Bandscheiben-Forum

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> deutliche axonale Nervenschaden und atrophie
milad000
Geschrieben am: 17 Dez 2014, 19:24


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Guten Abend,

seit 8 Wochen BSV (L3/L4 sequestiert). Alle NC's waren der Meinung keine OP und erst PRT und konservative Therapie. ich habe vom Anfang an versucht ihnen klar zu machen, daß mein linkes Bein schwach ist und man deutlich den Unterscheid am Oberschenkel (linkes Bein ist dünner geworden) sieht. Aber Schwäche hat für NC's andere Bedeutung und nur im Falle einer deutlichen Lähmung wird operiert.

Nun heute war ich bei einer renomierten Neurologin in Hannover. sie hat sehr ausführlich untersucht und zusätzlich ENG UND EMG gemacht: Beurteilung hat mich geschockt!!

Befund: PSR links fehlend, leichte atrophische Parese linker Oberschenkel (vor allem lateraler Oberwschenkel, Hypästhesie Dermatom L4 links(medialer Unterschenkel)
.
ENG N. fermoralis re DML 4,4 ms, Amplitude 7,3 mV, links DML 5 ms, Amplitude 3 mv.

Tibialis SEP: rechts 41,7 ms, links 45,5ms (Norm < 45 ms).

EMG M. vastus laterales links: reichlich pathologische Spontanaktivität als Hinweis auf deutliche Denervierung. PME's mit erhöhter Amplitude, IFM leicht gelichtet.

Beurteilung:

Im Befund zeigt sich ein L4 Syndrom links mit Denervierung als Hinweis auf einen deutlichen axonalen Nervenschaden.

Sie meinte, Du hättest eigentlich ganu am Anfang operiert werden müssen. Eine Op wurde Dir kaum noch helfen. Es könnte sein, daß Muskelatrophie fortschreitet und das Bein dünner wird. Falls überhaupt eine Regenerierung der Nerven stattfindet, wird es ungefähr 2 Jahre dauern, bis eine deutliche Besserung sichtbar wäre!!!

Es wundert mich warum kein NC mich damals zu Neurologie überwiesen hat und warum solche Untersuchungen nicht bei NC's stattfinden. Was ist eine Lähmung für einen NC?

ich kann zwar laufen auch die Treppen, aber joggen kann ich nicht und langes Laufen macht meine Beine müde!!

Es ist wirklich zum Kotzen, was aus einem sportlichem Menschen wird und meine Behauptungen bei NC's auf leichte Schulter genommen wurde.

Morgen muß ich mit dem Bericht zum NC gehen. Vielleicht würde er sagen ja sie hat recht aber wir können erstmal nichts mehr machen.. Ein nervenschaden laut Behauptung der Neurologin ist nicht mer mit einer OP zu beseitigen!!!

Also in diesem Sinne


Reza
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milka135
Geschrieben am: 17 Dez 2014, 21:42


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Hallo Milda,
es gut mir leid, dass es dich so getroffen hat. :streichel Meine Physiotherapeutin hat mir gesagt, dass wenn die verminderte Kraft und Muskelschwund noch nicht länger als 2 Jahre besteht. Dann bessern sich zumind. die Beschwerden. :sonne

Ich kann deine Lage aus Wut, Zweifeln,... verstehen. Solche Situationen hatte ich seit Aug. 2002 auch mehrfach.

Da bist heute an einer sehr guten Neurologen geraten.

Denn normalerweise gibt es bei Neurochirurgen u. Neurologen keine schweren neurol. Defizite. Neurol. Defizite fangen bei den meisten NC´s und Neurologen erst bei Einschränkungen an die mit Lebengefahr oder Organbeeinträchtigungen einhergehen.
Augen und Hirnleistung im Sinne von Orientierungsschwierigkeiten ist für NC´s u. Neurologen auch nichts weiter. Wenn du mein Profil ließt. (Merkst du, dass ich leider weis von was ich rede.)
Ein anderer Grund warum NC´s nicht mehr so schnell zur raten ist, dass OP-Erfolge nicht dauerhaft oder unzureichend eintretten. Denn durch OP wird ja, die WS nicht neu. Es ist aber auch so, dass NC´s/WS-Chirurgen in manchen Kliniken einfach zuwenig OP-Zeiten haben.

