt nicht, dass er wieder 100% funktioniert.


Mich treibt auch immer mal wieder die Frage um, wie lange das so dauern kann und wann man etwas Besserung merken könnte/müsste (hatte ich auch kürzlich im Forum gefragt). Ich bin in 12/2013 und in 12/2014 (Rezidiv) an L5/S1 operiert und habe durchgehend einen tauben Fuß (+taube Wade, tauben hinteren Oberschenkel). Also seit November 2013. Ärger macht der Fuß auch gerne mal: je nach Belastung Steigerung der Taubheit oder gerne auch einschießende stechende Schmerzen. Manchmal habe ich Temperaturmissempfindungen oder den Eindruck, dass der Fuß platzt. Das Letztere besonders, wenn ich versuche, auf den Zehen zu stehen. Aber seit der letzten OP sind die üblen Schmerzen sehr viel weniger geworden. Das ist schonmal ein Erfolg. Die Taubheit nervt. Klar. Wegen der Fußheberschwäche habe ich letzte Woche eine neue Bandage/Orthese bekommen. Das ist auch eine Hilfe.

Mein Tipp:
Mache brav, was geht an Übungen und beobachte von Woche zu Woche, ob sich (kleine) Verbesserngen einschleichen. Erwarte nicht zu viel, freue dich über zarte Fortschritte und fixiere dich nicht auf Negatives :-)

Ich wünsche Dir ganz viel Geduld und gute Besserung.

viele Grüße vom Mittelrhein

Seni
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Pinguin
Geschrieben am: 15 Jun 2015, 13:37


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Liebe Sonnenblume,

lass Dich erst mal :streichel .
Wenn es so ein großer Bandscheibenvorfall war, dann kannst Du davon ausgehen, dass die Heilung doch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
Außerdem ist Deine OP noch nicht lange her.
Man spricht un das haben Dir die anderen ja auch geschrieben, von mehreren Wochen bis Monaten, wenns ganz dumm kommt, sogar von einem halben bis einem Jahr Genesungszeit.
Auch hängt die Dauer der Zeit von verschiedenen Faktoren ab.
Trotzdem brauchst Du Dir zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Gedanken machen, es ist alles noch im Rahmen.

Nun tritt erst mal Deine Reha an, mach schön sachte mit.
Tu nichts was Schmerzen erzeugt, nur immer im Rahmen Deiner Möglichkeiten.
Was unter Umständen auch passieren kann, dass sich in den ersten Tagen Deine Beschwerden noch mal ein Stück weit verschlimmern.
Das liegt dann daran, dass der Körper sich erst an die neue Situation gewöhnen muss.
Erstens ist eine Neue Statik in Deiner WS entstanden und zweitens, auch wenn man meint dass die Übungen, die man dort erlernt leicht sind, für den Körper ist es erst mal Anstrengung.
Also nicht wundern, aber doch Deinen Arzt, der Dich dort betreut darüber informieren, damit er eventuell handeln kann.
Entweder verordnet er Dir noch mal andere Behandlungen oder er stellt Dich auf Medis ein, die Du erst mal nicht ablehnen solltest, denn unter Schmerzen trainiert es sich schlecht.
Wenn es DIr in der letzten Woche besser geht, kannst Du sie ja reduzieren und zu Hause dann ganz weg lassen.

Meine Op an L5/S1(Versteifung) ist im Oktober 2009 gewesen.
Darauffolgend noch 2 weitere kleine Eingriffe (Spinalkanalerweiterung).
Danach 2010/2011, als noch kein wesentliche Besserung eintrat - Implantation eines SCS.Dadurch Schmerzbesserung von ca.60%.
Inzwischen hat sich mein Körper daran gewöhnt.
Habe jetzt starke Schmerzen, trotz Opiate, Gangunsicherheit, leichtes Cauda enquia Syndrom.
Nun sind allerdings die Etagen L3-L5 mit betroffen.
Von den Schäden in der BWS und HWS rede ich jetzt nicht.
Nun müssen die Ärzte verhandeln, wer diese OP, die sich doch relativ schwierig gestalten wird durch führt.
Eigentlich mein Voroperateur, Dr. Ismail in München.
Aber für mich wären das 600km Fahrerei eine Strecke.
Rein vom Verstand her, wäre es das MIttel der Wahl.
Für meinen Körper ist es nicht gerade förderlich, wenn da mehrere dran handwerkeln.
Außerdem hat dieser Doc. echt "Goldene Hände".

