Bandscheiben-Forum

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> Wie behandelt man Protrusionen
Sylvie
Geschrieben am: 20 Feb 2015, 20:54


aktiver Schreiber
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Liebe Bandis, :;

lang ist's her, dass ich hier geschrieben habe!

Leider habe ich erneut ein HWS Problem. Mein Bandscheibenvorfall (zervikale Myelopathie) wurde 2007 operiert. Danach hatte ich zwei Jahre durch die Rückenmarkquetschung Schmerzen. Durch eine Schmerztherapie wurde es besser und danach ging es mir zumind. bandscheibenmäßig einigermaßen gut.

Im Oktober 2014 fing meine linke Schulter an zu schmerzen, was trotz Schultergymnastik nicht besser wurde. Ab Dezember wurde die linke Schulter vom Orthopäden und Physiotherapeuten behandelt. Leider handelte es sich nicht nur um ein Impingement, denn nach Weihnachten fing der mir von früher noch bekannte Spuk erneut an: Kribbeln im Nacken, Herunterziehen des Schmerzes in beide Arme und Hände und ab Mitte Januar Missempfindungen in beiden Beinen (Kribbeln und Kältegefühl), vorwiegend LINKS.

Das CT am 21.01.2015 ergab folgende Beurteilung
Ventale Spondylodese in C5/6 mit regelrechter Materiallage (das heißt, dass mein Implantat - dem Himmel sei Dank - nicht verrutscht ist und richtig sitzt)
Leichtgradige stenosierende Unkarthrose in C5/6 LINKS, mäßiggradig in C6/7 LINKS.
Flache Protusionsdiskopathien in C3/4, C4/5 und C6/7.
Kein zervikaler Diskusprolaps.
Initiale Unkarthrose in der C4/5 und C5/6.

(MRT LWS: alles in Ordnung.)

Mein Orthopäde schickte mich mit den Bildern zum Neurologen und meinte, dass dieser mich wiederum an den Radiologen überweisen könnte zwecks CT-gesteuerter Spritzen.
Daraus wurde aber nichts. Der Neurologe las sich den radiologischen Befund nicht durch und die mitgebrachten Bilder (in Folienqualität auf Wunsch meines Orthopäden) konnte er nicht richtig deuten.
Die Nervenleitgeschwindigkeit (Arme, nicht Beine) war in Ordnung. Refexe und Reaktionen ebenfalls okay.
Meine geschilderten Beschwerden hat er mir durch sein positives Ergebnis nicht geglaubt und wohl gedacht, ich hätte nichts Besseres zu tun, als ihm seine kostbare Zeit zu stehlen.

Protusionen sind Vorstufen zum Bandscheibenvorfall. Wenn man drei davon hat und diese auch eine leichte Pelottierung des Duraschlauches bewirken (so steht es im Befund), kann ich mir vorstellen, dass bei meinen geschädigten Nerven die Schmerzen bis in die Zehen ziehen.

Ich bin dann auf eigene Rechnung privat zum Neurochirugen gegangen, der mich damals operiert hat. Hier dasselbe. Auf den Bildern konnte er nichts erkennen. Den Bericht wollte oder konnte er nicht lesen. Die normale Untersuchung, die der Neurologe auch schon vorgenommen hatte, war soweit okay. Ich bin diesem Arzt dankbar, dass er mir DAMALS geholfen hat. Aber heute verhielt er sich doch merkwürdig, riet zu einem erneuten MRT (was ungenauer ist als ein CT durch das ausstrahlende Metall) und verwies auf eine mögliche Polyneuropathie, an die ich nicht so recht glauben kann.

Besteht nicht die Gefahr, dass aus den drei Protrusionen Bandscheibenvorfälle werden, wenn sie nicht behandelt werden?

Meine Ärztin hat mir Lyrika verschrieben, was alles ein bisschen lindert.

Sollte ich einen anderen Neurologen aufsuchen oder einen anderen Neurochirurgen? Ich habe nun eine CD mit den Aufnahmen angefordert, weil darauf (durch das Zoomen) mehr zu sehen ist.

Was würdet Ihr tun? :frage
Ihr wisst ja, wie man sich fühlt, brauche es es nicht zu schildern.