Am 05.12.2014 hat der Oberarzt einfach meinen OP-Termin 11.12.2014 gestrichen. Was aufgrund meiner Problematik NICHT im Sinne des Chefsarztes war. DEr OA geht am 01.01.2015 von der Klinik unter wollte sein Patientin in den OP-Plan bringen. Dummerweise hat die Klinik vor dem 05.02.2015 keine neuen/freien OP-Zeiten.

Liebe Grüße
Milka :;

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Andre63
Geschrieben am: 17 Dez 2014, 23:58


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Hallo, Reza,

tut mir auch leid, dass Du ein solches neurologisches Messergebnis bekommen hast.
Tibialis SEP: rechts 41,7 ms, links 45,5ms (Norm < 45 ms).
Auch, wenn es kein Trost ist: hier ist eine Abweichung von 1%.

Hier im Forum habe ich wiederholt von Betroffenen gelesen, die erst nach 4 Monaten operiert wurden und aus der Narkose erwacht, war die Parese weg. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Nervenschädigung nach 8 Wochen schon unumkehrbar ist. Es könnte sein, dass Du bereits eine Vorschädigung hattest, die sich jetzt bemerkbar und messbar macht. Meiner Meinung nach hast Du noch keinen Anlass, die Hoffnung auf baldige Heilung aufzugeben. Du musst natürlich die Muskeln betätigen, auch wenns schwerfällt. Das Laufen hat gemäß Deines anderen Threads ganz gut geklappt, so dass ein Training der Muskeln doch möglich sein muss. Ich hab selbst seit jetzt genau 5 Monaten 2 Paresen im Oberschenkel, eine am Hüftbeuger, die 2. am Kniestrecker. Das Bein ist auch etwas dünner, besonders direkt über dem Knie sieht man das, weil ich nicht gut Treppe aufwärts steigen kann, auf Stuhl steigen geht auch nicht. Da bis jetzt die Ursache trotz div. Untersuchungen unbekannt ist, kann nix unternommen werden. Da ich die Muskeln soweit wie möglich weiterhin fordere, sollte noch genug zum Wiederaufbau da sein, wenn der N.femoralis seine Arbeit wieder komplett aufnimmt. Ich lass mich nicht runterziehen. Ich glaub, ich bin etwa so alt wie Du. Wir schaffen das!

Beim NC wirst Du hoffentlich mehr erfahren, wenn Du ihm die neurol. Messergebnisse vorlegst. Ich hoffe, dass Dir jetzt schnell geholfen werden kann.

Gruß

André
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Sabine1968
Geschrieben am: 18 Dez 2014, 07:06


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Guten Morgen,

Ich möchte mal eine Frage zum Verständnis stellen, weil ich nicht mehr mit komme.

Ist eine Nervrnschädigung eine OP Indikation oder nicht. Oder anders gefragt, wenn der Neurologe solche Ergebnisse feststellt und diese für eine Schädigung hält, wieso bekommt man dann keine Krankenhauseinweisung, sondern muss wieder erst zu einem NC und da wieder warten?

Ich komme derzeit mit diesen ewigen Wartezeiten bis was passiert nicht zurecht. Ein Termin beim Neurologen dauert hier bei uns drei Monate, wenn ich mir vorstelle dann wieder NC, dann u.U. noch ein Spezialist, dann ist schnell ein halbes Jahr um bevor es überhaupt eine Diagnose gibt. Ist das schnell und schützt vor bleibenden Schäden?

Sabine
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milad000
Geschrieben am: 18 Dez 2014, 08:16


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Hallo Sabine,

die Neurologin ist der Meinung, daß eine OP kaum was noch bewirken kann. Deswegen hat sich ganz unten geschrieben konservative Therapie. Sie war der Meinung, man hätte Dich im Oktober opereien müssen. Falls kein Druck mehr auf Nervenwürzel vorhanden ist, brint die OP nichts mehr!!! Fakt ist, daß die Neren beschädigt sind und mit seeeeeeeeeeeeeeeeeeehr viel sich etwas wieder regenieren.

