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Pinguin |
Geschrieben am: 31 Mär 2015, 20:25
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.265 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Hallo alle miteinander,
Zunächst möchte ich Allen ein frohes und gesundes Osterfest wünschen. Bei mir tickt nun langsam die Uhr, heute in einer Woche bin ich schon in der Klinik. Habe heute noch mal so was wie ein Krankenhaus Hopping machen müssen, um meine CD´s mit den WS aufnahmen einzusammeln. Außerdem war vormittag Augenambulanz und nachmittag Schmerzärztin angesagt. Die nächste MM Schmerztherapie ist für Juli angedacht. Die Schmerzen im Oberarm und den Beinen, sowie die ständig krippelnden Finger sind derzeit äußerst lästig. Liebe Grüße Konstanze |
Pinguin |
Geschrieben am: 31 Mai 2015, 00:15
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.265 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Hallo Ihr Lieben,
heute denke ich, dass ich mal wieder einen aktuellen Zwischenstand von mir schreibe. Die Hohwaldklinik habe ich am 19.04. verlassen mit folgendem Ergebnis. Nach dem bereits erfolgten Entlassungsgespräch bestellte mich der Oberarzt noch einmal zu sich. Beim Schreiben des Entlassungsberichtes fiel ihm auf, dass sich meine Beschwerden mit den mitgebrachten Bildern und dem Bericht der Klinik in Görlitz vom Aufenthalt im Februar nicht decken. Die Infiltration, die er mir am Dienstag zuvor verabreichte, zeigte kaum bis keine Wirkung. So beriet er sich noch mal mit dem Chefarzt und beide kamen zu dem Schluss, dass die LWS von L3-L5 doch operiert werden muss, da dort 1. der Spinalkanal dicht ist, sich 2. BS vorfälle befinden, 3.eine Osteochondrose wütet und 4.Arthrose der kleinen Wirbelgelenke an der gesamten LWS aktiv ist. Das alles erklärt die Tatsache meines schlechten Laufens und der Blasen- Darmschwaäche. Allerdings konnten sie sich nicht erklären, wieso dann Görlitz in den Bericht schrieb, dass nichts wäre. Nun wurde die Klinik von Ober- und Chefarzt aus dem Hohwald schriftlich aufgefordert, dazu Stellung zu nehmen. Nach Erhalt dieser Stellungsnahme bekomme ich Bescheid aus der Hohwald Klinik und dann wird entschieden, wenn, wer,und wo genau operiert wird. Nach Aussagen des Oberarztes soll es keine ganz einfache OP werden, da sich um das voroperierte Gebiet ordentlich Narbengewebe gebildet hat und die Sonde des SCS alles noch mal erschwert. Mir geht es momentan nicht gut. Vorige Woche Samstag bin ich zu allem Übel noch auf unserer Terrasse gestürzt. Schädelprellung, Hüftprellung, Prellung des linken Handgelenkes und eine ordentliche Platzwunde oberhalb der linken Schläfe waren das Resultat. Überall Blut-Rettungswagen- wiedermal das volle Programm. 2 Wochen vorher schwollen aus heiterem Himmel die Gelenke der rechten Körperhälfte (Fußknöchel, Knie.Handgelenk) an und schmerzten. Hausärztin gab mir 2 Tage Prednisolon i.V., danach 5 Wochen Einnahme in Tablettenform. Keiner weiß allerdings die Ursache dafür! Bei dem Sturz kann ich mich erinnern, dass mein linkes Bein versagte und ich halt unglücklich mit dem Kopf auf unseren Schirmständer (Beton) gefallen bin. Natürlich hat das auch wieder einen ordentlichen Hieb auf die HWS ausgelöst. Naja langsam sind die Prellungen rückläufig, nur das Hämatom an der Schläfe hat sich noch schön ums Auge verlaufen. Augen ist ein gutes Stichwort; auch da wurde ich vorige Woche von Görlitz in die Uniklinik nach Dresden verwiesen, weil die nicht die entsprechenden Apparate zur Prismenbestimmung vorrätig haben. Das Schielen wäre wohl schon so sehr ausgeprägt, dass eine Op der Augenmuskeln nötig wäre. Prismen alleine könnten das nicht mehr auffangen. Also warte ich nun auch auf diesen Termin, allerdings erst mal zur ambulanten Vorstellung. Ehe ich mal eine neue Brille erhalte, durch die ich auch "sehen" kann, vergehen gefühlte Lichtjahre. Aber das Thema gehört nicht hierher. Ich könnte mir mein Leben wirklich schöner vorstellen. Schmerzen trotz starker Medikamente. In Abständen kommt immer wieder mal was Neues hinzu, anstatt mal was besser wird. Eine Frage habe ich allerdings doch, aber bin sicher im falschen Forum dafür. Man möge es mir verzeihen; Nun habe ich genau fast vor einem Jahr erst die Höherstellung des GdB gestellt. Bescheid kam dann nach ca. 8 oder 9 Monaten. In der Zwischenzeit hat sich aber ja wieder einiges verschlechtert (geändert). Macht es denn Sinn schon erneut einen Höherstufungsantrag zu stellen? Jetzt habe ich 70% mit den MZ G +B. Im Prinzip käme ja sicher nur eine Prozentuale Veränderung in Betracht, wenn überhaupt, oder. Vielleicht hat von Euch der Ein oder Andere da ein wenig mehr Ahnung, als ich und kann da was dazu sagen? Würde mich echt freuen. Ich danke fürs Lesen! Wünsche einen schönen Sonntag M.L.G. Konstanze |
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