Bandscheiben-Forum

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> Starke Missempfindungen Gesäß und Genital, 2 Monate nach 2facher OP
arwen77
Geschrieben am: 30 Dez 2012, 18:17


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:;
Hallo ihr Lieben!

Bin eine Neue Bandi und schreib hier meinen ersten Beitrag/Hilferuf an euch, da ich kurz vorm Verzweifeln bin

Meine Geschichte:

Bin erst 35 Jahre und hatte vor 2 Monaten einen massiven BSV L5S1 mit Reithosenanästhesie und Blasenentleerungsstörung. Ich wurde noch am selben Tag notoperiert. 3 Tage später dann das Rezitiv im KH, erneut OP. 5 Tage danach wurde ich entlassen.
Ca. 1 Woche nach der OP verschwand die Taubheit auf der rechten Körperseite, links ist sie am Gesäß und Genitalbereich unverändert. Die Blase kann ich ohne Katheter mittlerweile selbständig entleeren. Stuhlinkontinenz hatte ich keine, jedoch einen tauben After links, der sich aber mittlerweile rückgebildet hat.

Trotz Aufpassen und hauptsächlich Liegen bekam ich Mitte Nov. das 2. Rezitiv. Dieses tangiert die Nervenwurzel nicht und ist laut erneutem CT vorige Woche und Aussagen von 2 NC unbedenklich. Allerdings hatte mir der Orthopäde im Nov. wiederum Liegen verordnet. Als Folge davon bekam ich dann schließlich eine tiefe Beinvenenthrombose und landete erneut im KH. Die nächsten Monate muss ich also einen Stützstrumpf tragen und Blutverdünner einnehmen.

Mein größtes Problem und meine allergrößte Angst:
Seit den OPs habe ich unglaublich intensive Missempfindungen im Po- und Genitalbereich auch an den Stellen, wo die Taubheut weg ist. Die Muskulatur arbeitet intensiv, zwischendurch Krämpfe am Oberschenkel, als würde mich etwas abschnüren. Am allerschlimmsten ist es im Sitzen und im Stehen. Zwischendurch gibts auch ein heftiges Hitzegefühl im gesamten Bereich. Diese Empfindungen sind so dermaßen intensiv, dass ich an nichts anderes denken kann und zumeist liege. Außerdem habe ich seit der OP eine leichte Blaseninkontinenz, es träufelt den ganzen Tag dahin, mal mehr, mal weniger. Die NCin erklärte mir, dass so etwas keinesfalls von den BSV kommen kann, wenn dann würde sich die Blase nicht mehr selbst entleeren,was ich ja hatte.
:traurig2

Bin ab 8 Jänner dann 3 Wochen auf Reha und erhoffe mir dort Tipps/Verbesserungen. Habe aber Angst, wie ich jemals wieder arbeiten gehen soll, wenn ich nicht mehr sitzen kann. Bitte um euren Rat, was ich dagegen tun kann, denn das ist kein Leben so. Nehme seit 3 Tagen Keltican forte. Außerdem hab ich noch Efectin und Marcoumar. Schmerzmedikamente helfen hier nicht.

Danke schon mal im Voraus für eure Antworten/Empfehlungen

Liebe Grüße
Sandra
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Jürgen73
Geschrieben am: 30 Dez 2012, 18:33


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Hallo Sandra,

willkommen im Forum.

Zitat

Außerdem habe ich seit der OP eine leichte Blaseninkontinenz


wenn da mal nicht irgendwas bei der OP schief gelaufen ist bzw ein Nerv verletzt wurde.

Hier sind leider einige im Forum die ähnliche Probleme haben.

Bestimmt werden sich noch ein paar melden.
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buckel
Geschrieben am: 30 Dez 2012, 20:51


