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Hansel |
Geschrieben am: 12 Feb 2003, 12:58
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Hansel ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.527 Mitgliedsnummer.: 44 Mitglied seit: 04 Dez 2002 ![]() |
Ich mich hier kurz zu Kurtis Beitrag aüssern.... Also: Fakt für alles Bandis ist: Wir haben alle unsere Diagnosen und müssen uns damit irgendwie abfinden, auf Dauer mit den Schmerzen leben, uns von Ärzten, Kliniken, Behörden und Bildungsträgern regelrecht "verarschen" zu lassen. Eigentlich will keiner eine richtige Lösung vor die schweren Fälle finden. Es kann ja auch fast niemand diese zeitweise "bestialischen" Schmerzen nachempfinden (Röntgenbilder hin und her....). Das Motto lautet dann: "Sie waren doch in der Rehaklinik, nun haben wir doch alles getan, und Sie sind gesund". Ich erwähnte ja bereits....Statistik in Ordung....voller Erfolg...Patient gesund und arbeitsfähig...was für eine Welt.... wir werden dann "weg gedopt" und sind wieder da... für die Arbeitswelt :r
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Hansel |
Geschrieben am: 12 Feb 2003, 13:30
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Hansel ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.527 Mitgliedsnummer.: 44 Mitglied seit: 04 Dez 2002 ![]() |
:? und ich nochmal :D : zum Thema "Psyche / Medikamente und Lebenspartner": Medikamente, sogenannte "Psychopharmaka" tun natürlich ihre Wirkung, und ich halte geringe Dosierungen auch für "in Ordnung", da diese Medikamente in geringen Dosierungen auch als Schmerzmittel wirken. Tatsache scheint zu sein, daß zumindestens die schwereren Fälle dauerhaft nicht ohne Medikamente auskommen. Damit MUSS man sich arrangieren. Viel wichtiger ist das Thema "Lebenspartner", wenn man sich in dieser schwierigen Situation befindet. Dazu kann ich nur sagen, daß es für uns Bandis unerlässlich wichtig ist, sich dauerhaft und sehr offen -MIT seinem Partner- mit diesem Thema zu beschäftigen. Wenn man mit seinem Partner nicht offen über diese (dauernd vorhandenen ) Probleme kommuniziert, wird es natürlich zu weiteren Schwierigkeiten kommen :h die KEINER von uns zusätzlich verkraften kann und will. Und dann... sind da ja noch die existenziellen Grundprobleme, mit denen auch ein Umgang gefunden werden will. Jeder Bandi, den es schlimmer erwischt hat, MUSS sich wohl damit abfinden, das Status, Geld und Karriere der Vergangenheit angehören. Er muss auch diese meist unsinnigen Wege gehen, um vielleicht wieder ein funktionierendes Rad in der sich ständig drehenden Mühle zu werden. Also stellt man sich die Frage:"Was will ich eigentlich...was erwarte ich von dieser Welt" ? Dazu kann ich nur sagen -Geld hin Geld her- diese Dinge zählen für Euch nicht mehr :roll Aber dafür gibt es so viele schöne Dinge im Leben, die es ständig neu zu entdecken gibt. Es ist eben alles eine Sache "des sich Bewusstmachens". Die Welt ist so, wie Du sie siehst... das kann schlecht sein, aber auch -trotz alledem- einfach schön. In diesem Sinne.... :winke
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Sabrina |
Geschrieben am: 12 Feb 2003, 17:50
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 235 Mitgliedsnummer.: 56 Mitglied seit: 16 Dez 2002 ![]() |
Hallo Petra,
entschuldige bitte, aber deine Wut kann nicht gut sein. Zuviel Wut stresst den Körper doch zusätzlich. Ich kann sie gut verstehen, ich will aauch wieder arbeiten gehen ohne Schmerzen, ich will auch wieder ein geselliges Leben führen, ich will auch gerne wieder täglich auf meinem Pferd durch den Wald reiten, aber Fakt ist, es geht im Moment nicht, also muß ich meine Füße still halten und selbst Ursachenforschung betreiben. Ursachen suchen und neue Wege auch!!! Ich muß die Krankheit soweit annehmen wie es mir möglich ist. Ich muß mir Hilfe suchen wo es nur geht, gute Therapeuten, die auf meine aktuellen Nöte