Bandscheiben-Forum

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> Degenerative hochgradige Spinalkanalstenose, Befundbericht und Ratlosigkeit
Anemone
Geschrieben am: 19 Feb 2015, 19:52


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Danke schön parvus :D ,
und ich denke Du hast recht.
Ist ja letzten Endes auch schon egal ob's vom damaligen Unfall kommt,es ist wie es ist.
Werde es nur erwähnen,wenn ich danach gefragt werde.
Besser auf das wichtige konzentrieren,gibt ja schließlich genug zu besprechen....

Habe gestern noch einen NC entdeckt,da stand der Termin aber schon.
Der muß wohl der Knaller hier sein,laut Bewertungen.
Und dies wurde mir heute - zufälligerweise - auch noch im Bekanntenkreis bestätigt.
Da habe ich auf jeden Fall schonmal jemanden für eine evtl Zweitmeinung in petto.

LG,
Anemone :winke
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milka135
Geschrieben am: 19 Feb 2015, 20:44


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Hallo Anemone,
es sieht zwar eng auf deinem MRt-Bild aus. Aber ich denke nicht, dass dein Rückenmark gedrückt wird.

Du hast hier ein MRT-Bild in T2-Wichtung eingestellt. In der T2-Wichtung wird immer alles schlimmer dargestellt als ist. Ein MRT-Bild der T1-Wichtung würde eindeutig zeigen ob, dein Rückenmark eingeengt wird.

Liebe Grüße,
Milka :;
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Anemone
Geschrieben am: 19 Feb 2015, 21:18


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Huhu milka,
okeee,dann ist das eher nicht das richtige Bild :sch
Muß aber auch zugeben,in der hohen Auflösung,direkt von CD,
ist das viel besser,aber auch eindeutig erkennbar.
Und der Befund zu den Aufnahmen ist eindeutig :z

Anbei noch ein T1 -

LG,
Anemone

PS: Ich hatte ja zunächst mit meinem Rheumadoc die Bilder am Telefon besprochen.
Er sagte mir,in welchem Reiter man die Stenose eindeutig sieht.
Und das ist der mit den T2,aus dem ich das Bild kopiert habe.

Bearbeitet von Anemone am 19 Feb 2015, 21:24

Angefügtes Bild
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milka135
Geschrieben am: 19 Feb 2015, 21:54


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Hallo Anemone,
das MRT-Bild in T1-Wichtung zeigt leider doch einen Kontakt zum Rückenmark. Jedoch und Gott sei dank, zeigt, dass Bild noch keinen Rückenmarksschaden.
Aber du weis warum ich sagte, dass man auf T1-Wichtung das Rückenmarkseinengung besser beurteilen kann?

Liebe Grüße,
Milka :;
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Anemone
Geschrieben am: 19 Feb 2015, 22:44


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Hallo milka,
da kann ich nur raten :kinn ........ich sag mal,T1 ist vielleicht "transparenter",
da die Konturen nicht so scharf gezeichnet sind,
aber....die Delle im RM ist auf beiden Bildern gut zu sehen,finde ich.
Die tun sich da m.M. nach nix :frage

Schon wahr,es ist zum Glück noch keine Myelopathie da...Betonung liegt auf "noch",
denke ich mal.Denn es wächst ja fleißig weiter vor sich hin.....

Aber mal sehen,was der NC morgen dazu meint.
Was ich mir ja nach wie vor ganz doll von diesem Termin erhoffe ist,
daß sich ein nicht unerheblicher Anteil meiner schon viele Jahre langen furchtbaren
Schmerzen,endlich einmal als behandelbar herausstellt.
Ich gehe da jetzt nicht mit überzogenen Erwartungen dahin,aber die Möglichkeit besteht ja.

LG,
Anemone :winke
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parvus
Geschrieben am: 19 Feb 2015, 23:22


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Jawoll Anemone,

auf allen Bildern kann man die Problemsituation bereits gut erkennen und es ist gut, dass du für eine Mehrfachmeinung bereits Adressen vorliegen hast.
Diese würde ich auch unbedingt nutzen :z

Im Zweifelfall mal über eine Myelografie nachdenken, die noch einen besseren, diffizileren Einblick gewährt.

