Bandscheiben-Forum

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> Bandscheibenvorfälle, Nach 6 Tagen KH nun zur Reha
Kasparitus
Geschrieben am: 19 Okt 2014, 09:58


Öfter dabei
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Hallo bin neu hier,

ich war vom 12.10. - 17.10.14 im Krankenhaus wegen sehr starker Kreuzschmerzen im LWB. Röntengenbefund:Spondylosteochondrosen mit osteophytären Anbauten.
MRT. Bandscheibenvorfall L4/5 mit Einengung der L5-Wurzel beidseits im Recessus. Breitbasiger Bandscheibenvorfall mit Hernierung nach intraforaminal beidseits, links>rechts, L5/S1. Dann steht da noch, einen nach kaudal umgeschlagenen Bandscheibenvorfall L5/S1 mit Tangierung der L5-Wurzel beidseits.
Dann hab ich vom Neurochirurg 2 Spritzen bekommen, Periadikuläre Infiltration L5/S1 und Facetteninfiltration, was leider nur eine mäßige Besserung brachte.
Medikamente in den 6 Tagen hab ich bekommen, Novaminsulfon 500mg 4x2, Ibiprofen 400mg 3x1 und Tramal 50mg 2x1. Aber diese ganzen Tabletten haben weder meine Schmerzen beseitigt noch gebessert. Ich kann zwar wieder aufrecht gehen, aber sitzen geht nur ca.5-10 Min. dann sind die Schmerzen unerträglich und ich muss aufstehen und etwas rumlaufen. Liegen geht so einigermaßen, irgendwann hab ich eine Stellung gefunden, sodas ich erst mal einschlafen kann.
Nun soll ich für 3 Wochen zur Reha, was ich auch machen werde. Sollte die Reha auch keine Besserung bringen, müssen wir über eine Op nachdenken sagte mir mein Neurochirurg.

Ich frage mich warum mir kein Arzt mal ein Medikament verschreibt, das meine Schmerzen mal für ein paar Stunden verschwinden läßt? Ich quäle mich nur noch rum.
Das 1. mal fing 1993 an, seit dem hab ich immer wieder Kreuzschmerzen. Wenns ganz schlimm ist, bekomme ich kaum einen Fuss vor den anderen.
Würdet ihr mir denn zu einer OP raten im schlimmsten Fall? Habe Angst das ich danach vielleicht gelehmt bin oder die Schmerzen dann immer noch habe.
Ich hoffe das mir die Reha was bringen wird.

Viele Grüße Michael
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paul42
Geschrieben am: 19 Okt 2014, 14:40


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Hallo Kasparitus
Willkommen im Forum :;

Zunächst einmal kannst du es mit der Reha vorsichtig versuchen.
Das sich dort der Schalter auf Besserung umstellt ist aber nicht unbedingt zu erwarten.Vielleicht ist was dabei was dir zusätzlich Linderung verschafft.

Deine Beschwerden werden sich erst dann bessern wenn sich das ausgetretende BS-Material von den Nervenwurzeln zurückzieht, bzw. die Vorfälle beginnen etwas einzutrocknen.

Aus diesem Grunde gilt auch bei der Reha entsprechende Vorsicht walten zu lassen. Es kann durchaus auch nochmalig BS-Material austreten.

Störungen der Blasen und Darmfunktion gilt es zu beobachten. Das wäre eine sofortige OP-Indikation.

Du solltest regelmäßig prüfen ob du auf den Zehen und auf dem Hacken stehen kannst und ob sich deine Kraft im Fuß verändert.

Wenn das nicht mehr funkioniert schleichen sich Lähmungen ein, auch dann geht es mit ziemlicher Sicherheit auf den OP- Tisch.

Vermeide langes Sitzen und bewege dich im Rahmen deiner Möglichkeiten. Gehe viel Spazieren.

Verstärktes Training führt nicht automatisch zu einer Besserung. Das regelt der Körper Bestenfalls für sich.Dafür braucht es Zeit.

Wenn die Beschwerden stagnieren oder sich verschlechtern sollte man sich mit dem Gedanken einer OP beschäftigen.