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Hallo Sandra,

was ich da lese, läßt mich schon sehr den Kopf schütteln.
L5/S1 war meine 2. und 3. OP. Erst rechts dann links. Vor der Op hatte ich den Vorfall auf den dann die Taubheit einsetzte. Blasenentleerung war kein Thema-alles ok. Laufen klappte auch wunderbar.
Auf Grund der Taubheit wurde ich leider erst am nächsten Morgen operiert. Nach der OP war die Taubheit viel stärker und ich fühlte nicht mehr das Wasser lassen, konnte allerdings die Blase gut entleeren. Das Problem des tröpfelns blieb ca 1/2Jahr, dann besserete es sich.
nach meiner Meinung ein eideutiger Zusammenhang mit dem Vorfall.
Offensichtlich war die OP nicht optimal gelaufe-bin über ein Jahr nicht wirklch auf die Beine gekommen bis nach 15Monaten die Taubheit wieder zunahm und ich mich wieder einweisen ließ.
Der NCH, der mich bei meinem 1. BS Vorfall l5/L4 unterm Messer hatte, bot mir eine erneute OP an. Er meinte das nach dem MRT Befund zwar ein rel. kleiner Vorfall zu sehen ist, dieser aber auf Grund des Narbengewebes mehr Probleme bereiten kann. Ich nahm das Angebot an ud es stellte sich heraus, dass der Vorfall größer als vermutet und auch altes Material(von der vorhergehenden OP) noch entfernt wurde.
Nun gehen die Taubheitsgefühle zurück-mal mehr mal weniger. Das Druckgefühl im Analbereich sowie Mißempfindungen sind tagesabhängig sehr unterschiedlich aber alles eher rechts.

Wird bei euch kein MRT gemacht. Das wäre günstiger und wird bei uns von NCH gewünscht, weil die da mehr sehen.

Die allgemeinen Schmerzmittel helfen meißt bei Nerveschmerzen nicht. Da gibt es andere und bis die wirken dauert es länger.

Wenn du beim Sitzen extreme Probleme hast dann sprich das bei der Reha unbedingt an. Vielleicht gibt es da bei euch auch Möglichkeiten der Förderung-Stehplatz oder so.

Efictin geggogelt-vorwiegend gegen Depressionen-vorsicht Suchtgefahr-nach meiner Meinung nicht für die Probleme
Keltian-selbst probiert.-vielleicht langsame Wirkung nach Wochen-kann ich nicht mit Sicherheit einschätzen
letzteres sollte wohl ein Blutverdünner sein.

Frag mal nach Medikamenten die Entzündungshemmend wirken, damit die Nervenreizung zurückgeht. Die könnte nach meiner Meinung zu plötzlichen brennenden Schmerzen führen.
Ich bin aber kein Arzt und schreibe nur aus meiner Erfahrung.
Die Medis müßten auch über einen längeren Zeitraum genommen werden, da sie nicht sofort wirken.

Alles Gute

LG Buckelchen

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Kessi
Geschrieben am: 30 Dez 2012, 23:08


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Hallo Arwen,

herzlich Willkommen hier im Forum.

Zitat


Bin eine Neue Bandi und schreib hier meinen ersten Beitrag/Hilferuf an euch, da ich kurz vorm Verzweifeln bin


Das tut mir leid :streichel , wenn ich deine Geschichte lese, kann ich es nachvollziehen.

Zitat


Die Muskulatur arbeitet intensiv, zwischendurch Krämpfe am Oberschenkel, als würde mich etwas abschnüren. Am allerschlimmsten ist es im Sitzen und im Stehen. Zwischendurch gibts auch ein heftiges Hitzegefühl im gesamten Bereich. Diese Empfindungen sind so dermaßen intensiv, dass ich an nichts anderes denken kann und zumeist liege. Außerdem habe ich seit der OP eine leichte Blaseninkontinenz, es träufelt den ganzen Tag dahin, mal mehr, mal weniger. Die NCin erklärte mir, dass so etwas keinesfalls von den BSV kommen kann, wenn dann würde sich die Blase nicht mehr selbst entleeren,was ich ja hatte.


Einiges von dem was du beschreibst, kenne ich auch.
Die Krämpfe gehen vom Nerv aus, sind sehr schmerzhaft und man merkt diese auch noch lange danach,
auch das Abschnür-und Hitzegefühl im Bein trat bei mir sehr stark auf, zusätzlch noch brennen.
Sitzen ging überhaupt nicht, dann verschlechterte es sich sofort.
Du wurdest doch wegen der Blasenentleerungsstörung und Reithosenanästhesie notoperiert, da denke ich mir schon,
dass deine Probleme mit der Blase noch davon kommen,
wennn zuvor alles in Ordnung war, woher soll es dann kommen laut Ärztin :kinn ?

