Bandscheiben-Forum

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> 2 Monate nach Befund noch immer Schmerzen, Wie gehts weiter,wie sind die Aussichten
Nellie
Geschrieben am: 19 Feb 2015, 09:35


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Hallo Angsthase :winke ,

Du bist mit Deiner Angst auf dem besten Weg, Dir ein Schmerzgedaechtnis heranzuzuechten. Und so laeuft das ab: Nerven im Ruecken melden einen Schmerzreiz ans Gehirn, dieses entscheidet nun: Gefahr! Aufpassen! und legt noch ein paar extra Synapsen zu. Das ganze wird dann verknuepft mit emotionaler Bedeutung, also: Operation, Dauerschmerz, Angst etc.

Am Ende hat sich ein so stabiles schnelles System herausgebildet, so dass auch, wenn der BSV schon eingeschrumpft ist, Schmerz und Angst vorhanden sind. Wie eine Lupe ist die Aufmerksamkeit auf die Schmerzstelle gerichtet. Lies hierzu mal das Buch: Schmerzen verstehen von Butler und Moseley.

Kannst Du vielleicht PMR? (Entspannungsverfahren). Sonst mal bei der KK nachfragen, es gibt Kurse, oder im Buchhandel, CDs.

Was die Uebungen angeht: ich hab diese 4 Wochen lang 3x die Woche in einer ambulanten multimodalen Schmerztherapie gemacht und es gab bis zum Schluss immer mal wieder was zu korrigieren...
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angsthase1
Geschrieben am: 19 Feb 2015, 09:46


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Hallo parvus,

auch Dir danke für deinen Beitrag!

Es ist tatsächlich so, dass ich hypersensibel bin. Ich möchte hier niemanden als Pausenclown missbrauchen, sondern habe mir etwas mentale Unterstützung erhofft, die ich bisher auch sehr freundlich erhalten habe (vielen Dank dafür)!

Und natürlich wirke und bin ich auch naiv. Seitdem ich die ersten längeren Rückenschmerzen hatte, hab ich mich mit den möglichen Ursachen befasst. Als ich damals (vor ca. 10 Jahren) vom Bandscheibenvorfall gelesen hab, war mir klar, den möchte ich nie bekommen! Für mich ist diese Gewissheit ein persönlicher Weltuntergang, dass ein Schaden an einer so wichtigen Stelle besteht, der nie mehr vollständig heilen wird. Da mir aber auch kein Arzt bisher genaue Auskünfte zum Thema oder zu meinem persönlichen BSV gegeben hat, bin ich eben verunsichert, verzweifelt und werde nicht schlau daraus. Daher beziehe ich nun jedes Stechen, Ziehen oder Drücken auf den BSV.

In einer Hinsicht bin ich aber nicht naiv. Mir ist klar, dass diese Krankheit BSV sicher nicht das Schlimmste ist, was mich hätte treffen können. Und auch das Ausmaß meines BSV ist sicherlich nicht gravierend.

Über psychologische Hilfe wollte ich zwar nicht, werde aber ernsthaft nachdenken! Mich hat dieses Problem dermaßen aus der Bahn geworfen, dass ich bereit war meinen neuen Beruf gar nicht anzutreten.

Ich bitte also die (sinnfreie?) Flut meiner Beiträge zu entschuldigen. Aber Eure Antworten geben die nötige Kraft im notwendigen Moment.
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dekleenejule
Geschrieben am: 19 Feb 2015, 09:58


Neu hier
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Hallo Angsthase,

deinen Befund hatte ich vor 2 Jahren fast genauso. Ich muss dazu sagen, dass ich auch kein Leichtgewicht bin, aber ich kann dir sagen, dass es mit gezielten Übungen, die ich in der Physiotherapie gelernt habe und einem Rückenschulkurs, den ich erst nach der akuten Phase absolvieren konnte, bei mir relativ schnell besser geworden ist. Auf meinem letzten MRT-Bild ist dieser Vorfall überhaupt nicht mehr zu sehen.

Aber dazu musst du es auch schaffen deinen Kopf ein wenig abzuschalten und dein Leben so normal wie möglich zu leben. Natürlich musst du immer darauf achten, dass du dich rückengerecht verhälst. Aber nimm wieder am Leben teil, geh unter Leute!