Viel größeres problem ist das warum in BRD die Untersuchungen so lasch und so unvollständig sind.. Warum werden BSV Patienten nicht vorzeitig zur Nervenmessung geschickt??

Ich komme aus dem Iran. Meine Mutter hat vor 15 Jahren BSV gehabt. Sie wurde ausführlich von neurologen und Neurochirugen untersucht und beide kamen zum Ergebnis sie sie sollte operiert werde!!! Sie da.. sie kann jetzt laufen und alles machen und Ihr Sohn kann bald nicht mal 200m Laufen!!??

Nja, die Hoffnung stirbt zuletzt!!

milad
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SoEinMist
Geschrieben am: 18 Dez 2014, 08:44


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Hallo zusammen,

Mir wurde von 2 Orthopäden gesagt, dass eine Nervenmessung frühestens 3 Wochen nach Auftreten des BSV Sinn macht.

Vorher laufen wohl "Prozesse" im Nerv ab, die eine Bewertung des Messergebnis nicht zu lassen.

Das ganze wird eigentlich auch erst dann richtig objektiv wenn VOR dem BSV auch gemessen wurde, was ja in den meisten Fällen nicht der Fall ist (Stichwort Vorschädigung, Vergleichsmessung usw..).

Im Umkehrschluss könnte das bedeuten, dass NCs evtl. Zu lange an Ihrer Meinung festhalten, dass KEINE OP Indikation vorliegt, und deswegen keine Überweisung zum Neurologen in Betracht ziehen.
Mein Orthopäde meinte auch dazu, dass wenn eine Nervenmessung veranlasst wird, in den meisten Fällen eine OP Indikation besteht! .... Mind. Aber eine indirekte Indikation.

Warum Deine NC hier anders gehandelt haben, bzw. die Indikation nicht befundet haben, kann ich Dir nicht sagen!
Hattest Du das mal genau nachgefragt?

Gute Besserung



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milad000
Geschrieben am: 18 Dez 2014, 09:12


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Hallo SoEinMist,

ich finde die Untersuchungen bei NC's generell sehr oberflächlich. Viele NC's sehen sich nur MRT Bilder , der Patient kommt erts danach!!!

"Ach das ist ein sehr kleiner Sequester und der Nerv hat seeeeeeeeeeeeh viel Raum und kann sich bald wieder freibwegen!!" (Aussage vom NC)..

Es mag sein daß Sie recht hat und es kann durchaus sein daß eine Muskelatrophie erst Tage gar Wochn nach dem BSV feststellbar ist, aber auch bei weiteren Untersucungen, die Wochen danach stattgefunden haben, hat man mich als Patient kaum untersucht.. Die einzige Untersuchung war in die Knie gehen.. aha ein wenig Kraft fehlt aber es kommt!!!!!!!!!!!!!!!!! Das war's..

Ich werde froh sein wenn es nicht schlimmer wird und ich dieses Bein so wie es ist erhalten kann..

Ich ollte mit meiner Frau nächstes Jahr den Jacob's Weg gehen!!!! Ich habe Ihr gesagt Du kannst den Weg gehen und ich werde Dich irgendiwe begleiten vielleicht fahrend!!!!!!


milad
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violac01
Geschrieben am: 18 Dez 2014, 09:34


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Hallo,

Zitat

Ich komme derzeit mit diesen ewigen Wartezeiten bis was passiert nicht zurecht. Ein Termin beim Neurologen dauert hier bei uns drei Monate, wenn ich mir vorstelle dann wieder NC, dann u.U. noch ein Spezialist, dann ist schnell ein halbes Jahr um bevor es überhaupt eine Diagnose gibt. Ist das schnell und schützt vor bleibenden Schäden?


ja das ist echt schlimm mit den Wartezeiten.

