Bandscheiben-Forum

Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.

Die Informationen, die in diesem Forum gegeben werden, sind von Laien für Laien,
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.


3 Seiten: 123 ( Zum ersten neuen Beitrag
 
Reply to this topicStart new topic

> HWS-Wirbelsäulenversteifung C5/C6 mit Platte, Wann Reha?, Schluckbeschwerden etc. etc.
Margitta
Geschrieben am: 06 Okt 2014, 12:14


Neu hier
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 6
Mitgliedsnummer.: 23.876
Mitglied seit: 06 Okt 2014




Liebe Betroffene, liebes Forum,

ich wende mich an Euch, weil nach einer HWS-Wirbelsäulenversteifung C5/C6 mit ventraler Platte Mitte Juni 2014 bei mir Ratlosigkeit "auf der ganzen Linie" herrscht. So habe ich folgende Fragen:

Wann sollte man frühestens eine Reha machen? Da das Einwachsen des Implantats ganz unterschiedlich, 3, 9 oder 12 Monate dauern kann, soll eine zu frühe Reha kontraindiziert sein. Meine Reha soll 4 Monate nach der Op Ende Oktober 14 beginnen.

Seit der Op habe ich immer noch Schluckbeschwerden (ein Gefühl des "Wundseins unter der Op-Narbe im Hals, außerdem "knorpelt" es richtiggehend beim Schlucken unter dieser Stelle und drückt bis in den Magen. Darüberhinaus stoße ich nach dem Essen und Trinken ständig auf, die Speiseröhre scheint auch nicht wieder an ihrem richtigen Ort zu sein?

Meine Hauptsymptomatik vor der Op waren weniger starke Schmerzen, sondern 3 Wochen lang zunehmende Sensibilitäts- und Gefühlsstörungen (Kribbeln in Armen und Beinen, Brennschmerzen am ganzen Körper, die bei ansteigender Außentemperatur immer schlimmer wurden, selbst der Hosenstoff auf der Haut erzeugte "elektrisches" Kribbeln am ganzen Bein. Diese Symptome sind auch nach der Op nach wie vor da und ich frage mich, ob diese Symptome jemals wieder weggehen...

Mir ist beim Gehen sehr schwindlig (leider wurde mir bei anderen früheren Op bereits ein Gleichgewichtsnerv durchtrennt) und ich wanke unter "Stromstössen" durch die Gegend...

Momentan stelle ich mir gerade die Frage, ob ich irgendwann jemals ein annähernd "normales" Leben werde wieder führen können. Auch hier habe ich keinerlei Informationen, was ich werde wieder machen können.

Was ich übrigens seltsam finde, ist, daß es anscheinend im gesamten Bundesgebiet keine Selbsthilfegruppe vor Ort gibt, wo man sich direkt austauschen könnte; woran kann das liegen?

Für Eure Antworten herzlichen Dank im Voraus, ich hoffe, daß ich nicht allzu viele Fragen gestellt habe, die bereits im Forum beantwortet wurden?

Margitta







PM
Top
klaus123
Geschrieben am: 07 Okt 2014, 08:53


BoardIngenieur
***

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 871
Mitgliedsnummer.: 21.018
Mitglied seit: 09 Sep 2012




Hallo Margitta,
deine HWS ist jetzt 3 Monate her....

Zitat:
"Seit der Op habe ich immer noch Schluckbeschwerden (ein Gefühl des "Wundseins unter der Op-Narbe im Hals, außerdem "knorpelt" es richtiggehend beim Schlucken unter dieser Stelle und drückt bis in den Magen. Darüberhinaus stoße ich nach dem Essen und Trinken ständig auf, die Speiseröhre scheint auch nicht wieder an ihrem richtigen Ort zu sein?"

Ich bekam vor 2,5 Jahren selber 2 Cages in der HWS und hatte ca. 6-7 Wochen leichte Schluckbeschwerden und eine geringe Heiserkeit. Mein NC meinte dazu: "durch den kleinen Schnitt vorne, mussten sämtliche Organe, wie Speiseröhre,Schilddrüse beiseite geschoben werden, um an die Wirbelsäule zu kommen, da wird schnell mal ein Organ traumatisiert."
Es dauert dann seine Zeit....