Das ist der Rat, den ich dir geben kann. Ich kenne diese Abwärtsspirale dank meines aktuellen BSV sehr gut. Aber seit ich wieder arbeiten gehe (als Schreibtischtäter, aber mehr würde auch gar nicht gehen) und so viel wie möglich versuche mich mit Freunden zu treffen, gehts bei mir wieder bergauf und ich kann sogar wieder lachen =)

Halte durch, es gibt keinen Zeitplan, aber es wird besser werden :trost

Lg =)
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parvus
Geschrieben am: 19 Feb 2015, 10:51


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Hallo, du nun hoffentlich wachgerüttelter Angsthase :winke

Code

Über psychologische Hilfe wollte ich zwar nicht, werde aber ernsthaft nachdenken! Mich hat dieses Problem dermaßen aus der Bahn geworfen,


Und genau das muss dir klar sein und genau da gilt es unbedingt anzusetzen, sonst drehst du dich weiterhin im Hamsterrad deiner Ängste und kommst nie daraus! :nein

Du bis ein (noch) junger Mensch, bist verheiratet und willst eine Familie erst noch richtig gründen.

Bevor es soweit kommen wird, wird aber bei dir noch viel passieren müssen, denn eine Familie aufrecht zu erhalten und auch richtig für sie da sein können, dazu benötigen sie einen mental stabilen Mann/Vater.

Doch mit deiner Art des Umgangs mit relativ kleinen Problemen (denn noch sind es keine wirklichen) machst du mehr kaputt als heile.

Ich nehme an, dass deine Frau mittlerweile auch das Zuhören verlernt hat und sich so nach und nach resignierend abwendet.

Mit deiner Angststörung, auf bereits kleiner Flamme, entfachst du auf Dauer ein großes Feuer!

Dein Rücken ist nicht dein Problem, das musst du endlich mal erkennen.
Es ist deine Angst und das Vermeidungsverhalten und hier kann nur psychologisch dran gearbeitet werden.

Dafür muss und braucht man sich nicht zu schämen, es steht einem nicht auf der Stirn geschrieben :streichel Gruß parvus

PM
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angsthase1
Geschrieben am: 19 Feb 2015, 13:55


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Hallo an Alle,

zunächst nochmals Danke für die Antworten. Ich kann denen die mich für verrückt halten :D anhand eines Beispiels erklären, warum mir das solche Probleme bereitet und warum ich hier nach jedem kleinsten Schmerzreiz im Rücken Fragen stelle.

Ich war heute beim Orthopäden, da ich nun nicht bis nächste Woche warten wollte. So habe ich wenigstens meine Krankengymnastik schnell bekommen (und ich denke auch ordentlich, je 10x Krankengymnastische Behandlung auf neoro. Grundlage, Wärmebehandlung und Klassische Massage). Aber die Aussage des Orthopäden lässt mich hier wieder wie einen Depp dastehen:

"Sie haben keinen Bandscheibenvorfall, sondern einen Gleitwirbel. Die Bandscheibe ist soweit intakt, rutscht aber mit dem Gleitwirbel mit, daher sieht das so auf dem MRT aus. Desweiteren sieht Ihre LWS sehr verschlissen aus, ausgetrocknete und stark höhengeminderte Bandscheiben sowie stark verschlissene (mir ist das genaue Wort entfallen) Wirbelgelenke?!. Sie werden die nächsten Jahre damit zu kämpfen haben. Der gute Gott hat Ihnen das so mitgegeben, kann man nichts machen."

Ich habe das MRT angesprochen, ebenfalls den Befund "Prolaps L5/S1 medial rechts nach links und alle anderen Bandscheiben unauffällig" zitiert. Kopfschütteln und "das steht auf dem zweiten Befund nicht, da ist nichts von Prolaps zu lesen". Auf meine Frage, ob ich nach der Physio wieder schmerzfrei sein kann, lächelte er müde und sagte "schmerzärmer vielleicht".