eingehen, einen guten Hausarzt,der meine Arbeitssituation mit mir bespricht, ein Schmerztagebuch, das mir Zusammenhänge aufzeigen kann, meine täglichen Übungen zur Not Tabletten und vielleicht auch mal loslassen! Loslassen und nicht Dinge erzwingen wollen, die im Moment einfach nicht gehen. Sondern geniessen was möglich ist und sein lassen was nicht möglich ist. Und wenn du gerne arbeiten willst und aber gleichzeitig befürchtst es klappt nicht weil du die Schmerzen nicht aushältst--wie soll das gehen??? Und um mir dabei zu helfen versuche ich mir sooft wie möglich Julia vor Augen zu halten: ES geht vorbei!!! Heulend, verzweifelt, Hoffnung schöpfend, Rückschläge erleidend und wieder hoffend. :s Liebe Grüße Sabrina |
Angela |
Geschrieben am: 13 Feb 2003, 19:28
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 132 Mitglied seit: 06 Feb 2003 ![]() |
Guten Abend zusammen,
:winke die Wut, Mutlosigkeit und das "Nicht verstanden sein" von Dir Petra erschrickt mich doch. Ich bewundere, wie offen Du Deine Sitution skizzierst. Ich frage mich, ob Dir ein Schmerztherapeuth helfen könnte und ob so etwas schon einmal überlegt wurde? Denn täglich den Schmerz über Stunden spüren hält keiner aus, das ist auch der absolut falsche Weg in Richtung Schmerzgedächnis und Kronifizierung. Auch wenn es nicht tröstet ist es aus meiner Erfahrung besonders wichtig die Zeiträume richtig wahr zu nehmen, in denen kaum Schmerz vorhanden ist. Das hat bei mir mal mit 1 Std. am Tag begonnen und ich war happy. Jetzt nach 2 Jahren habe ich gelernt, was den Schmerz verstärkt, sitzen, miese Laune, Stress, nur Kaffee trinken, zu wenig Bewegung, kalte Füße, Kälte, viel Regen und grübeln. So versuche ich über den Kopf hier gegen zu steuern. Dies gelingt bei Weitem nicht immer, aber immer besser. Richtig Angst habe ich vor einem Rückfall bzw. einem neuen Bandscheibenvorfall. Deshalb - wie schon geschrieben - wird die Woche von medz.Trainingsterapie, Osteopathie und Bewegung mit geprägt. Meine Arbeitszeit habe ich von 38,5 auf 30 Std. reduziert, der Gesundheit zuliebe. Auch ich greife noch zu Tramal-Tropfen, glücklicherweise nicht mehr täglich. Sonst schließe ich mich gern den Worten von Sabrina an, Selbsthilfe ist gefragt. Lieben herzlichen Gruß an alle :s Bloß nicht zum Miesepeter (-perterin) werden. Angela |
Kurti |
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 308 Mitgliedsnummer.: 52 Mitglied seit: 15 Dez 2002 ![]() |
Hallo Ihr Lieben,
ich muß Euch leider uneingeschränkt Recht geben, aus welcher Sicht auch immer. Was mich einfach nur wütend macht - und ich habe geglaubt mit meinen "tollen" Ärzten wäre ich da eine Ausnahme - das man ab einer gewissen Zeit (die mittlerweile sehr kurz war war) ganz einfach abgestempelt wird. Wenn ich auf meine Schmerzen hinweise, die ich leider immer noch habe, bin ich jetzt auf die Psycho-Schiene abgeschoben worden. Hurraaaaaaa, Psychopharmaka, Gott sei Dank gibt es Dich, Du bescherst mir das Land des Lächelns usw. usw. Aber was ist mit der Ursache? Die Ursache ist nämlich immer noch da!!! Diese wurde nämlich nicht behandelt. Warum wird seitens der Ärzte versucht, die Ursache mit Cortison, B12, Schmerzmittel höchster Dosis, Psychopharmaka usw., zu behandeln, was eindeutig absolut nicht funktioniert. Ich versteh es einfach nicht, ich komme da nicht mit. Also versuchen wir eben mal mit der Arbeit, mit Streß, Chaos, Ärger und alles was so auf einen wartet, vielleicht behebt die Arbeit ja die Ursache (wahrscheinlich ist die Arbeit mit allem drum und dran der Auslöser, meinen die Ärzte). Klasse, ich bin hocherfreut über diese Art von Behandlung. Bei uns gibt es keine 30-Stunden-Arbeitsplätze, könnte ich auch machen, geht aber nicht. Fakt: wenn ich einen 8/12-Stunden-Tag nicht durchhalte, bin ich wohl fehl am Platze. Und in der heutigen Wirtschaftskrise, bei den 4,6 Mio Arbeitslosen sind das natürlich ganz tolle Aussichten. Die 17 