Bleibe auf jedenfall fachärztlich am Ball! Gruß parvus :winke
PM
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milka135
Geschrieben am: 20 Feb 2015, 12:41


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Hallo Anemone,
auf den T1-Wichtungsbildern siehst du nur das Rückenmark ohne Hirnwasser u. seine Hüllen. Dem zufolge kannst du auf den T1-Wichtungen sehen ob das Rückenmark wirklich gedrückt wird oder nicht.

Nein weiter wird dein Spinalkanal nicht. Bloß auf der Tatsache, dass der Spinalkanal mit den Jahren enger werden kann nicht operieren lassen. So eine Myelografie zeigt zwar noch besser die Engstelle. Aber, da du an der Engstelle "X" kein Platz f. Kontrastmittel & Co. hast. Kann diese Untersuchungsart auch mit neurol. Beschwerden einhergehen. Mein NC macht solche Untersuchungen NUR wenn der Patient schon voroperiert (mit Prothese & Co. versorgt ist) ist und das CT ihn nicht weiterbringt.

Hattest du ein MRt der Stärke Telsa 1,5 oder 2 oder 3?

Liebe Grüße,
Milka :;
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Anemone
Geschrieben am: 20 Feb 2015, 14:13


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Hallo zusammen,
ich komme von meinem Termin mit einer ganz klaren OP-Empfehlung - wer hätte das gedacht :z
Der Doc hat übrigens ebenfalls die T2-Wichtung angeschaut und mir anhand dessen genau erklärt, was da im Argen ist.
Im Prinzip hat er mir durch die Blume gesagt,daß jederzeit eine Querschnittslähmung eintreten kann,
und dies zeitlich natürlich nicht abzuschätzen ist bzw dies durch äußere Umstände ausgelöst werden kann.
Aber dank Euch und meiner Recherchen bin ich da ja nicht ganz blauäugig dahin und war auf alles gefasst.
Meine Bilder haben immer 3 Tesla,da ich ich stets beim gleichen Radiologen in die Röhre gehe.

Ich denke ja mal einfach,daß diese Unterscheidung der Wichtung für einen Laien vielleicht ganz hilfreich sein kann,
aber mein Facharzt als auch der NC haben ja nicht umsonst viele Jahre studiert und können Bilder lesen.
Und der Radiologe ja erst recht,und sein Befund ist ja glasklar.

Nun ja,der Termin ging recht fix von statten,so daß ich keine Gelegenheit hatte auf die anderen Baustellen näher einzugehen.
An dem NC habe ich aber absolut nichts auszusetzen - sehr freundlich,und was die Sache betrifft,wurde ich ausführlich aufgeklärt.

Von der Möglichkeit der Zweitmeinung werde ich dennoch Gebrauch machen.
Das hat aber weniger mit der HWS und schon gar nichts mit dem NC zu tun - denn die Indikation zur OP ist m.M. nach zweifelsfrei da,da wird mir ein anderer wohl auch nichts anderes sagen....
Mir geht es ja um die gesamte Schmerzproblematik,und dem Anteil der WS daran.
Und von der Möglichkeit,z.B. Infusionen gegen die Schmerzen zu bekommen,bin ich ganz zugetan.
So etwas hatte ich noch nicht.Vielleicht könnte ich die ja bekommen,mal hören....

Meine Facettengelenke an der LWS müssen auch dringend behandelt werden.
Ich stecke derzeit zwar nur in einem leichten Schub,aber die WS spielt dann grundsätzlich auch immer verrückt
und wird viel schlimmer,besonders was die aktivierte Arthrose dort betrifft.

Bzgl Myelographie - macht das denn überhaupt noch Sinn,wenn sowieso dringende OP-Indikation besteht?

Vielen Dank Euch erstmal und ganz ganz liebe Grüße :sonne
Und ja,ich bleibe am Ball! :ap

Anemone :winke

Bearbeitet von Anemone am 20 Feb 2015, 15:06
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parvus
Geschrieben am: 20 Feb 2015, 15:05


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Hallo Anemone :winke

Mich wundert in der Tat die OP Indikation bei dir nicht.

