Bandscheiben-Forum

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> Ständige Schmerzen im LWS-Bereich
CountDracula
  Geschrieben am: 27 Okt 2014, 14:11


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Seid gegrüßt, liebe Mitglieder!

Zu meiner medizinischen Geschichte: Ich bin 17 Jahre alt. Vor drei Jahren wurde ich an einer Skoliose operiert und von Th8-L3 versteift. Seitdem habe ich ständig Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Außerdem habe ich eine leichte Spinalkanalstenose und ein Wirbelgleiten L5/S1. Das macht die Schmerzen natürlich nicht besser.

Ich habe schon so viel probiert: Krankengymnastik, Akupunktur, Schlingentisch,... Einzig und allein die Akupunktur hat geholfen, aber da bekomme ich nur 1x im Jahr sechs Termine von der Krankenkasse bezahlt.

Mein Orthopäde hat mir jetzt auch nochmal ein paar Übungen gezeigt, die ich auch ein paar Wochen lang gemacht habe. Die haben aber auch nichts gebracht. Nicht mal anstrengend waren die. Mal abgesehen davon, dass ich gar nicht glaube, dass es an Bewegungsmangel liegt. Am Tag laufe ich normalerweise mindestens 2-3km - und das ist nur der Fußmarsch durch die Stadt -, ich mache täglich Kräftigungsübungen (Sit-Ups, Kniebeugen, Liegestütz) und Dehnübungen und bald fange ich vielleicht mit Hip Hop tanzen an (ja, mein Orthopäde hat das erlaubt). Da wir kein Auto haben, laufe ich auch sonst viel zu Fuß oder fahre mit dem Rad. Außerdem bin ich recht kräftig. Für mich ist es zum Beispiel kaum ein Problem, den 20kg-Nachbarsjungen über den Zaun zu heben (ich weiß, dass das nicht gut für den Rücken ist). Ich finde nicht, dass so Bewegungsmangel aussieht.

Hat jemand eine Idee, was ich noch gegen die Schmerzen machen kann? Ich halte das bald nicht mehr aus :( und ständig Schmerzmittel schlucken will ich nicht :(

Eure Freundin D.

Bearbeitet von CountDracula am 27 Okt 2014, 14:16
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Andre63
Geschrieben am: 27 Okt 2014, 22:28


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Hallo, CountDracula,

Deine Statik hat sich durch die OP der Skoliose deutlich verändert, das wird naturgemäß fiese Muskelverspannungen zur Folge haben. Hast Du Muskelverspannungen selbst festgestellt? Hilft vielleicht Wärme? Bei Deinen Problemen solltest Du meiner Meinung nach nicht unbedingt den 20kg schweren Jungen heben, den kann man bestimmt nicht rückengerecht packen :z . Seit meinem letzten BSV kann ich trotz Muckibude vom Rücken her nicht mehr als 10 kg tragen, entsprechend rückengerecht ist mein Training (Muskeln isoliert trainieren). Falls es sich um Muskelverspannungen handelt, könnte der vorübergehende Einsatz von Schmerzmitteln sinnvoll sein, um aus der Schmerz-Verkrampfungs-Spirale rauszukommen.

Es kann auch sein, dass Deine Nerven durch die ganzen Wirbelsäulenprobleme, die Du in einem anderen Thread erwähnt hast, langsam verrückt spielen. War selbst wegen 2 Paresen heute bei meinem HA, der auch Schmerztherapeut ist. Nach einem BSV L1/2 im Mai hatte ich Rückenprobleme, die ich in dem Ausmaß noch nie hatte. Hab seit ca. 20 Jahren Rückenprobleme. Neben Protrusionen und Spondylarthrosen habe ich eine leichte LWS-Skoliose sowie eine Hüftdysplasie. Mein Rücken wird also seit 50 Jahren leicht misshandelt, jetzt noch ein bisschen mehr.