Jahre, die ich in dem Unternehmen gearbeitet habe mit allem drum und dran, sind ganz einfach vergessen. Mit jemandem, der so krank ist wie unsereins, will der Arbeitgeber nichts zu tun haben. Außerdem wird bei uns mal wieder umstrukturiert. War ja seit 2 Jahren nicht mehr, öfter mal was neues. Mich graut es vor der weiteren Zukunft, was wird sie bringen!? Ich weiß nur eines, ich WILL arbeiten gehen, ich WILL einen Volltimejob und ich WILL keine Schmerzen haben. Doch mir als Patient sind leider die Hände gebunden, Schuld ist mal wieder unsere Gesundheitsreform, großen Dank an die Regierung, wer zahlt eigentlich die Steuern, wer zahlt eigentlich das Gehalt unserer Regierungsmitglieder - die Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger, daß glaube ich eigentlich weniger. Also machen wir mal die Arbeitswelt ein bißchen mehr nieder, bis es kaum noch jemanden gibt, der arbeiten geht. Und dann, dann stehen wir da wie nach einem Krieg und bauen Deutschland wieder ganz von vorne auf. Liebe Grüße Petra PS: Die heute recht gut drauf ist und am liebsten alle - die durch ihr Unvermögen teils an der Situation beteiligt sind - mal :h |
Angela |
Geschrieben am: 14 Feb 2003, 14:26
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 132 Mitglied seit: 06 Feb 2003 ![]() |
Hallo Petra,
Du schreibst, Dir geht es heute gut, aber trotzdem holst Du zum "Rundumschlag" gegen Alle aus. Was soll das? Fakt ist, du willst keine Schmerzen haben und fühlst Dich nicht verstanden. Such doch mal nach Alternativen auch in der Medizien. Neben Orthopäden gibt es auch noch Homeopathen, Osteopathen, Heilpraktikter und Physiotherapeuten, die oft sehr ganzeitlich arbeiten und denken. Dann noch eins, ich arbeite zwar im öffentlichen Dienst (nicht als Beamtin) und habe Personalverantwortung für 38 Mitarbeiter und kann es mir leisten "nur" 30 Std. zur arbeiten; jedoch der Stress ist nicht geringer. Ich hätte gern auch nur top fitte Mitarbeiter, die am Tag 120 % leisten. Das ist nicht die Realität. Ich stelle fest - und so ist es mir ja selbst auch gegangen - es ist sehr wichtig im Job am Arbeitsplatz bei Kriesen und Leistungseinbrüchen "Verbündete" zu haben, die einen verstehen und unterstützen. Falls dies nicht gelingt ist man schnell Außenseiter und dieses Bild setzt sich auch bei Chefs fest. So bin ich nicht der Meinung, dass Dir die Hände gebunden sind. Denn das Andere (Ärzte, Politiker, Arbeitgeber) Dein Problem für Dich lösen, das gibt es nicht. Du hast die Schmerzen und Du mußt was tun. Falls Du meinen Beitrag als ein wenig zu besserwisserisch betrachten solltest, dann liegt das an meinem Sternzeichen. Lieben Gruß vom auch heute sonnigen Niederrhein Angela |
Claudia |
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 43 Mitgliedsnummer.: 83 Mitglied seit: 16 Jan 2003 ![]() |
hallo petra !
vielleicht solltest du dich nicht ganz so darauf verbeißen, dass unbedingt wieder alles so klappen muss wie vorher. ich z.b. wäre mit einem halbtagsjob "total" zufrieden. ich glaube, dass jeder wieder gesund werden will. aber wenn man erst einmal an den bs was hat, dann muss man froh sein wenn nicht nochwas dazukommt. bei mir wurde ja schon von S1- L3 was gemacht, und ich hoffe sehr, dass endlich ruhe einkehrt. naja manchmal geht das mit dem positiv denken ja ganz gut, aber dann wieder nicht so.vielleicht könntest du dich mit dem gedanken halbtags zu arbeiten anfreunden, denn so schlecht ist weniger stress ja auch nicht. tschüss machs gut Claudia :winke |
Hansel |
Geschrieben am: 15 Feb 2003, 13:52
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Hansel ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.527 Mitgliedsnummer.: 44 Mitglied seit: 04 Dez 2002 ![]() |
Tach :D zum Thema von Claudia und Petra.... ich kann Petra schon sehr gut verstehen, es dauert etwas, bis man erkennt, daß es nicht mehr so funktioniert wie es früher war, oder wie man es gerne hätte.
