Bandscheiben-Forum

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> Hws bedingte Muskelschmerzen?, Ziehende Schmerzen
anton123
Geschrieben am: 29 Dez 2014, 19:22


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Guten Tag,

Fraglich ob das die richtige Rubrik ist aber eventtuell besteht ja ein Zusammenhang. Denn neben dem Hws Problem, dass an sich nur sehr selten
längere Schmerzphasen zeitigt besteht ein mehr oder weniger permantes Ziehen im Schultter-Brust Bereich und zwar nur einseitig wobei die muskeln serratus, pectoralis minor, subclsavius und irgendwie auch der sternocleidmastoid ganz unten. Beim liegen steigt die Zugspannung noch mehr ohne Tabletten gibt es oft kaum einen Schlaf.
Das ganze letzte Jahr hatte ich Spritzentherapie in dem ganzen Muskelbereich und es hat nichts geholfen. Auch Fasciendehnungen wurden versuch. Hat auch nichts geholfen.
Vielleicht kann jemand helfen was man machen könnte.

Mfg

Anton
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Topsy
Geschrieben am: 29 Dez 2014, 20:17


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Hallo Anton,

vielleicht kann dir ein Osteopath helfen.

Hör dich mal im Bekanntenkreis oder bei deinen behandelnden Ärzten um, wo ein guter Osteopath zu finden ist.

Erkundige dich mal bei deiner KK, denn oft wird ein Teil der Behandlungskosten übernommen.
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Harro
Geschrieben am: 29 Dez 2014, 23:38


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Moin moin Anton
tut mir leid mir wir sind nur Laien, mit deinen latanischen Namen kennen wir uns nicht aus,
ausser das es Muskeln sind. :P
Hast du muskuläre Defizite? Bewegts du dich zu wenig?
Deine Infos sind doch etwas arg wenig siehe auch TK Info:
Zitat

Die weitere Behandlung orientiert sich daran, ob den Rückenschmerz erklärende Gründe im Sinne körperlicher Schädigungen entdeckt werden oder nicht. Liegen keine strukturellen Schädigungen vor, spricht man vom so genannten „nicht-spezifischen Rückenschmerz“. In diesen Fällen reicht es in der Regel aus, wenn:

    der Arzt den Patienten ausführlich über den meist „harmlosen“ Charakter des Rückenschmerzes aufklärt,
    der Patient sich bzgl. der körperlichen Belastung ein wenig zurücknimmt, und
    ggf. (kurzfristig) Schmerzmittel oder Muskel-entspannende Medikamente eingenommen werden.

Bei nicht-spezifischen Rückenschmerzen ist es sehr wichtig, so zügig wie möglich die normale körperliche Aktivität wieder zu erreichen.


Hast du bitte noch ein paar andere Infos? Welche Ursache, welche körperlichen Beschwerden etc.


Grüßle v. Harro

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Busch38
Geschrieben am: 30 Dez 2014, 13:28


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Hallo,
bei mir sind es bei Prolaps C5,C6,C7 häufige Muskelschmerzen linker Trizeps.

Spritzen in den Muskel helfen da nicht. Es kommt ja schließlich von der HWS.

Gruss
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Sabine1968
Geschrieben am: 30 Dez 2014, 14:35


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Hallo,

Bei Vorfall C 6/7 meldet sich der Trizeps und ein Unterarmmuskel, es hilft in der Regel moderate Bewegung.

Gruß

Sabine
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milka135
Geschrieben am: 30 Dez 2014, 16:52


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Hallo Anton,
evl. könnte dir feuchte Wärme helfen. Denn feuchte Wärme lockert die Muskeln. Entspannungsübungen könnten dir auch helfen.

Also mit den Musklen kenne ich mich nicht aus.

Aber mir hat man vorkurzem gesagt, dass meine Schulter-Brustbeinbeschwerden (Druckgefühl, Schmerzen, Krämpfe,...) von der HWS kommen.

Liebe Grüße
Milka
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anton123
Geschrieben am: 05 Jan 2015, 18:22


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Danke an alle für die zahlreichen Rückmeldungen,

Aber was würde denn nun möglicherweise eine erfolgsversprechende Therapie aussehen können?

Was den Befund der Hws anbelangt so besteht als einzige Unregelmäßigkeit eine geringfügige Höhenreduktion zwiechen c2 und c3 bei ansonsten völlig korrekt positionierten Wirbelkörpern. Bei den Neuroforamina soll laut
Orthopäden keine Kompression bestehen, aber man weiss das ja nie so recht, gilt doch die Regel 2 Ärzte 3 Meinungungen u.s.w
Die Hauptsymptomatik besteht jedenfalls in ziehenden Schmerzen im Bereich der bereits genannten Muskelstränge, ebenfalls sind die lange Bizepssehne sowie der musc.scalenus verspannt und auch an der Rotatorenmanschette dürfte eine Schädigung vorhanden sein. Am stärksten verspüre ich die Spannung allerdings im pectoralis Bereich. Ein Cmd, als Craniomandibuläres Syndrom wurde von med.Seite verneint.
Alle Beschwerden sind rechtsseitig.
An Therapien wurde folgendes gemacht:
Chiropraktik, Infiltrationstherapie, Osteopathie, physikal.therapie, Muskelrelaxantia, Heilgymnastik, softlaser.

Was gäbe es denn noch?
Würden opioid pflaster helfen, oder könnte man etwa mittels Botox die Reizübetragung ausschalten?

Mfg

Anton
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Sabine1968
Geschrieben am: 05 Jan 2015, 19:35


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Hallo Anton,

Ich sehe jede Menge passive Therapieansätze. Hast Du es mal aktiv mit Sport probiert, den dann unter therapeutischer Anleitung?

Sabine
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