Ich durfte in den ersten 8 Monaten keinerlei Reha machen.Nur das kommt immer auf den Operateur an und jeder ist in Einzelfall. :D

Ich würde alle deine Fragen bei der nächsten Nachuntersuchung dem Operateur stellen,er hat dich operiert und hat für deinen Fall die hoffentlich besten Antworten
:sonne
Klaus
PMEmail Poster
Top
Idefix1
Geschrieben am: 07 Okt 2014, 16:58


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 40
Mitgliedsnummer.: 21.390
Mitglied seit: 07 Dez 2012




Zitat (Margitta @ 06 Okt 2014, 12:14) 



Momentan stelle ich mir gerade die Frage, ob ich irgendwann jemals ein annähernd "normales" Leben werde wieder führen können.

Margitta


Hallo Margitta,

wenn das so verläuft wie bei mir, dann eher nicht.

Ich habe eine Platte 6/7 im Oktober 2012 bekommen nach einem großen B-Vorfall, zwei kleinere sind noch obendrüber. :B

Eine Reha hatte ich dann 2013 Februar gemacht, danach Irena Programm dieses ich dann abbrechen musste wegen Verschlimmerung.

Mittlerweile bin ich in Rente für Schwerbehinderte Menschen, da ich schon über 60 bin.

Ich hoffe das es mit der Zeit bei Dir besser wird, was ich aber nicht denke.

PMEmail Poster
Top
parvus
Geschrieben am: 07 Okt 2014, 17:43


PremiumMitglied Gold
*****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 9.356
Mitgliedsnummer.: 754
Mitglied seit: 17 Jan 2004




Hallo Margitta :winke

ich wurde bereits zweimal operiert und bin numehr 9,5 Jahre schon über drei WK verplattet.

Beidesmal bin ich nach einer Woche aus dem KH unmittelbar zur AHB mit dem Taxi gefahren worden und fünf Wochen dort behandelt/mobilisiert. Top! :ap

Im Anschluss erhielt ich zweimal wöchentlich noch über vier Jahre in der Langfristverordnung weitere physiotherapeutische Behandlungen.

Bei mir hatte sich Post-OP eine funktionelle Dysphonie (zeitweiser Heiserkeit bis zur tagelangen Stimmlosigkeit) eingestellt, sowie ca. 12 Wochen Schluckbeschwerden.

Die Dysphonie wurde zunächst durch meinen HNO-Arzt festgestellt und bei einer FÄ für Phoniatrie näher untersucht und als gesicherrte Diagnose dokumentiert.
Daraufhin erhielt ich zweimal wöchentlich, auch vier Jahre lang, logopädische Stunden. Seitdem ist es nahezu verschwunden und tritt nur noch selten auf.

Lasse Deine Restbeschwerden alle fachspezifisch abklären! :winke Gruß parvus
PM
Top
murmel
Geschrieben am: 07 Okt 2014, 19:20


PremiumMitglied Bronze
****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 1.972
Mitgliedsnummer.: 1.463
Mitglied seit: 23 Sep 2004




Hallöchen Margitta und ihr Alle da :;

Bei dem Beschwerdebild würde ich den Operateur noch mal Aufsuchen!

Fragen.
1.zur Reha
2. Fragen zum Beschwerdebild
3 Fragen zur Leistungsfähigkeit (0 bis3h) in welchen Zeitraum zu erwarten ist!
4.Anttrag bei einer Krankenkasse zur Untersuchung beim MDK zur Leistungsfähigkeit!

Leider ist mir dein Beruf nicht bekannt und wie lange du schon Krankgeschrieben bist!

So wie ich es sehe wirst du, bestimmt in nächster Zeit nicht Arbeitsfähig sein.
Wie sieht es aus hast du einen Schwerbehinderten Ausweis?

Wen nicht! Stelle bei dem von dir genanten Krankheitsbild einen Antrag auf Schwerbehinderung und das Sofort!

Na den warte ich auf Antwort! Um vielleicht dir noch ein paar Hinweise zu geben!

Mit freundlichen Grüßen

murmel :bank
PMEmail Poster
Top
Kessi69
Geschrieben am: 07 Okt 2014, 19:37


aktiver Schreiber
**

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 166
Mitgliedsnummer.: 15.889
Mitglied seit: 24 Mär 2010




Hallo Margitta
und herzlich willkommen!

Bin an 2 BS operiert worden und mein NC wollte überhaupt keine Reha.
Zitat

Wann sollte man frühestens eine Reha machen?

Meine Reha war 5 Monate später, die ich dann von mir aus beantragt habe!!
Zitat

Seit der Op habe ich immer noch Schluckbeschwerden (ein Gefühl des "Wundseins unter der Op-Narbe im Hals, außerdem "knorpelt" es richtiggehend beim Schlucken unter dieser Stelle und drückt bis in den Magen. Darüberhinaus stoße ich nach dem Essen und Trinken ständig auf, die Speiseröhre scheint auch nicht wieder an ihrem richtigen Ort zu sein?