Wer diese Bilder sich anschaut, auch als Laie, sieht den Schwachpunkt :streichel

Code

Ich denke ja mal einfach,daß diese Unterscheidung der Wichtung für einen Laien vielleicht ganz hilfreich sein kann, aber mein Facharzt als auch der NC haben ja nicht umsonst viele Jahre studiert und können Bilder lesen.
Und der Radiologe ja erst recht, und sein Befund ist ja glasklar.


Darin stimme ich vollkommen mit dir überein. :up

Die bei mir vor OP noch erfolgte Myelografie wurde dahingehend angeordnet, da ich selber einem OP-Gedanken nur schwer zutraulich gegenüber stand und mein NC, da diese Myelografie in der Uniklinik erfolgte, mir damit eine differenzialdiognostische Zweitmeinugseinholung bot, um mir das Ausmass des Schadens noch einmal spezifisch darzulegen und die OP-Indikation untermauert wurde.

Da ich gleichfalls in der Neurologie der Uniklinik sechs Jahre betreut wurde, davon halbjährlich die letzten zwei Jahre, und in allem ein progredienter Verlauf vorlag, wurde auch gleichfalls von dort eine OP-Indikation erstellt, da die über Jahre erstellten MRT, Myelo-CT und die diversen Neurotests ein übereinstimmendes Bild der Schädigung aufzeigten.

So wie es nun für dich heißt, dir Gedanken über die OP-Methode zu machen, so wurde es auch bei mir ernst und die Beratung und Aufklärung dazu legte mir mein NC klipp und klar vor.

Wie schon mehrfach geschildert, die erste OP, war ein Versuch auf minimaler Weise Entlastung zu bringen, konnte schief gehen ist auch schief gegangen und in der zweiten OP lief alles Bestens.

Ich war gut beraten, mir keine Prothese oder ein Cage einbauen zu lassen, sondern eigenen Beckenknochen. Die Vorgesetzte Titanplatte und die fünf Schrauben stören in keiner Weise.

Alles sitzt, auch nach 10 Jahren, zumindest habe ich kein anderes Gefühl.

In meiner HWS liegt zwar bei C6/7 ein Vorfall mit Myelonkontakt weiterhin vor, der von mir aus so bleiben darf, mit den von ihm auslösenden Problemen komme ich noch gut klar.

Da ich nach erfolgter 2. OP über eine, Gott sei Dank, nur zeitlich begrenzten Immobilität litt, wurde es mir noch einmal deutlich, wie dringend diese OP war.

Ich denke, du wirst für dich jetzt nicht lange überlegen müssen, vielmehr dir mit dem NC darüber Gedanken machen, wie man sinnvoll nun vorgeht, damit du auch langen Erfolg spüren kannst.

Dazu wünsche ich dir alles Gute!

Auch wenn man zunächst geschockt ist, man wird hinterher aber auch eine Art Erleichterung spüren, sofern das OP-Ergebnis sich zum Positiven wendet.

Jeder macht dabei allerdings seine eigene Erfahrung, von daher rate ich dir, lasse dich im Vorfeld von nichts verrückt machen, versuche unbedarft an die OP ranzugehen.
Sie ist, wenn du alles hinter dir haben wirst, nicht so schlimm, wie man sie sich im Vorfeld vorstellt.

Alles Gute wünscht :streichel parvus
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Anemone
Geschrieben am: 20 Feb 2015, 16:45


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Hallo parvus :sonne ,

Code

Die bei mir vor OP noch erfolgte Myelografie wurde dahingehend angeordnet, da ich selber einem OP-Gedanken nur schwer zutraulich gegenüber stand und mein NC, da diese Myelografie in der Uniklinik erfolgte, mir damit eine differenzialdiognostische Zweitmeinugseinholung bot, um mir das Ausmass des Schadens noch einmal spezifisch darzulegen und die OP-Indikation untermauert wurde.


parvus,da sagst Du was......ich habe im Moment zwar die OP-Indikation zur Kenntnis genommen und noch kein Problem damit,aber wer weiß wie es morgen aussieht,wenn die Info erstmal gesackt ist?
Gut zu wissen,daß der Sache dann mit einer Myelografie Nachdruck verliehen werden kann.
In dem Zusammenhang macht das natürlich absolut Sinn.
Ich danke Dir für den (nochmaligen) Hinweis und Deine Mühe,und werde das im Hinterkopf halten!