Liebe Grüße

Sylvie



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Andre63
Geschrieben am: 20 Feb 2015, 22:31


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Hallo, Sylvie,

ich komme zwar aus der LWS-Ecke, aber Protrusionen sind Protrusionen. Ich habe welche von L2/3 bis L5/S1. Die auf L3/4 engt etwas den Duraschlauch und beide Neuroforamen ein (s. mein Profi). Die Beschwerden am Rücken, die ich habe, kommen aber wohl hauptsächlich von den Spondylarthosen oder den Osteochondrosen. Mit Medis ist das aber gut im Griff.

Für die innere Rückenmuskulatur mache ich Rückenübungen, für die äußere Muskulatur etwas Krafttraining, ich hab noch Hüftprobleme.

Protrusionen müssen nicht unbedingt in Vorfälle münden, ab einem gewissen Alter hat jeder an mind. einer Bandscheibe eine Protrusion, viele wissen gar nix davon. Ich denke auch nicht an sowas und tue nur was für meinen Körper, damit er noch eine Zeit lang hält, so ganz taufrisch ist er ja nicht mehr.

Selbst wenn im Befund etwas von Enge des Neuroforamens o.ä. steht, aber nichts von Nervenwurzelirritation, -tangierung o.ä., sollte man etwas aufpassen, aber sich nicht zum Sklaven seines Rückens machen lassen.

Ich kann Deine Beschwerden nachvollziehen, weil ich mehrere Betroffene kenne, denen es ähnlich geht. Gerade bei Rückenproblemen scheinen Vorgänge stattzufinden, die auf Bildern nicht zu sehen sind. Das Aufsuchen eines weiteren NC oder Neurologen macht meines Erachtens nach keinen Sinn. NCs können die Bilder durchaus interpretieren und interessieren sich selten für den radiologischen Befund. Auch Neurologen können die Wirbelsäulen-Bilder interpretieren, wahrscheinlich besser als Orthopäden.

Sprich doch mal mit dem Orthopäden oder der Ärztin über ein Rezept für manuelle Therapie. Machst Du Rückenübungen? Ich geh mal davon aus, dass Dir welche ans Herz gelegt wurden, kann mich aber auch täuschen, weil ich aus der LWS-Ecke komme. Bewegst Du Dich ansonsten in Deiner Freizeit, soweit möglich? Hast Du mal Wärme-Applikation im Nacken probiert, es kann aber wegen der Arthrose eher schlecht sein?

Du wirst probieren müssen, was Dir guttut. Wenn Lyrica bei Dir anschlägt, ist was nervliches im Spiel.

Gruß

Andre

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Pinguin
Geschrieben am: 20 Feb 2015, 22:49


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Liebe Sylvie,
ich kann mir gut vorstellen wie du Dich jetzt fühlst.
Wenn man von Ärzten nicht für voll genommen wird, dann it dies sehr depremierend.
An Deiner Stelle würde ich mir schon noch mal eine Zweitmeinung von einem
anderen Neurochirurgen einholen.
Kann denn Dein Hausarzt Dir nicht inzwischen wenigstens Physiotherapie verordnen, wenn möglich
MT.
Ansonsten kanns Du selber auch ein wenig entgegenwirken, indem Du leichte
Spannungsübungen für Hals-, und Schultermuskulatur machst.
Auch Dehnübungen ind von Vorteil, allerdings nur leichte!
Es kann passieren, dass sich die Protrusionn zurück bilden (eintrocknen),
oder aber das Gegenteil passiert, dass aus den Protrusionen Prolpse werden.
Unwahrscheinlich, dass es bei allen drei Etagen zur gleichen Zeit passiert

Du solltest Dich aber nicht ständig psychisch darüber zermürben, denn dann verspannt man
um so mehr und nimmt unbemerkt Fehlhaltungen ein, die Kontraproduktiv sind.
Wenn jetzt nicht spontan Lähmungen (Ausfälle)auftreten, würde ich nicht
zur OP tendieren.
1. weil HWS eh sehr heikel ist, dass weißt Du aber selber
2. ob eine wesentliche Besserung einritt ist fraglich
Soviel Info erst mal aus meiner Sicht.
Bin selber HWS Bandie und weiß wovon ich spreche :z
Ich wünsche Dir aalls, alles Gute und das Du bald eine Schmerzreduzierende
Lösung findest-
G.L.G.
Konstanze
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Harro
Geschrieben am: 21 Feb 2015, 10:57


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Moin moin Sylvie

Zitat

verwies auf eine mögliche Polyneuropathie, an die ich nicht so recht glauben kann.

so ganz von der Hand ist das nicht zu weisen, sollte daher eingehend untersucht werden.
Denk bitte dran, man kann Flöhe und Läuse haben :z

Liebe Grüße Harro :winke
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Sylvie
Geschrieben am: 21 Feb 2015, 14:39


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Liebe Konstanze,

von Herzen vielen lieben Dank für Deine guten Ratschläge.