Eine dauerhafte Bedrängung der betr. Nervenwurzeln führt mit der Zeit zu einer Leistungseinbuße bis hin zu einer möglichen irreversiblen Schädigung der Nervenwurzel.
Sollte die Reha keine Verbesserung bringen, wäre auch eine neurologische EMG- Untersuchung sinnvoll, um das Leistungsvermögen der bedrängten Nerven zu beurteilen.

gute Besserung

paul42
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Andre63
Geschrieben am: 19 Okt 2014, 14:46


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Hallo, Michael,

ich habe zwar "nur 4 Porotrusionen" und war deshalb nie zur Reha. Ich weiß aber aus eigener Erfahrung und aus den Forums-Einträgen, dass eine Reha mit so heftigen Schmerzen, wie Du sie hast, wohl gar keinen Sinn macht. Wenn ich eine Rückenattacke habe, kann ich den Rücken so gut wie gar nicht bewegen, wie soll denn da Reha möglich sein :kinn .

Zunächst müsstest Du meiner Meinung schmerzmittelmäßig eingestellt werden! Leider werden die Medikamente die Schmerzen zunächst nur deutlich mildern, auch das weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber sie sollten schon Wirkung zeigen!

Gruß und gute Besserung.

Andre
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Kasparitus
Geschrieben am: 19 Okt 2014, 17:48


Öfter dabei
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Vielen Dank für eure Antworten.
Andre, die heftigen Schmerzen bekomme ich wie gesagt erst dann, wenn ich zu lange sitze. Dann laufe ich eine Weile rum und dann hören sie wieder auf.
Am Sonntag bin ich noch ganz krum gelaufen und nach dem Tropf in der Rettungsstelle konnte ich mich endlich wieder aufrichten. Aber die Schmerzen waren noch da.
Wie gesagt 6 Tage lang diese Tabletten eingenommen und keine Linderung. :sch Morgen muss ich zum Hausarzt, damit der mich erst mal krankschreiben tut bis die Reha losgeht. Ich werd ihn mal fragen ob er auch Schmerzmittel verschreiben darf. Will endlich mal was stärkeres haben, damit die Schmerzen mal aufhören!
Auf den rechten Hacken stehen das geht noch gut, aber bei dem linken sag ich immer etwas ab. Ich mach die Reha erst mal mit, vielleicht hilft es ja doch.
Wenn nicht dann halt OP, wobei ich da große Angst vor habe. Möchte nämlich nicht im Rollstuhl landen.
Danke für eure Besserungswünsche.

Viele Grüße Michael :winke
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Mone68
Geschrieben am: 19 Okt 2014, 18:11


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Hallo Micha,

das du es erst mit einer Reha versuchen möchtest ist gut. Es gibt einige hier im Forum denen es gut geholfen hat und die an einer Op vorbeigerutscht sind.

Problem bei dir denke ich sind die akuten Schmerzen.

Beachte auf jeden Fall das was Paul geschrieben hat. Das ist wirklich wichtig.

Ich glaube nicht das dir dein Hausarzt was stärkeres verschreibt. Dafür sind dann die NC oder Orthopäden da.

Falls es ohne Op nicht mehr geht, ist natürlich immer ein mulmiges Gefühl dabei, aber es ist okay. Ich konnte vor Op kaum laufen, sitzen oder liegen. Mein Oberschenkel hat nur noch geschmerzt und meine Wade und Fuß standen nur noch unter Strom. Kaum aus der Narkose aufgewacht war ich so gut wie schmerzfrei.

Im Moment ist alles wieder etwas schwieriger, aber ich bereue nichts.

LG
Mone
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Jürgen73
Geschrieben am: 19 Okt 2014, 18:29


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Hallo Michael,

willkommen im Forum.

Eine Reha ist kein Allheilmittel, und ob du in deiner jetzigen Phase, dadurch Linderung oder gar Schmerzfreiheit bekommst, wag ich zu bezweifeln.

Zitat

Medikamente in den 6 Tagen hab ich bekommen, Novaminsulfon 500mg 4x2, Ibiprofen 400mg 3x1 und Tramal 50mg 2x1. Aber diese ganzen Tabletten haben weder meine Schmerzen beseitigt noch gebessert.


Das sind noch wirklich keine starken Schmerzmittel (Tramal mal ausgenommen).