Bin ich jetzt komplett verrückt geworden oder im falschen Film?! Hat er mich verwechselt oder den falschen Befund gelesen? Der erste Orthopäde hat mich wie ein Huhn aus der Legebatterie behandelt und so schnell es ging abgefertigt. So ähnlich wie "Ja Bandscheibenvorfall, machen Sie Krankengymnastik und dann ist gut". Ein weiterer Orthopäde musste erstmal bei Google suchen was ein Enchondrom ist und hat mir das bei Wikipedia gezeigt und dann vorgelesen. Und nun diese scharfe Erfahrung. Da ist es vielleicht verständlich, dass nach der Meinung der Ärzte lieber nochmal Menschen konsultiert werden, die persönliche Erfahrungen damit gemacht haben.

Gibt es jemanden, der mir einen guten Orthopäden, Neurologen oder Neurochirurgen in Berlin/Brandenburg empfehlen kann?

Edit: Gerne auch Physiotherapeuten :-)

PS: Ich erkenne aber das Problem, parvus. Und da geb ich Dir meine Zustimmung. Mein Problem ist zumindest nicht ausschliesslich der Rücken. Ich habe bereits eine Angststörung mit Hilfe einer 2-jährigen Therapie gemeistert (daher wollte ich nicht erneut ;-) ) und habe da natürlich den Hauch einer gewissen Vorbelastung in diese Richtung. Außerdem sehr bemerkenswert, nachdem der Arzt fälschlicherweise meinte es sei kein BSV, ist mir dennoch eine Last von den Schultern gefallen. Soviel zum Thema Psyche.

Bearbeitet von angsthase1 am 19 Feb 2015, 14:09
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Kape
Geschrieben am: 19 Feb 2015, 15:26


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Hallöchen,

du hattest gefragt nach guten Ärzten,also ich war bei Dr.Kintzel,ein super Neurochirurg im MVZ im Vivantesklinikum Friedrichshain.

Und meine Orthopäden heißt Dr. Gutglück,eine sehr erfahrene,kompetente und super nette Orthopädin. Sie ist zu finden im Ärztehaus Friedrichshain.

Ich habe nur spitzen Erfahrungen mit den Ärzten.

Ich wünsche dir weiterhin viel Glück und gute Besserung. Wenn du noch weitere Angaben brauchst, schreibe mich einfach an.

Liebe Grüße. :;

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parvus
Geschrieben am: 19 Feb 2015, 15:46


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Hallo du Hase mit der Angst :kinn

dir ist mit Vernunft nicht wirklich zu helfen und von daher ziehe ich mich hier mal zurück :z

Vielleicht schaffen es andere dich davon zu überzeugen, dass du immer nur Türen eintrittst, aber dabei wenig bewegen wirst, weil du dabei immer wieder nur neue Dinge hören aber nicht verstehen kannst und somit auch nichts mit bewegen wirst.

Wenn sich ein Problem in eine Richtung bewegt und das andere Problem in eine andere, wirst du es für dich schaffen noch eine dritte Richtung in Bewegung zu halten.

Musst du jetzt nicht verstehen :nein

Viele Köche verderben halt den Brei!

Alles Gute und lerne nur deine Ängste im Zaum zu halten, dann wird alles gut :streichel parvus
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grantiger
Geschrieben am: 19 Feb 2015, 20:09


Öfter dabei
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Hey Angsthase.. Bin auch Berliner.. ähnliches Alter .. und mir gehts es gerade genauso..

Seit 2 Monaten keine Besserung..
Mir strahlt bis ins Bein und teilweise geht das Laufen kaum.. Der Ortho.. meinte nur ich solle mich nicht so anstellen und sofort Sport anfangen..
Habe Rückenschwimmen(war früher im Schwimmverein.. also denke ich mache ich es richtig..) und alles probiert.. Aber danach sind die Schmerzen so stark dass ich ganze Nächte wachliege.. Naja ich bin jetzt auch auf Arztsuche.


Ich habe auch öfters echte tiefs deswegen, da ich auch gerade mein Studium kaum weiterführen kann..

War vorher viel draußen sportlich unterwegs.. mich machts verrückt..