Glücklicherweise habe ich mich immer viel bewegt, aber irgendwann machen die Nerven das wohl nicht mehr mit. Ich hatte dem HA die Taubheitsgefühle im Rücken und das Krampfgefühl, das auch bei längerem Sitzen auftritt, beschrieben. Die Paresen und das Krampfgefühl im Rücken werden bei Wärme sofort schlimmer (Dusche, hohe Außentemperatur, Thermalbad, Wärmekissen). Die Wärmeemfindlichkeit hat den HA richtig hochgeschreckt. Er ist wohl der Ansicht, dass die Paresen durch verrücktspielende Nerven verursacht werden. Dafür habe ich heute heftige Medis gekriegt. In 2 Wochen soll ich nochmal kommen. Vielleicht verschwinden die Paresen tatsächlich, für unwahrscheinlich halte ich das nicht. Angefangen haben die Paresen bei einer med. Kräftigungstherapie, der 2. NC meinte aber, dass es wohl zu Verkettung mehrerer Umstände gekommen ist.

Die Quintessenz meines Romans ist: kurzzeitig mal was heftiges nehmen kann vielleicht in der Zukunft schlimmeres verhindern.

Soweit Du schon all das probiert hast und ich Dir altbekanntes schreibe, entschuldige bitte.

Wenn die Akupunktur Dir hilft, versuch doch mal einen Antrag auf Übernahme der Akupunkturkosten außerhalb des Regelfalls bei der Krankenkasse. BWenn mehr Physio gebraucht wird, als einem eigentlich zustehen, geht das außerhalb des Regelfalls auch. Die Akupunktur wird Dir sicher von einem Arzt gemacht, der Dir ein entsprechendes Schreiben ausstellen kann. Weitere Forumsmitglieder werden besser als wissen, wie das geht, ich hatte leider noch nie Physio.

Gute Besserung und

Gruß

Andre
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CountDracula
Geschrieben am: 28 Okt 2014, 11:18


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Sei gegrüßt, Andre63!

Verspannungen habe ich auch manchmal (wurde mir auch vom Arzt bestätigt), aber die schlimmsten Schmerzen kommen von gereizten Nervenwurzeln, bedingt durch das Wirbelgleiten und die verengten Wirbelkanäle. Wenn ich so schlimme Schmerzen wie gestern habe, helfen nur ein bis zwei Spritzen Dexamethason (im Abstand von ein paar Tagen, versteht sich). Das ist das Einzige, was die Nerven wieder beruhigt. Vielleicht könntest Du es nächstes Mal ja auch mal damit probieren; das ist echt gut gegen Reizungen und Entzündungen. Man sollte es eben nur nicht zu oft nehmen, weil es doch ein ganz schöner Hammer ist (es haut sogar mich jedes Mal um, obwohl ich sonst nicht wirklich anfällig für Nebenwirkungen bin). Einfach mal den Arzt fragen.

So ein ekliges Taubheitsgefühl habe ich seit der Skoliose-OP auch... bei mir liegt das daran, dass Hautnerven geschädigt wurden. Schön ist das wirklich nicht (der einzige Vorteil ist wohl, dass ich die Dexaspritze, die sonst mega brennt, auch nicht spüre, wenn sie an die richtige Stelle gespritzt wird).

Zitat

Vielleicht verschwinden die Paresen tatsächlich, für unwahrscheinlich halte ich das nicht.


Ich hoffe es mal für Dich :) für unwahrscheinlich würde ich es auch nicht halten, wenn es wirklich von gereizten Nerven kommt.

Das mit dem Antrag werde ich mir mal merken. Ich werde meinen Orthopäden gleich heute mal danach fragen :)

Deine Freundin D.
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Andre63
Geschrieben am: 28 Okt 2014, 12:43


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Hallo, CountDracula,

gestern bekam ich verordnet:

Palexia 50 mg retard 1 x morgens, 1 x abends
Lyrica 50 mg retard 1 x morgens, 1 x vor dem Schlafengehen

Außerdem wegen Rücken und Hüftgelenken seit einigen Monaten

Arcoxia 90 morgens.