Schluckbeschwerden hatte ich nach der OP auch, aber nur ca. 5 Tage.
Dannach kam eigentlich ein Knoten im Hals, als ob ich einen Schal umhabe und dieser zu fest zusammengezogen wurde. Das hat lange gedauert, ehe diese Gefühl wegging.
War bei mehreren HNO- Ärzten, aber es war alles in Ordnung. Manchmal kommt es auch heute noch wieder, es stört mich aber nicht mehr.
Zitat

Meine Hauptsymptomatik vor der Op waren weniger starke Schmerzen, sondern 3 Wochen lang zunehmende Sensibilitäts- und Gefühlsstörungen (Kribbeln in Armen und Beinen, Brennschmerzen am ganzen Körper, die bei ansteigender Außentemperatur immer schlimmer wurden, selbst der Hosenstoff auf der Haut erzeugte "elektrisches" Kribbeln am ganzen Bein. Diese Symptome sind auch nach der Op nach wie vor da und ich frage mich, ob diese Symptome jemals wieder weggehen
.
Sensibilitätsstörungen kenne ich und auch das kribbeln.
Der Rest kam erst nach der OP oder mit dem nächsten BSV.
Vertrage keine Hitze mehr, dann fängt mein Genick an zu brennen, meine immernoch tauben Fingerspitzen fangen an beim kochen oder abwaschen zu brennen und wenn es kalt ist, sind sie eben einfach nur taub und oder tuen weh.

Meine OP ist jetzt 2,5 Jahre her und ich muß mich damit abfinden, daß es so bleibt.
Wenn sich innerhalb von einem halben bis vieleicht 1 Jahr nichts verändert, bleiben deine Nerven mit die böse und regenerieren sich nicht mehr. Du kannst es mit Tabletten probieren. die den Nerv aufbauen oder einen Schub geben, aber da mußt du deinen HA fragen.
Diese Medikamente mußt du aber auch selber bezahlen.

Viel Glück und gute Genesung
Kessi

PMEmail Poster
Top
murmel
Geschrieben am: 07 Okt 2014, 20:22


PremiumMitglied Bronze
****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 1.972
Mitgliedsnummer.: 1.463
Mitglied seit: 23 Sep 2004




Hallöchen Margitta :bank

Wen der Weg nicht zu Weit ist! Kann ich dir einen Reha in Sommerfeld bei Oranienburg empfehlen!
Hat einen sehr Guten Ruf für uns Bandis! Weil alles vorhanden!


http://www.sana-hu.de/home.html

Kannst ja mal draufschauen!

murmel :bank

PS. Dein Postfach ist voll! Man kann nicht Antworten!
PMEmail Poster
Top
Pinguin
Geschrieben am: 08 Okt 2014, 00:14


PremiumMitglied Bronze
****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 1.256
Mitgliedsnummer.: 16.537
Mitglied seit: 06 Jul 2010




Liebe Margitta,

Du arme lass Dich erst mal :streichel

Zu der Frage Reha kann ich Dir nur meine Erfahrungen wiedergeben;
Nach den ersten 3 Op`s an der HWS wurde ich unmittelbar nach der Entlassung in
die Anschlussheilbehandlung geschickt.
Resultat daraus war, dass es mir schon während der Maßnahme und danach erst recht
immer schlechter ging!!!!

Als ich dann weiter Operiert worden bin von Dr. Ismail, erlaubte ich mir ihn nach AHB
bzw. Reha zu fragen, darauf antwortete er---- Nö, nö sie bleiben mal schön ruhig zu Hause.
Dort machen die nur mehr kaputt als das die ihnen helfen :sch

Also hab ich`s gelassen! Nach ca. 8Wochen wurde mit sanfter Physio begonnen.
Ach so, er meinte noch vor einem halben Jahr nach OP sowieso keine REHA.

Diesem Arzt vertraue ich blind!

Zu Deinen Schluckbeschwerden;
ich denke die sollten nun schon langsam abgeklungen sein.
Es kann sein, dass sich bei Dir ein Reflux entwickelt hat (Aufstoßen), aber um dies abklären zu lassen,
solltest Du bei einem Internisten vorstellig werden.

Dieses Knödelgefühl kann daher kommen, dass sich Narbengewebe gebildet hat, oder aber auch
das Dein Körper mit dieser gesamten Situation (es sind ja Fremdkörper dort wo eigentlich keine hingehören)
erst lernen muss zurecht zu kommen.
Und dies kann schon noch eine Weile dauern.
Versuch es mal mit Briesnitz wickel.
Kennst Du das?
Wenn nicht melde Dich per PM noch mal bei mir.