Ja, ich habe Dein Profil gelesen und bin zutiefst betroffen, wie sehr es Dich erwischt hat, was Du alles ertragen musstest und musst und wie Du trotzdem versuchst, Dein Leben einigermaßen in den Griff zu bekommen. Bist eine "tapfere Deern"! Man kann Dir nur ganz dolle die Daumen drücken!

Dagegen sind meine Probleme klein!

Ja, Du hast Recht, eine OP ist risikoreich und bringt nicht immer den gewünschten Erfolg. Ich möchte auch nicht wieder unter das Messer, hätte mir nur eine Schmerzbehandlung durch gezieltes Spritzen gewünscht.

Ja, ich bekomme Physio - mein Therapeut ist SUPER. Ich habe schon (neben den 8 Traumeel Schulterspritzen und 5 x Elektrotherapie) 15 (!) Anwendungen seit Ende 2014 erhalten, davon 5 für den Nacken und 10 für die Schulter. Bei den letzten beiden erst merkte ich eine leichte Verbesserung im Schulterbereich, da eine spezielle Technik angewandt wird, die nur allein eine Impingement OP verhindern KANN. Dabei fasst der Therapeut unter das Schulterblatt. Nach den ersten Malen kam ich kreidebleich aus der Behandlungskabine, drauf und dran aufzugeben. Jetzt erst wird es besser. Ich habe noch einmal 5 Anwendungen verschrieben bekommen, worüber ich sehr froh sein kann. Zuhause mache ich Pendelübungen für die Schulter, merke aber, dass diese nicht unbedingt dem Nacken gut tun. Ich mache täglich Gymnastik, Konstanze, für meine anderen Baustellen (Knie), auch Rückenübungen. Kenne ein paar leichte Nackenübungen. Auch Wärme hilft jetzt ein bisschen (anfangs bewirkte sie das Gegenteil).

Am Besten ist es wohl, auf seinen Körper zu hören und das zu tun, was einem gut tut und vermeiden, was schmerzt. Und die Sorgen zwar beachten, aber sich von ihnen nicht beherrschen lassen.

Sicherheitshalber frage ich auch noch einen anderen Neurologen, schon allein wegen der Lyrika. Ich bin sonst nicht für Medikamente, aber diese haben mir geholfen, wieder klar zu denken. Wenn das Nervensystem rebelliert und alles schmerzt, weiß man nicht mehr aus noch ein. Wer wüßte das nicht besser als Du, wo Du noch viel mehr Schmerzen ertragen musst!

Danke, dass Du "ein Ohr für mich hattest" und dass ich meine Sorgen loswerden konnte. :streichel

Auch an Dich ganz liebe Grüße

und hoffentlich viele schmerzlose Stunden

wünscht

Sylvie
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Sylvie
Geschrieben am: 21 Feb 2015, 15:01


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Hallo Andre,

danke schön für Deine guten Ratschläge. Ja, Du hast Recht, Protrusionen sind dieselben, egal ob im LWS oder HWS Bereich. Beides schmerzt, wenn das Rückenmark bzw. die großen Spinalnerven betroffen sind. Du schreibst, Du hättest Deine Schmerzen mit Medis gut im Griff und treibst ansonsten viel Sport. Es freut mich zu hören, dass Du damit gut klar kommst.