Aber man sollte Druck machen, wenn man vermutete Lähmungen hat und da kann man der Schwester am Telefon ja mal deutlich die Zusammenhänge erklären: ich habe Lähmungen, da muss in kurzer Zeit entschieden werden ob OP.....ansonsten unterlassene Hlfeleitsung oder so. ich glaube nicht, dass dann niemand sich traut einen wegzuschicken. ( geht aber wirklich nur, wenn man Ausfälle hat und eben schnell abgeklärt werden muss, ob man warten kann oder nicht)

Ansonsten ist es leider so, dass nicht unbedingt ein Neurologe hinzugezogen werden muss ( bei uns dauert es auch 3 Monate :kopf ), sondern an Symptomen die OP Indikation gestellt wird.

Warum bei dem Reza nicht ordentlich nach den Symptomen bei den Untersuchungen geschaut wurde bleibt zu hinterfragen, ev. Schadensersatzansprüche prüfen :kinn .

Nun mal für Reza einen kleinen Trost:

Bei meiner Messung beim Neurologen unterhielten sich die beiden Ärzte wie folgt:

"oh ein riesen Schaden... das ist aber ein Altschaden...."
auf Nachfrage wurde nicht näher daraufeingegangen, da es für den zeitpunkt dort unrelevant war.
Ich kann dir nur sagen, dass ich mit Mitte 20 Jahren schon einen BSV hatte ( der auch konservativ in ca 6 Wo ausheilte). Bemerkt habe ich den Schaden nie, konnte immer lange Bergtouren machen, 20 km und mehr am Stück laufen.
Oft übernehmen auch andere Muskeln die Aufgabe der geschädigten mit.

Ich würde aber mindestens 2 Meinungen einholen zu der Frage, ob jetzt noch eine OP Sinn macht. Denn wenn der Nerv noch bedrängt wird, sollte er entlastet werden, oft erholen sich Nerven dann doch noch.
PM
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milad000
Geschrieben am: 18 Dez 2014, 09:49


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Hallo Violac,

ich möchte die Sache nicht dramatisch darstellen. Es geht mir gut und keiner merk an meinem Gang daß ich schweren Banscheibenvorfal hatte/habe. Was mich nur stützig gemacht hat ist daß aus der Sicht der Nerrologen eine Parese im Oberschenkel vorhanden ist, der sich ohne elektromagnetische Messung nicht einfach zeigt. D.h. wenn NC's untersuchen wurden das als Kraftverlust stempeln aber Nerologe meint das ist eindeutig eine Parese, auch wenn es leichte Parese ist..

Und der Nervenschaden sind wohl vorhanden. Aber ansonsten habe ich kaum schmerzen und im vergleich zu 4 Wochen fühle ich mich königlich!!!

Wem sollte man Glauben schenken, das ist die Frage.. Wer hat Recht? Warum neurologen und Neurochirugen so unterschiedlicher Meinungen sind...

Soll ich noch warten? Soll ich mich operieren lassen? Soll ich unbedingt darauf bestehen operiert zu werden? Die sind Fragen die mich sehr belasten und meine Leben überschatten und das möchte ich nicht!!

Ob ich in einem oder zwei Jahren laufen kann ist momentan nicht so ichtig.. aber ich möchte wenn es so weit ist behaupten können ja Du hast alles gemacht was in Deiner Macht war!!
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violac01
Geschrieben am: 18 Dez 2014, 12:26


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Hi,

das kann ich gut nachvollziehen, dass du da vor einer schwierigen Entscheidung stehst.

Aber auch wenn du dich operieren lässt, bist du ja nicht auf der sicheren Seite :kinn

Ich persönlich würde es wohl davon abhängig machen, wie der Kraftgrad im Oberschenkenkelmuskel ist. Fordere den NC auf, diesen speziell zu testen und dir einen Grad anzugeben (4/5 - 1/5? das ist ein riesen Unterschied)

Kannst du denn mit dem betroffenen Bei zuerst auf einen Stuhl steigen? Da muss das Bein und ich glaube der speziell der Oberschenkelmuskel die Kraft aufbringen.

Frage würde ich auch, ob Training was nutzt oder nicht, denn da gibt es ja , wenn ja viele Möglichkeiten den Muskel wieder aufzubauen (Beinpresse im Fitnessstudio)
PM
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