In jedem Fall werde ich mich hier im Hohwald noch mal zur WS Sprechstunde vorstellen
Ich weiß eben auch nicht, ob eventuell die Ärzte untereinander in Kontakt treten würden, um die Sache zu besprechen?
Ich werd es auf mich zukommen lassen.
Muss ja erst mal einen Termin für die Sprechstunde haben.
Bei uns läuft das neuerdings mit den Terminen so ab.
Man muss einen Ü- schein in die Klinik schicken.
Der wird dem Chefarzt vorgelegt.
Der entscheidet je nach Dringlichkeit, wann man den Termin erhält.
Somit schickt dann die Sekretärin den Termin per Post zu.
Ist mir jetzt schon mehrfach so ergangen.

Etwas umständlich finde ich und was will man damit bezwecken?
Ich hab das alles jetzt nur erzählt, weil Du gefragt hast, wem ähnliches widerfahren ist.

Dir wünsche ich jetzt erst mal beste Genesungserfolge auf der Reha.
Eine schöne Jahreszeit finde ich, um auf Reha zu sein. :z

Meld Dich wenn Du wieder zurück bist.
L.G.
Konstanze

Bearbeitet von Pinguin am 15 Jun 2015, 13:39
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Sonnenblume1
Geschrieben am: 20 Jun 2015, 07:33


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Hallo,

ich melde mich kurz aus meiner Reha in Bad Schwartau. Letzten Dienstag bin ich angereist und bin doch sehr zufrieden.
Die Anwendungen sind abwechslungsreich, wenn auch leider oft zu kurz, und mein behandelnder Arzt sehr nett und kompetent.
Beim Erstgespräch hat er sich eine Stunde Zeit genommen :ap

Zu aller erst hat er mich jedoch auf Schmerzmittel gestellt um zu schauen ob die Missempfindungen dadurch weniger werden. Aber er meinte
auch gleich, dass ich die jederzeit wieder absetzten könnte wenn es keinen Erfolg zeigen würde. Doch die 3 x täglich Ibu 600 lindern überraschenderweise doch die Missempfindungen wo Diclo versagt hatte.

Gestern hatte ich das erste Mal Elektro Mittelfrequenz Therapie, welche leider überhaupt nicht ging. Er hatte mir die Dioden um meine OP Narbe am LW gesetzt und ganz langsam den Strom aufgedreht. Doch schon beim geringsten Stromfluss schoss es direkt in die Missempfindung hat mein Kribbeln (gefühlt) verzehnfacht. Der Sinn sollte ja eine Schmerzlinderung sein. Bin dann sofort zu meinen behandelnden Arzt gegangen und er hat die Therapie aus meinem Behandlungsplan gestrichen.

Jedoch gibt es seit gestern Abend eine Heilung. Zuvor waren die letzten 3 Zehen meines linken Fusses EXTREM Berührungsempfindlich. Doch gestern abend bemerkte ich, dass sich der mittlere Zeh (3. von rechts/links) normalisiert hat und nicht mehr weh tut :klatscht
Ein Mini Erfolg, der mir aber die Hoffnung bringt, dass sich auch die anderen Gebiete wieder erholen könnten.

Ansonsten gehe ich täglich in die Holstein Therme. Reha Gäste erhalten für 1,5 kostenlosen Eintritt. Die Sole soll auch bei Nervenschädigung helfen. Von daher nehme ich alles mit was hier so angeboten wird.

Die Sachen die mir nicht so gut gefallen, sind nicht wirklich wichtig. (Altes Zimmer, nicht so tolles Essen, nicht so schöne Anlage) Für mich ist primär wichtig, dass meine Nervenschädigung/Rücken gut behandelt werden. Ich hoffe mal, dass der bisher gute Eindruck erhalten bleibt. In der ersten Woche hatte ich nicht soviele Anwendungen. Nächste Woche sieht das schon anders aus.

Was ich persönlich aber auch sehr erleichternd finde: Hier gehen so gut wie alle "nicht normal". Zu Hause auf der Straße wurde ich mit meinem Humpelgang schon immer angeschaut. Hier bin ich eine unter vielen :z

LG
Sonnenblume





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