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Carolita |
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 23.767 Mitglied seit: 01 Sep 2014 ![]() |
Ein liebes Hallo in die Runde von mir aus Neuling. Ich bin froh, dass es hier ein Forum gibt, in dem man sich austauschen kann. :-)
Kurz zu mir: Ich bin 34 Jahre alt. Bei mir wurde vergangenen Donnerstag ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert , der mich sehr erschrocken hat. ( Massenprolaps L 4/5 und kleinerer. Prolaps L5/S1) Ich hatte seit Jahren immer mal wieder Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich. Leider bin ich lange Zeit zu einem Arzt gegangen, der mir ohne sich irgendetwas anzusehen nur Schmerztabletten verschrieben hat. Seit Oktober letzten Jahres ( diesmal zeitweise mit eingeklemmtem Nerv) häuften sich nun die Rückenschmerzen und waren eigentlich fast nie weg. Seit Ende Juli wurde es schlimmer bis sich wieder ein Nerv eingeklemmt hatte und die Schmerzen sehr stark wurden, bis in die Wade zogen. Diesmal habe ich mir einen neuen Orthopäden gesucht, der die entsprechende Diagnostik veranlasst hat ( MRT, Röntgenaufnahme ) ... Und dann diesen Befund ergab. Ich bin mir nun unsicher, was ich tun soll. Einige Ärzte Raten zur OP, andere sagen, es wird nur dann operiert, wenn neurologische Ausfälle auftreten. Ich bin ratlos, was ich tun soll. Meine Beschwerden: laufen, sitzen geht Hüpfen nicht Schlafen kann ich seit Wochen nur etwa 3-5h pro Nacht, weil ich nicht weiß wie ich liegen soll und alles irgendwann wehtut. Auch das Aufstehen aus der Horizontalen schmerzt sehr . Der Schlafmangel besteht seit Juli und zehrt doch sehr an mir. Ziehen bis hinunter in die Wade ist weg. Dauerte drei Wochen. Was kann ich tun ?? Wie wahrscheinlich ist es, dass neurologische Ausfälle noch kommen? Wie finde ich meinen Schlaf? Meine. Hausärztin verschrieb mir vor drei Wochen Ibuprofen 800. Die nehme ich 1-2 mal pro Tag. Das kann ja aber keine Dauerlösung sein. Hat irgendjemand Tipps für mich ? Muss so eine riesengroße Beule (MRT ) zwingend bedeuten, dass der Faserring der Bandscheibe gerissen ist ? Was haltet ihr von Chiropraktikern oder Chirotherapie ? Ich stehe regelmäßig auf der Bühne als Sängerin und bin als Logopädin auf dieses Geld angewiesen. Pardon für diesen langen Text. Ich bin einfach sehr durcheinander wegen des Befundes. Im November/ Dezember gibt es viel zu tun in beiden Berufen und ich sorge mich, ob ich das packe oder es risikobehaftet ist. Liebe Grüße in die Nacht an Euch |
Suse44 |
Geschrieben am: 02 Sep 2014, 06:50
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 23.736 Mitglied seit: 26 Aug 2014 ![]() |
Guten Morgen,
ich bin auch ein Neuling in diesem Forum, habe aber seit 12 Wochen einen BSV L5/S1 und daher kann ich deine Probleme gut nachvollziehen. Bei meinem Befund habe ich mich für eine konservative Therapie entschieden, da ich keine Lähmungserscheinungen habe. Allerdings hatte ich massive Nervenschmerzen im re Bein und immernoch habe ich ein Taubheitsgefühl in Wade und 3 Fußzehen. Auch waren oft die Rückenschmerzen unerträglich, was jetzt deutlich besser ist Meine Schmerzmedikation war am Anfang der Therapie deutlich stärker, damit ich auch schlafen konnte und die Tage überstehen: Tramadol Tropfen (helfen mir besonders bei Nervenschmerzen),3 x Ibuprofen 600, bei Bedarf Novalgin