Im Prinzip hattest Du das ja schonmal geschrieben,und ich hätte nur nachsehen brauchen :kopf
Darauf bin ich nur zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht gekommen - bin wohl doch gerade etwas überfordert.
Mit meinen anderen Erkrankungen kenne ich mich bestens aus,aber das hier ist ja alles noch Neuland für mich und da treibt mich doch einiges um.

Die mögliche OP-Methode wurde nur kurz angesprochen.Was aber kein Drama ist,denn das wäre ja der nächste Schritt.Es soll wohl ein BS-Ersatz eingesetzt werden - kein Cage,was genau weiß ich aber noch nicht - und nicht versteift,sondern möglichst beweglich erhalten werden.Der RM-Kanal wird freigefräst.

Code

Wie schon mehrfach geschildert, die erste OP, war ein Versuch auf minimaler Weise Entlastung zu bringen, konnte schief gehen ist auch schief gegangen und in der zweiten OP lief alles Bestens.


Liest sich fast so,als wollte man bei mir so vorgehen,wie es bei Dir war.
Das ist aber - mangels Kenntnissen - nur eine vage Vermutung von mir....
Sicher,schiefgehen kann alles......muß aber nicht.

Die Methode mit Knochenspan aus dem Beckenkamm sagt mir persönlich ja auch am ehesten zu.Hier - aber nicht nur hier - kommt aber auch meine Osteopenie ins Spiel.Und diese wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einmal zu einer Osteoporose.
Dies muß mit der Methode sicher auch sorgfältig abgewogen werden :sch
Vorab muß ich auch noch mit meinem Facharzt klären,ob und welche Medikamente ich evtl für die OP absetzen muß.Dies wurde mir aber auch nochmal vom NC so bestätigt.

Code

Da ich nach erfolgter 2. OP über eine, Gott sei Dank, nur zeitlich begrenzten Immobilität litt, wurde es mir noch einmal deutlich, wie dringend diese OP war.


Da hast Du wirklich nochmal Glück gehabt....
Ich habe jetzt schon häufiger gelesen,daß bei ausgeprägten Stenosen post-OP eine Immobilität auftreten kann.Aber gut,das ist sicher durchaus im Rahmen der Dauerkompression
als auch der OP an sich erklärbar?Solange dem NC nicht die Hand ausrutscht,ist das ja reversibel.
Besser so als Not-OP,da sind die Chancen dann verschwindend gering.Darüber hatte er mich auch noch aufgeklärt.

Code

Ich denke, du wirst für dich jetzt nicht lange überlegen müssen, vielmehr dir mit dem NC darüber Gedanken machen, wie man sinnvoll nun vorgeht, damit du auch langen Erfolg spüren kannst.
Dazu wünsche ich dir alles Gute!


Damit liegst Du völlig richtig,parvus!Danke schön!
Ich werde trotzdem auch einmal den anderen NC aufsuchen,einfach weil ich mir ja erhoffe,sozusagen mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können.
Denn es ist ja jetzt nicht so,daß ich mich gleich morgen unters Messer legen muß.
Ich werde in der Zeit bis zu einer OP aber einfach ein wenig mehr acht darauf geben,meinen Hals nicht unnötig zu überstrecken und vertraue mal darauf,daß kein schädigendes Ereignis
von außen kommt :ap

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Jeder macht dabei allerdings seine eigene Erfahrung, von daher rate ich dir, lasse dich im Vorfeld von nichts verrückt machen, versuche unbedarft an die OP ranzugehen.
Sie ist, wenn du alles hinter dir haben wirst, nicht so schlimm, wie man sie sich im Vorfeld vorstellt.


Ok,ich werde es versuchen ;- ))

Ganz herzlichen Dank Dir und viele liebe Grüße!

Anemone :winke





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