Mit einem CT kann man deine jetzige Situation nicht so gut beurteilen, MRT wäre besser,
hat Buckel dir ja auch schon geschrieben.
Normalerweise wird, da du ja 2mal operiert wurdest, zusätzlich eine Aufnahme mit Kontrastmittel angefertigt, damit kann man Narbengebe besser erkennen.

Zitat


Habe aber Angst, wie ich jemals wieder arbeiten gehen soll, wenn ich nicht mehr sitzen kann. Bitte um euren Rat, was ich dagegen tun kann, denn das ist kein Leben so.


So frisch nach den OPs bitte so wenig wie möglich Sitzen, ich hatte Verbot, das entscheidet jede Klinik anders,
auch in der Reha gab es Stehtische zum Essen.
Es gibt auch Sitzhilfen wie z.B. ein Keilkissen, kannst du später probieren, ob es dir ein wenig hilft, vielleicht kannst du das in der Reha testen.

In der Reha kannst du dich auch beraten lassen, was du für deine Arbeitstelle an Hilfsmitteln bei der DRV beantragen solltest,
es gibt einige Möglichkeiten.
Zuerst muss es dir natürlich viel besser gehen :up .

Viele Grüße
Kessi
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Topsy
Geschrieben am: 30 Dez 2012, 23:35


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Hallo Sandra,

in Deiner Geschichte sehe ich einige Parallelen von mir.

Ich habe eine Reithosenanästhesie, was ein bleibender Schaden ist. Dadurch habe ich auch beim Sitzen diese Schwierigkeiten und auf einem harten Sitz, geht gar nichts. Narrisch macht mich auch dieses Gefühl, als wenn am Po ein Sack hängt.

Blasenentleerungsstörungen sind bei mir auch vorhanden und ich muss täglich katheterisieren.

Einige Beschwerden sind durch Ergotherapie besser geworden, auch noch nach 1 Jahr.

Mir hilft bei der Krampferei im Bein und beim Schlappfuss nur das Dehnen der Muskel, da ich unwillkürliche Kontraktionen habe.

Also verlier nicht so schnell die Geduld, denn da geht schon noch was vorwärts.

Gute Besserung
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buckel
Geschrieben am: 31 Dez 2012, 00:37


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Hmm Kessi,
in Östereich äuft wohl Klinik-Rehamäßig einiges etwas anders :kinn
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Kessi
Geschrieben am: 31 Dez 2012, 02:21


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Hallo Buckel,

ja du hast Recht, in Österreich ist natürlich nicht die DRV zuständig,
hatte nicht auf den Wohnort geschaut.

:winke Kessi
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arwen77
Geschrieben am: 31 Dez 2012, 14:43


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Hallo liebe Leute!
Zuallererst möchte ich mich für die raschen Antworten und zahlreichen Tipps bei euch bedanken. Es ist echt klasse, dass es dieses Forum gibt, man fühlt sich sonst so allein gestellt und niemand scheint einen zu verstehen. :up

Bezüglich MRT in Österreich:
Ja, grundsätzlich wird ein MRT gemacht, aber in der Klinik nur dann, wenn ein Notfall herrscht. Ich fuhr damals abends in die Klinik auf die Notfallambulanz, da ich plötzlich dieses starke Brennen im Reithosenbereich spürte und nicht wusste, dass es sich um Nervenschmerzen handelte. Da sich meine Taubheit nicht verschlechterte sondern eher zurück ging und die Restharnmenge sehr gering war, wurde ein CT gemacht. Es wurde mir geraten, mir eine Überweisung beim Facharzt zu holen und das MRT in einem Institut zu machen. Allerdings herrschen hier Wartezeiten von rund 4 Wochen für den Termin. Inzwischen würde bei mir schon die Reha beginnen. Das Rezitiv wurde bereits Mitte November mittels damaligem MRT auch mit Kontrastmittel entdeckt, aber es besteht kein Grund für eine OP lt. unterschiedlichen Meinungen (2 NC, 2 Orthopäden, 1 Neurologe). Bin deshalb von pontius zu pilatus gelaufen, weil ich natürlich unglaubliche Angst hatte/habe. Aber die allgemeine Anschauung in Österreich ist lt. Neurochirurgie dass in der Klinik das MRT erst gemacht wird, wenn neurologische Ausfälle da sind (bzw. in meinem Fall neue dazu kommen). Diese Vorgehensweise ließ mich auch stutzig werden, wurde auch von meinem Hausarzt (wenn auch unglücklich darüber) bestätigt. BTW: Operiert und untersucht wurde ich im LKH Graz, wo die NC national aber auch international einen sehr guten Ruf genießt.