Die Palexia hatte meine Apotheke gestern nicht da, da habe ich gestern abend und heute morgen stattdessen Tilidin 100/8 genommen. Die Lyrica benebelt etwas, Rücken hat noch nicht reagiert. Für Dich wird bei einer kurzfristigen starken Schmerzmedikation wohl eine ähnliche Wirkung das Problem sein, ist als Schülerin natürlich schlimm. Vielleicht in den nächsten Ferien angehen? Für mich habe ich schon das Gefühl, dass die Nerven mal richtig beruhigt werden müssen, nachdem sie jahrelang toben mussten. Sonst wird man einige Schmerzen nie wieder los. Bei mir hat das Schmerzgedächtnis lt. Schmerzdoc (Hausarzt) wohl bereits eingesetzt. Bei Dir ist das bestimmt genauso, also denke ich wirklich: für kurze Zeit die notwendigen Medis nehmen, auch wenn die knallen.

Würde Wärme Deine Schmerzen durch Muskelentspannung lindern oder eher Kälte? Wie wäre es mit schwimmen? Könnte die Stärkung der Muskulatur im Bereich des Gleitwirbels was bringen, wäre Dir das überhaupt möglich? Toll ist auf jeden Fall, dass Du Dich viel bewegst.

Ich entschuldige mich schon im Vorfeld, wenn das für Dich völlig unpassende Ideen sind.

Selbst mache ich seit 4 Jahren Muckibude (Name fängt mit K an :P ). Als ich im Sommer die 7. heftige Rückenattacke (weiß nicht, ob "nur" Hexenschuss oder BSV L1/2), die mich zum Arzt getrieben hat, sagte der Radiologe bei der Besprechung des MRT, ohne Muckibude hätte ich inzwischen noch viel häufiger eine solche Attacke gehabt. Da ich bei diesen Attacken nie Schmerzen in den Beinen hatte, auch bei der Komprimierung der Nervenwurzeln L1/2 nicht, kann ich nicht mal sagen, wie oft ich einen BSV hatte. Oberste und unterste Bandscheibe in der LWS sind jedenfalls platt mit den üblichen Folgen.

Gruß

Andre
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CountDracula
Geschrieben am: 28 Okt 2014, 18:39


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Hallo Andre,

wie gesagt, bei mir hilft Dexa ganz gut und vor allem längerfristig gegen die gereizten Nerven. Das ist - ähnlich wie Ibuprofen - ein Antirheumatikum, also ein Entzündungshemmer, und Entzündungshemmer helfen meistens auch bei Reizungen.

Ob es wirklich mein Schmerzgedächtnis ist, weiß ich nicht. Immerhin habe ich bei Schmerzen immer Schmerzmittel genommen.

Schwimmen... ich weiß nicht. Durch das kalte Wasser bin ich danach meistens noch verkrampfter. Zumal der Rücken dabei auch noch ziemlich durchhängt, vor allem beim Brustschwimmen. Das geht auf Dauer ziemlich in die LWS. Leider. Früher bin ich gern geschwommen, und vor allem vor meiner OP war ich eine sehr gute Schwimmerin.

Ich bezweifle, dass ich die Muskeln in dem Bereich mit meiner Versteifung stärken könnte. Ich kann mich ja nicht mal richtig bewegen. Ich mache aber schon jeden Tag 30 Sit-Ups, 20 Kniebeugen und 20 Liegestütz. Bald fange ich noch mit Hip Hop an. Das ist auch unglaubliches Krafttraining, und das 2x die Woche. Also, an Krafttraining mangelt's mir nicht. Abgesehen davon, dass ich für ein Mädchen in meinem Alter sowieso schon recht kräftig bin (ohne angeben zu wollen). Sogar nach meiner Skoliose-OP war ich noch kräftiger als die anderen, obwohl ich ein Jahr lang überhaupt keinen Sport machen und nicht mehr als 5kg heben durfte.

Ein paar überstrapazierte Bandscheiben werde ich wohl auch noch bekommen. Wenn ich die nicht schon habe. Vor allem über und unter der Versteifung. So blöd sein und die Versteifung ausweiten lassen werde ich aber wohl nicht. Das verlagert das Problem nur. Außerdem sind Bandscheibenvorfälle in unserer Familie wohl vorprogrammiert. Jeder, der hier über 50 ist, hatte schon mindestens einen. Mein Großvater hatte sogar zwei. Also kann ich mich darauf wohl auch noch einstellen.