Ich bin ein Bewegungsmensch, mag gerne in der Natur sein, mache täglich mein Gymnastikprogramm. Letztes Jahr riss mir der Innenmeniskus des re. Knies (ja, ich weiß, das gehört nicht hierher). Aber durch die Knie Arthroskopie wurde die pes anserinus Sehne gereizt (was von den Ärzten nicht erkannt wurde). Ein Arzt schlug mir eine Schlittenprothese und ein anderer Arzt sogar eine Vollprothese vor. Ich bin ein gutes halbes Jahr nur rumgehumpelt (bis man die Ursache fand) und - da ich nicht gut laufen konnte - nur Rad gefahren. Wenn man nur sitzt, wird die HWS natürlich einseitig belastet. Vielleicht war das die Ursache für die Verschlechterung.

Laufen kann ich jedenfalls jetzt wieder gut - was ich auch meinem Physiotherapeuten verdanke.

Also: Wärme, Bewegung und positive Gedanken, Medis (wenn man sie braucht) und ggf. noch eine Abklärung beim Neurologen wegen der Nervengeschichte... ich werde alles beherzigen und danke Dir herzlich für Deine guten Tipps (Physiotherapie habe ich jede Menge, anschließend mache ich Reha Sport). Was ist manuelle Therapie , Andre?

Einen schönen Sonntag und liebe Grüße

Sylvie
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Sylvie
Geschrieben am: 21 Feb 2015, 15:03


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Moin, Harro, :;

ja, Du hast Recht mit den Läusen und den Flöhen. Lass' ich abklären. Danke Dir für Deinen Rat!

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!

Sylvie
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Paulinchen 74
Geschrieben am: 21 Feb 2015, 19:35


Öfter dabei
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Hallo, :;

ich bin doch immerwieder schockiert wie häufig man hier lesen muß das man von den Ärzten nicht mehr ernst genommen wird.

Auch ich habe leider diese Erfahrung oft genug gemacht.... Zu oft wird dann, der Einfachheit halber, alles auf die Psyche geschoben.

Irgendwann resegniert man und versucht selbst alle Möglichen Dinge aus, um mit diesen fiesen Schmerzen fertig zu werden. Schön ist es, wenn man sich mit anderen betroffenen austauschen kann, so wie hier.

Ich habe auch eine Protrusion in der HWS C5/6 und masive Probleme.

Ich wünsche euch allen bei der Bekämpfung eurer Schmerzen viel Erfolg, und nicht aufgeben,Auch wenn einem manchmal danach ist...

Ganz liebe Grüße

Paulinchen
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Sylvie
Geschrieben am: 21 Feb 2015, 21:11


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Hallo Paulinchen,

gibt es nicht so etwas wie einen Lügendetektor? Daran könnte man sich anschließen lassen und der Doc sieht, dass wir die Wahrheit sagen und keine eingebildeten Schmerzen haben.

Spaß beiseite - im Grunde genommen spricht vieles dafür, dass die Ärzte eben nicht alles wissen, überlastet sind bzw. nur das glauben, was sie mal gelernt haben. Abweichungen von der Regel kommen überhaupt nicht in Betracht. Sie sehen auch immer nur einen Körperteil, nie den ganzen Menschen. Wenn man mehrere "Baustellen" hat, kommen sie echt ins Schwitzen.

Manchmal könnte man aus ihnen Hackfleisch machen :h .

Vielfach sind aber auch sie "Opfer" unseres kranken Gesundheitssystems.

Wünsch' Dir alles Liebe und Gute und dass auch Du Deine fiesen Schmerzen in den Griff bekommst.

Ja, es ist prima, wie sich hier alle untereinander zu helfen versuchen und Ratschläge geben.

Liebe Grüße

Sylvie
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Andre63
Geschrieben am: 21 Feb 2015, 22:58


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Hallo, Sylvie,

dass ich viel Sport treibe, wär eine übertriebene Aussage. Ich gehe spazieren, mache etwas Rückengymnastik und will wieder mit Muckibude anfangen. Die hatte ich wg. meiner Muskelschwächen ausgesetzt, weil ich nach Verschlechterung der Hüftbeugerschwäche durch Rückenübung Angst hatte, noch mehr kaputt zu machen. Jetzt mach ich aber die Augen zu, von nix kommt nix :D.

Was genau bei manueller Therapie gemacht wird, weiß ich leider nicht, ich habs trotz Nachfrage noch nicht gekriegt. Ich hoffe aber, dass andere Bandis beschreiben, was gemacht wird und worauf bei der Auswahl der Physiopraxis geachtet werden muss.

Gruß

Andre
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