@Buckelchen: Du schreibst von anderen Medikamenten, die länger brauchen bis sie wirken aber offensichtlich wirksam sind. Meinst du damit solche wie bspw. Lyrika, Gabapentin etc? Habe hier im Forum darüber gelesen. Werde auf alle Fälle das bei der Reha ansprechen. Die Klinik Judendorf Straßengel ist auf genau diese neurologischen Dinge spezialisiert und soll sehr gut sein. Außerdem ist sie gleich bei mir um die Ecke. So kann mich mein Junior (16 Jahre) öfters besuchen :)

@Kessi: Dein Beitrag lässt mich wieder ein bisschen mehr hoffen. Du schreibst von deinen Nervenschmerzen und Mißempfindungen in der Vergangenheit, d.h. es könnte sich noch bessern/legen???? Offenbar sind 2 Monate bei den Bandscheiben/Nerven doch nicht so viel Zeit, obwohl es mir wie eine Ewigkeit vorkommt. Ich denke mittlerweile wirklich, dass bei der 1. OP was schief gelaufen ist und der Nerv der Blase verletzt wurde. Seither habe ich das Träufeln nämlich. Wurde damals aufgrund der Dringlichkeit vom diensthabenden Assistenzarzt operiert. Der war scheinbar etwas überfordert aufgrund der Größe des Massenvorfalls, so was hätte er noch nie gesehen. Naja, mal schauen obs vielleicht noch besser wird.

@Topsy: Das tut mir aber leid, dass du noch selbst kathetern musst. Wie lange wurde bei dir vom Auftreten der Symptome bis zur OP gewartet? Aber danke für die aufmunternden Worte, dass sich selbst nach 1 Jahr noch was verbessern kann. Dann werd ich mich mal in Geduld üben (müssen).

Danke nochmals an alle! Ich freu mich über jede Nachricht von euch! Wünsch euch auf alle Fälle einen guten Rutsch auf dass es 2013 wieder bergauf geht! :winke
Liebe Grüße
Sandra
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andilaki
Geschrieben am: 31 Dez 2012, 15:24


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Hallo Sandra,

ich habe 1 Jahr lang Gabapentin genommen!

Zum Schluß hatte ich schon eine Dosis von 6 Stück 300 mg.

Die Nervenschmerzen werden dadurch schon besser!

Deine Op liegt ja erst 2 Monate zurück!

Ich habe zusätzlich noch Neurobion(B-Vitamine) für die Nerven eingenommen.

Es kann schon mal länger dauern,bis sich die Nerven beruhigen!

Das mit der Blase würde mich auch sehr beunruhigen.

Kannst du dich ,wegen des Mri beim Röntgeninstitut ,nicht auf die Notfallliste setzen?

Ich kam dann immer so in 14 Tagen dran!

Vielleicht bekommst du vor deiner Reha noch einen Termin.

Ich wünsche dir einen guten Rutsch!

glg Andrea

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buckel
Geschrieben am: 31 Dez 2012, 21:48


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Ja ich hatte die Lyrika allerdings in rel. geringer Dosis. Der NCh meinte, dass die Wirkung erst nach ca 6Wochen spürbar wird. ZU diesem Medikament gibt es allerdings auch sehr verschiedene Meinungen.
Wie schon geschrieben, das tröpfeln hat sich bei mir nach ca 1/2 Jahr gegeben-könnte auch länger gewesen sein.
Hab aber immernoch das unangenehme Druckgefühle teilweise auch Mißempfindungen Richtung Druck und Taubheitsgefühl-mal mehr mal weniger. Mehr Probleme habe ich mittlerweile direkt im Rücken. Vielleicht nehme ich die anderen Beschwerden auch nicht mehr so stak wahr, weil sich der Körper damit abfindet.
2 Monae ist echt noch keine Zeit. Besserung kannst du mindestens 2Jahre erwarten.
MRTdauert bei uns auch meist so lange, wenn nicht länger, außer im KH-da wird eher MRT als CT gemacht-alles andere wären doppelte Kosten.

LG Buckelchen
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