Zitat

ich war vom 12.10. - 17.10.14 im Krankenhaus wegen sehr starker Kreuzschmerzen im LWB.

Seit wann hast du denn die Probleme?

Das Bandisprichwort heißt Geduld und davon solltest du schon 6-12 Wochen einrechnen, bis die Beschwerden meistens sich von alleine weniger werden.

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Andre63
Geschrieben am: 19 Okt 2014, 21:59


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Hallo, Michael,

macht Dein HA auch Schmerztherapie? Dann könnte er nochmal Spritzen setzen, ich habe bei meinem letzten Hexenschuss (mit BSV?) 2 * starke Spritzen, wahrscheinlich irgendein fieses Schmerzmittel mit Cortison, und bei der 1. Spritzeneinheit noch eine Infusion gekriegt. Dann noch 3 Spritzentermine mit weniger fiesem Zeug. Danach habe ich erst mit Tabletten angefangen. Ich weiß, dass es mir von Anfang an viel besser ging als Dir, aber ich würde weitere Spritzen möglichst bald für den richtigen Weg halten.

Aber seit dem letzten Hexenschuss kann ich auch nicht mehr so lange sitzen wie früher. Im Büro stehe stehe ich mind. jede Stunde einmal auf und gehe herum, außerdem bei jedem Telefonat. Zu Hause am Notebook, so wie jetzt, sitze und kniee ich abwechselnd. Außerdem gelegentlich liegend am Notebook (zu Hause, nicht im Büro :D )

Gruß

Andre
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Pinguin
Geschrieben am: 19 Okt 2014, 22:59


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HUHU Michael,

also eine REHA an sich ist ja nicht schlecht, aber jetzt in der Akutphase, solltest Du wirklich noch einmal darüber nach denken.

Meine persönliche und klare Meinung ist "NEIN".
Die läuft Dir doch nicht weg.
Und wenn es wirklich so sinnvoll wäre, dann hätten die im KH sicher schon in die Richtung was unternommen.

Sie wirklich erst mal zu, dass Du eine für Dich passende Schmerzmedikation erhältst.
Wenn der Hausarzt Dir nix anderes verschreibt, lass Dich zu einem
Schmerztherapeuten überweisen!


Gute Besserung!
L.G. Konstanze
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paul42
Geschrieben am: 20 Okt 2014, 13:47


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Hallo Kasparitus

Sollte die Entscheidung zu einer OP wirklich anstehen mach dir wegen eines Rollstuhls keine Sorgen.

Das sensible Rückenmark endet oberhalb des Segmentes von L4/L5.
Das sich durch eine missglückte OP ein komplette Querschnittslähmung einstellt geht annäherend gegen Null.

Wenn was schief gehen kann oder wenn der richtige Zeitpunkt zu einer OP verpasst wird können sich lokale Lähmungen einstellen

Die betr. Nervenwurzeln die in deinem Fall bedrängt werden, versorgen bestimmte Bereiche in den Beinen, die dem Dermatomen ganz spezifisch zugeordnet werden können.

http://www.diebandscheibe.de/wissen/neurologie.html

http://www.neuro24.de/r8.htm

Insgesammt zeigt deine Ausführung zu den Befunden das es sich nicht nur um ein zeitnahes akutes BS- Ereignis handelt, sondern das dein Rücken schon seit längerer Zeit versucht die LWS zu stabilisieren.

Zitat

Röntengenbefund:Spondylosteochondrosen mit osteophytären Anbauten.
Das beschreibt einen degenerativen Prozess deiner LWS. Dieser Prozess entwickelt sich nicht innerhalb von ein paar Wochen, es ist vielmehr das Ergebnis eines schon lange bestehenden Prozesses.

http://www.diebandscheibe.de/images/wirbel.gif

Die Pufferfunktion scheint in den Betr. BS-Fächern nicht mehr vollständig zu bestehen. Stattdessen hat dein Körper damit angefangen durch knöcherne Anbauten diese Segmente zu stabilisieren.

Es wäre zur Beurteilung deiner Situation interessant wenn du deinen MRT- Befund noch ausführlich beschreibst.

Hat sich dein NC schon differentzierter dazu geäußert wie sich sich das Ganze langfristig entwickeln wird?