Mit der Sensiblitätsstörung, die Du beschreibst, scheint mir irgendwie noch was anderes dahinter zu stecken?

Wie lange im Vorfeld hattest Du denn Deine Probleme schon?

In den Armen/Fingern/Händen leuchtet mir ein und da ist Geduld gefragt, sowie ein optimales Maß zwischen
Ruhe und Bewegung.
Du solltest aber auch Deinen Arzt um ein Medikament, welches die Nervenregeneration unterstützt, bitten.
Wann bist Du denn zur ersten Kontrolluntersuchung bestellt?

Ich würde an Deiner Stelle nicht ganz so schwarz sehen, dass ist auch nicht gerade förderlich für den Heilungsverlauf.

Es ist schon gut möglich, dass sich noch eine Besserung einstellt.
Allerdings ab es komplett verschwindet :sch

Du solltest Dich nach einem Schmerztherapeuten umschauen, der Dich gut einstellt und begleitet.
Und wenn keine REHA, dann eventuell zu gegebener Zeit eine Stationäre Schmerztherapie ins Auge fasst.

Nu habe ich aber erst mal genug "Schlau geredet/geschrieben" in der Hoffnung, Du kannst etwas brauchbares für Dich
entnehmen.

Gute Besserung wünscht
Konstanze


Bearbeitet von Pinguin am 08 Okt 2014, 00:27
PMEmail Poster
Top
Margitta
Geschrieben am: 10 Okt 2014, 11:18


Neu hier
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 6
Mitgliedsnummer.: 23.876
Mitglied seit: 06 Okt 2014




Hallo liebe Bandis im Forum,

ich möchte mich ganz herzlich für alle Eure sehr hilfreichen Antworten bedanken! Leider hatte ich als "Neue" so einiges technisch überhaupt nicht "im Griff" :hair und hoffe, daß es jetzt besser laufen wird...

Liebe Grüße
Margitta
PM
Top
cassie
Geschrieben am: 10 Okt 2014, 12:42


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 48
Mitgliedsnummer.: 20.243
Mitglied seit: 23 Mär 2012




Hallo, bei mir ist die Versteifung mit cages c 4/5 und c 6/5 jetzt gute zwei Jahre her.
Die OP habe ich inzwischen ganz gut verkraftet, leider tun sich derzeit andere Baustellen auf, aber das ist eine andere Geschichte.


Schuckbeschwerden hatte ich anfangs, die ließen immer mehr nach und waren nach ein paar Monaten ganz weg. Der richtige Hilfeansatz ist hier der Logopäde.
Wie schon geschrieben hat mir mein NC das auch so erklärt: Bei der OP werden Kehlkopf, Speißeröhre u.ä, zur Seite geschoben.
Der Bereich muss sich nach der OP einfach eine Zeit erholen.

Reha habe ich 7 Tage nach OP ambulant begonnen (Fahrt mit Taxi, die ersten drei Wochen) allerdings nicht wegen der HWS-OP sondern, weil mein rechter Arm, der vorher durch Nervenkompression sehr gelitten hatte, nach der OP zuerst fast völlig gelähmt war. Das kam durch die zusätzliche Belastung während der OP.
Ich hatte die eindeutige Anweisung vom NC nur den Arm behandeln lassen. Nichts wegen HWS.
Hat funktioniert. Ich durfte nur so kurz nach der OP nicht ins Wasser.

Mein rechter Arm hat sich einigermaßen erholt. Eine Lähmung des Deltamuskels ist mir aber geblieben, das hatte mir der NC aber schon vor der OP gesagt. (Hat zu lange gedauert, bis ich nach der üblichen Ärzteodysee beim NC gelandet bin).

Operiert wurde ich im April, Wiedereingliederung (6 wochen) hatte ich July/August, dann noch ein paar Tage Urlaub und dann war ich Anfang September wieder ganztag im Büro.
Mein Arbeitgeber hat mir dankenswerterweise noch vor Anerkennung meiner Schwerbeschädigung eine Schiene besorgt, auf die ich meinen Arm legen kann und dann fast widerstandslos die Maus bewegen kann.
War im übrigen eine Empfehlung des Physiotherapeuten der Reha-Maßnahme.



du siehst, ist fast bei jedem Patienten anders.
lg
cassie
PMEmail Poster
Top

Topic Options 3 Seiten: 123 Reply to this topicStart new topic

 



[ Script Execution time: 0.5145 ]   [ 14 queries used ]   [ GZIP aktiviert ]

LoFi Version