Ich hasse das alles... ich will wieder alles machen können, wie ich es vor der OP konnte :( da hatte ich fast keine Schmerzen und überhaupt keine Einschränkungen :(

Deine Freundin D.
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Nellie
Geschrieben am: 28 Okt 2014, 20:06


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Hi Count :; ,

das hoert sich ja schlimm an. :troest
Wer hat denn die Entscheidung fuer die OP getroffen, Du oder Deine Eltern?

Wenn Du solche starken Schmerzen hast, wirst Du auf Schmerzmittel kaum verzichten koennen. Vielen Geplagten hat das schon ein besseres Leben ermoeglicht. Wenn Du Deine Schmerzen genauer beschreibst, kann ich Dir auch einen Tip geben.

Was sagen Deine Eltern ueberhaupt zu Deiner jetzigen Lage, Du bist ja noch minderjaehrig. Ich finde auch, sie sollten mit zum Arzt gehen, damit Du ernstgenommen wirst.

Hast Du Dich schon im Skoliose-OP-Forum informiert? Dort sind auch andere Faelle, die nach der OP starke Schmerzen haben und noch sehr jung sind.

Bewegungsmangel ist jetzt eh nicht das, wo man bei Dir zuerst dran denkt :nein
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CountDracula
Geschrieben am: 28 Okt 2014, 20:37


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Hallo Nellie,

das waren meine Eltern... ich war von Anfang an gegen die OP, aber das war allen egal :(

Die Schmerzen kommen vom Wirbelgleiten und strahlen ins rechte Bein aus... es sind so eklige Nervenschmerzen, bei denen Schmerzmittel kaum helfen :( das Einzige, was wirklich hilft, sind Dexamethason-Spritzen und Ibuprofen 600mg...

Meine Eltern finden das nicht toll, und bei Gesprächen waren sie mir nicht wirklich eine Hilfe... deswegen gehe ich da lieber alleine hin...

Das Forum hat mir überhaupt nicht zugesagt...

Das will ich aber meinen!
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Andre63
Geschrieben am: 28 Okt 2014, 20:42


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Hallo, CountDracula,

ich weiß, dass einige hier im Forum das nicht mehr lesen können: man muss auch ein bisschen was für die innere Rückenmuskulatur tun. Zur Zeit kann ich nur 1 Rückenübung machen, die mache ich morgens und abends im Bett: auf dem Rücken liegen, Beine anziehen, Hintern etwas anheben, 7s halten, etwas absenken, aber nicht ablegen. Das ganze 5 mal. Mir schadets zumindest nicht. Natürlich kann ich wegen Deiner Versteifung nicht abschätzen, ob das bei Dir geht.

Vielleicht hast Du bei nachlassenden Schmerzen die Medis zu früh wieder abgesetzt und erst bei heftigen Schmerzen wieder genommen. Man sollte wohl immer versuchen, mal fast völlige Schmerzfreiheit über längere Zeit erreichen. Dazu gehört meiner persönlichen Meinung nach die regelmäßige Einnahme, auch wenn man denkt, is ja heute nicht so schlimm. Habe selbst die Arcoxia gelegentlich weggelassen, nach Wiedereinnahme dauert es 2 Tage, bis ich mich wieder anständig fühle (das galt bis gestern, zur Zeit muss ich mehr nehmen).

Gruß

Andre
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CountDracula
Geschrieben am: 28 Okt 2014, 20:46


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Hallo Andre,

die Übung kenne ich auch. Danach hatte ich immer noch schlimmere Schmerzen als vorher. Trotzdem danke für den Tipp.

Das Problem bei mir ist: Ich habe auch Migräne, und wenn ich Schmerzmittel an mehr als zehn Tagen pro Monat nehme, wird die Migräne noch schlimmer...

Deine Freundin D.
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Nellie
Geschrieben am: 28 Okt 2014, 20:57


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Hi Count,

hab Dir ne PN geschickt.

PS Es kann auch sein, dass die von mir genannten Medis sich positiv auf die Migraene auswirken.
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