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Markus83 |
Geschrieben am: 18 Dez 2014, 20:55
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 23.469 Mitglied seit: 30 Mai 2014 ![]() |
Hallo Leute,
ich habe hier vor einem halben Jahr ein Thema eröffnet wegen meinen Bandscheibenproblemen L4/L5, dort steht auch die Vorgeschichte: Massiver Prolaps L4/L5 mit Befund, Einschätzung? Ich habe mich von der damaligen Aussage des Neurochirurgen, dass das ohne Op nichts mehr wird nicht lange beirren lassen und es weiter mit Krankengymnastik versucht. Im Sommer und Herbst wurde es dann auch tatsächlich etwas besser, ist dann aber stagniert und seit einigen Wochen wieder schlimmer geworden. Es zieht mittlerweile auch in beide Beine. Die letzten Tage hatte ich morgens so starke Schmerzen, dass ich kaum mehr aus dem Bett gekommen bin. Mindestens so stark wie kurz vor meiner ersten Operation vor einigen Jahren, als ich den Notarzt angerufen hatte. Glücklicherweise sind diese extremen Schmerzen dann aber jeweils nach ca. 1 Std. wieder zurückgegangen. Tagsüber ist es mit regelmäßiger Schmerzmitteleinnahme halbwegs auszuhalten, abends wird es meistens wieder schlimmer. Hinzu kommt noch, dass ich mittlerweile nicht mehr länger als 20 Minuten auf den Beinen bleiben kann weil ich dann extreme Schmerzen bekomme, auch wenn ich davor halbwegs schmerzfrei war. Diese Bewegungsunfähigkeit ist mittlerweile eine richtige psychische Belastung, weil Freizeitgestaltung so kaum mehr möglich ist. Deshalb frage ich mich langsam, was mich noch von einer Operation abhalten sollte? Ich kenne natürlich die Risiken, weiß aber nicht mehr was mir sonst noch helfen könnte. Von selber scheint es ja nicht mehr zu werden. Gibt es eurer Meinung nach noch einen anderen Ausweg? |
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