Und leider reicht ein Halbtagsjob nicht für jeden aus. Wenn man einen Partner hat, der gut verdient, mag es gehen. Wen dem aber nicht so ist, muss man schliesslich sehen wie man durchkommt. Ab und zu kann einem bei diesem Gedanken schon anders werden :r :winke |
Anette |
Geschrieben am: 15 Feb 2003, 16:39
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 608 Mitgliedsnummer.: 94 Mitglied seit: 22 Jan 2003 ![]() |
Ein liebes Hallo an alle,
es ist wirklich so das in unserer Leistungsgesellschaft nur voll einsatzfähige Mitarbeiter zählen. Was man vor dieser BS-Sache geleistet hat, ist alles vergessen und vorbei. Ich bin froh und glücklich über jeden einzelnen Tag, den ich ohne diese starke Schmerzen wie vor der OP verbringe. Restbeschwerden habe ich zwar immer noch wie zeitweise Taubheitsgefühle im re. Schienbein und der re. großen Zehe, brennendes Ziehen, aber das kennt ihr ja auch alle. Jeden falls komme ich mit Rückengymnastik, Mineralien, Teufelskralle und viel Wärme ganz gut zurecht. Auf Arbeit habe ich mir fest vorgenommen, kürzer zu treten (ohne Überstunden) auch wenn es meinem Chef nicht so ganz recht ist, meine Gesundheit und den Zustand wie er momentan ist so lange wie möglich zu erhalten ist mir wichtiger geworden. Vor der OP war ich gerade mit einer 2 jährigen Weiterbildung fertig geworden (nach Feierabend und am Wochenende) und hatte es mir eigentlich auch anders vorgestellt wie es weiter gehen sollte. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Jetzt steht wirklich vor der Karriere erstmal die Stabilisierung meiner Gesundheit im Vordergrund. Einen schönen schmerzfreien Tag noch an alle wünscht Euch Anette :sonne |
Kurti |
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 308 Mitgliedsnummer.: 52 Mitglied seit: 15 Dez 2002 ![]() |
Hallo Ihr Lieben,
@Angela,
Sowas gibt es bei uns nicht. Ellenbogentaktik ist angesagt und bei unserer neuen Umstrukturierung hat jeder Angst, seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Oder ähnlich "ohje, die ist ja schon wieder krank", "die immer mit ihren Rückenschmerzen" usw. usw. Langsam aber sicher wirst du in die Position getrieben, etwa kürzer zu treten oder ganz aufzuhören. Das sind auch die Ratschläge meiner Ärzte, daß will ich aber nicht. Ich will weiterhin arbeiten gehen. Klar können die Ärzte und Arbeitgeber usw. nichts dafür, daß ich krank bin, aber meine Meinung ist, anstelle mir anzuraten aufzuhören oder mich als Simulant hinzustellen, verlange ich kompetente Behandlungen! Nur, ist leider keiner in der Lage dazu. Ich unternehme selbst was gegen meine Schmerzen, aber ist nicht jeder Tag wie der andere - und - wenn ich heute wie irrsinnig schufte, kann ich mich morgen kaum noch rühren. Und wenn ich erneut wieder in die Schublade eines 10 - 12 Stunden Tages geschubst werde, dann habe ich das gleiche Problem wieder. Bin leider kein Mann der arbeiten geht und eine Frau zu Hause hat, die die Kinder versorgt, Wäsche macht, Essen kocht, putzt, einkauft, macht und tut und wenn ich total erledigt von der Arbeit nach Hause komme, alles erledigt ist und ich die Füße von mir strecken kann. Das alles sehen "unsere" Herren der Schöpfung nämlich nicht. Und, liebe Angela, Dein Ton in Deinem Beitrag bereitet mir keine Probleme, daß alles besser wissen zu wollen, naja, damit kann ich auch umgehen, aber dieses Forum ist für einen Austausch da und soll uns allen helfen. Es ist immer gut, Meinungen anderer zu "hören", wenn man zu sehr auf sich getrimmt ist, mit seinen Schmerzen, oder sehr lange krank geschrieben ist, fährt man sehr schnell auf einer Linie und verliert dabei ein bißchen die Orientierung von der freien Arbeitswelt und sieht sich manchmal auch nicht so, wie es wirklich ist. @Claudia und @Bandihansel, ich will keinen Halbtagsjob, ich möchte Vollzeit arbeiten gehen. Mein Mann verdient zwar so, daß ich halbe Tage arbeiten gehen könnte, aber wie Bandihansel sagt,
Vielleicht möchte ich in ein paar Jahren kürzer treten, heute allerdings nicht. Ich gebe offen zu, daß ich ein Problem damit habe, nicht mehr so zu funktionieren wie vor meiner Erkrankung. Aber ich hoffe jeden Tag, daß es wieder anders wird. Dazu steuert Ihr aber auch bei. Liebe Grüße Petra |
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