Alles Gute
paul42
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Kasparitus
Geschrieben am: 20 Okt 2014, 20:08


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Nabend.
Danke für eure aufmunternen Antworten. Großen Dank an dir Paul, das macht mir Mut zu wissen, dass ich vor einer OP keine Angst haben muss, bzw. nicht im Rollstuhl landen werde. Ausfürhlicher kann ich den MRT-Befund leider nicht schreiben, da ich den ja nicht in die Hand bekommen habe. Hab das nur vom Entlassungsbrief abgeschrieben. Aber ich hab noch einen alten MRT-Befund von 2010. Ich habe die Beschwerden seit 1993, da fing es zum ersten mal an.
Befund MRT 2010: Der lumbale Spinalkanal ist grenzwertig eng angelegt, er wird zuzätzlich durch deutliche dorsale peridurale Lipomatosen eingeengt. Die kaudalen Myelonanteile sowie der Conus medullaris, der in Höhe Th 12/L1 endet, stellen sich auauffällig dar.An der mitabgebildeten unteren BWS finden sich hochgradige spondylotische Veränderungen mit augeprägten ventrolateralen pontifizierenden Spondylophytenbildungen.Unauffällige dorsale Bandscheibenbegrenzungen bei L1/2 und L2/3. Bei L3/4 diskrete dorsale Bandscheibenprotrusion ohne kritisch raumforderden Aspekt. Erheblicher deutlich nach kaudal hernierter, dorsomedialer,rechts betonter Bandscheibenprolaps,der bis zu 10mm nach dorsal intraspinal ragt, den Duralsack deutlich rechts betont imprimiert und die intraspinale Wurzel von L5 beidseits, links ausgeprägter als rechts, bedrängt und vermutlich irritiert. Die Neuroforamina sind beidseits frei. Geringgradige Osteochondrose mit diskreten bandscheibenassoiierten ossären Grad II-Veränderungen links in diesem Segment.L5/S1: Geringgradige Spondyloosteochondrose mit diskreten ossären Grad II-Veränderungen. Darüber hinaus findet sich auch in diesem Segment eine breitbasige dorsobilaterale Bandscheibenhernierung nach dorsal mit einer Ausdehnung von max. 10mm. Die Wurzeln von S1 werden beidseits breitflächig tangiert und, links mehr als rechts, diskret bedrängt. Der Duralsack selbst wird nicht beeinträchtigt. Zusätzlich finden sich in diesem Segment links betonte neuroforaminale Einengungen, die mäßig verdickt imponierende Wurzel von L5 links wird hierdurch längerstreckig tangiert. Die Wurzel von L5 rechts erscheint dagegen unbeeinträchtigt.

Meine BWS sieht auch nicht gerade gut aus.Es bestehen im oberen BWS-Bereich ausgeprägte verknöcherungen des vorderen Längsbandes sowie osteophytäre Anbauten und im Bereich der rötgenologich auffälligen Region zusätzlich eine sehr ausgeprägte Arthrose im Costovertebralgelenk mit Ausbildung ausgeprägter osteophyrärer Anbauten. Es besteht eine verstärkte Brustkyphose im oberen Anteil mit Verknöcherungen im vorderen Längsband.

Einen hab ich noch, Röntgenbefund von LWS 2005. Ergebnis: Minimale Fehlstellung, deutlishce Spondyloosteochondrosis intervertebralis im mittleren und unteren BWS-Bereich. Befund: LWS Ventrale Spondylophyten, am auffälligsten im thorakolumbalen Übergang sowie Region L4 bis S1, Höhenminderung der Zwischenwirbelräume im unteren LWS-Bereich sowie lumbosakral und Intervertrebralgelenksarthrose in gleicher Region. Ergebnis: Spondyloosteochondosis intervertebralis und Spondylarthrosis deformans, am auffälligsten im unteren LWS-Bereich sowie lumbosakralen Übergang.

Ich glaube wenn die Verknöcherungen bei mir so weiter wachsen, besteh ich bald nur noch aus Knochen :-( Merkwürdig finde ich nur, das mein Orhtopäde immer sagt, ich brauch mir keine große Sorgen machen, das sind nur Verschleißerscheinungen. Wenn ich das alles so lese, klingt das viel schlimmer für mich.
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