Also du bist nicht allein :)
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angsthase1
Geschrieben am: 20 Feb 2015, 08:32


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Guten Morgen,

ich habe mir parvus' Worte wirklich zu Herzen genommen und über die ganze Problematik nachgedacht. Ich bin zu dem Entschluss gekommen keinen weiteren Arzt aufzusuchen. Ich werde eine Physiotherapie aufsuchen um die vorgesehene Behandlung durchzuführen und dann klinke ich mich aus dem Thema, bis auf regelmäßige Rückenübungen, aus. Es gibt dafür auch einen Grund, den vor allem parvus früh erkannt hat. Mein Kopf ist das eigentliche Problem.

Ich habe die ganze Geschichte der Rückenschmerzen in Ruhe überdacht und reflektiert. Ich habe über den Verlauf meiner Schmerzen und über die Befunde nachgedacht. Als mir damals der Schmerz in Rücken, Po und Beine geschossen ist, ist in mir eine Sicherung durchgebrannt. Dieses Warnsignal meines Körpers hätte ich zum Anlass nehmen sollen etwas für meinen Rücken zu tun. Das habe ich nicht! Trotz schwerer körperlicher Arbeit an manchen Tagen nach diesem Vorfall, hatte ich nie mehr solche Rückenschmerzen wie damals oder wie jetzt in diesem Moment.

Als ich darüber nachgedacht habe und mir nochmals den zweiten MRT Befund der LWS durchgelesen habe (in dem tatsächlich steht: Ventralgleiten L5/S1, schwere Protusion L5/S1 übergehend in einen flachen Prolaps) ist mir erstmals der Punkt "Hyperlordose" ins Auge gesprungen. Heute morgen vorm Spiegel dann die Überraschung, ich bilde tatsächlich ein Hohlkreuz. Nur seit wann war das der Fall? Nach der heutigen (ERSTEN SCHMERZFREIEN!!!!!) Autofahrt zur Arbeit ist dann alles klar geworden. Ich habe heute im Auto wie ein nasser Sack Reis gesessen, wie auch die letzten Jahre zuvor im Auto, Büro und auch sonst überall, nicht aber wie in den letzten zwei Monaten. In der letzten Zeit habe ich die Lendenwirbelstütze komplett ausgefahren und dagesessen wie mit einem Stock im Allerwertesten, da ich dachte das würde helfen. Je länger ich so fuhr, je stärker der Schmerz in Rücken, Po und Beinen wurde, desto mehr versuchte ich "gerade" zu sitzen. Wie bereits geschrieben, habe ich dies heute gezielt nicht gemacht und eine Erleuchtung widerfahren.

Ich schätze damit die allseits erwähnte Schonhaltung hat vielleicht nicht nur mein Problem gefördert, sondern überhaupt erst verursacht. Denn bis zum Tag des ersten MRT Befundes, war ich bis auf gelegentliche Rückenschmerzen schmerzfrei. Vielleicht rührten diese Schmerzen damals von dem L5/S1 Gleitwirbel/Protusion/Prolaps. Vielleicht auch nur weil ich 0 Rückenmuskulatur habe/hatte. Vielleicht aber auch von etwas anderem...

Ich werde versuchen, was wirklich nicht leicht ist, mich so zu verhalten als wäre nichts passiert. Im Sitzen kann ich gut damit umgehen, da es zwar ungewohnt und etwas unangenehm ist so zu sitzen, aber nicht schmerzhaft. Desweiteren muss ich versuchen mein Hohlkreuz vor allem im Gehen und Stehen zu unterbinden, auch wenn es schwer fällt.

Ich danke natürlich allen, vor allem Dir parvus, fürs "Wachrütteln" :streichel

Ich genieße nun den weitesgehend schmerzfreien Arbeitstag :winke
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Andre63
Geschrieben am: 20 Feb 2015, 09:09


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Hallo, angsthase,

ich denke, dass Du total verspannte Muskeln hast, an denen bei ruckartigen Bewegungen gezerrt wird. Bei größeren Rückenproblemen hättest Du länger andauernde Schmerzen, das kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen.

Wie schon wiederholt geschrieben wurde: lass Dir Physio verschreiben mit manueller Therapie. Möglicherweise hast Du auch ein Faszienproblem, das wär allerdings reine Spekulation meinerseits. Probier außerdem mal, das Heizkissen am Rücken wegzulassen. Mancher verträgt Wärme gar nicht, obwohl sie erstmal ein wohliges Gefühl erzeugt.

Gruß

Andre
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