Tropfen, Muskelrelaxans für eine Woche Das erste was ich lernen mußte war Geduld zu haben und was ich jetzt spüre ist, das mein Körper durchaus Selbstheilungskräftte hat, was allerdings nicht in meinen zeitlichen Rahmen passt. Es war schwer dieses Leben im "Schneckentempo" zu akzeptieren. Ich habe Krankengymnastik und was für mich das wichtigste ist, ist Entspannung der Muskulatur durch Physiotherapeuten und Fango oder auch meditavie Entspannungsübungen. Auch tuen mir immer wieder die heilenden Hände meines Osteopathen gut oder verschiedene Lagerungen wie z.B. Stufenbett. Ich wünsche Dir gute Besserung und einen guten Weg für DIch mit Deiner Diagnose zu finden Liebe Grüße Susann |
Carolita |
Geschrieben am: 02 Sep 2014, 21:16
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 23.767 Mitglied seit: 01 Sep 2014 ![]() |
:rolleyes: Danke für Deine lieben und informativen Worte, Suse44. Geduld, ja, die muss ich mir erst aneignen. Das ist gar nicht so leicht. Hab heute einen Chiropraktiker aufgesucht. Allein schon, dass sich jemand mal die Zeit genommen hat, mir alles genau zu erklären, tat mir sehr gut. Die Ärzte werfen einem oft Brocken hin, mit denen man als Laie oft nicht viel anfangen kann. Diese Brocken versetzen mich eher in Aufruhr. Der Chiropraktiker hat mich sanft gedehnt und entknackst. Er ist Chiropraktiker und Dr. der Neurologie. Was es bringen wird, werde ich sehen, aber es hat mich erleichtert und meine Schmerzen gemildert. Das ist schon mal eine Menge wert. Eine OP kommt für mich Dank solcher Rückmeldungen wie Deiner nun erstmal nicht mehr infrage.
Ich hoffe, dass Deine Beschwerden bald besser werden. Es gibt Menschen, die behaupten, dass auch die Psyche bei einem Bandscheibenvorfall Ihren Anteil hat. Was daran wohl sein mag ...? |
Sab |
Geschrieben am: 03 Sep 2014, 05:52
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 780 Mitgliedsnummer.: 15.329 Mitglied seit: 26 Dez 2009 ![]() |
Hallo,
zum Thema Psyche und Anteil an Rückenschmerzen; das ist keine Esoterik sondern eigentlich ziemlich logisch. Wenn man Angst hat - vor den Anforderungen des Jobs, Streit mit dem Partner etc - verspannt man sich unwillkürlich. Das merkt man am ehesten und leichtesten in den Schultern. Aber die Verspannungen betreffen den ganzen Rücken. Die - hoffentlich gut durch Training gestärkten Muskeln - verlieren so ihre dringend benötigte Stützfunktion, d.h. sie können nicht mehr so gut arbeiten. das wiederum bedeutet, dass die Wirbelsäule viel mehr Druck aushalten muss, der sonst durch (gut arbeitende) Muskulatur abgefedert werden würde. Deshalb ist es auch so wichtig für eine gut arbeitende, nicht verspannte Muskulatur zu sorgen. Und da gibt es eien ganze Palette an Möglichkeiten ; Wärme , Sport (gezielter Muskelaufbau, gezielte Dehnübungen ) und z.b. Autogenes Training. Das Gute an Rückenbeschwerden ist, dass diese auch -w enn es sich jetzt nicht gerade um Tumore handelt - eben auch selbst behandelt werden können. ich habe das selbst erlebt und bin - seitdem ich regelmässig Krafttraining und Yoga mache - rückentechnisch gut beieinander. Deshalb, nur Mut, das wird wieder. LG Sabine |
siobhan |
Geschrieben am: 03 Sep 2014, 08:04
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 676 Mitgliedsnummer.: 2.729 Mitglied seit: 04 Jul 2005 ![]() |
Hallo Carolita,
Zitat zum Thema Psyche und Anteil an Rückenschmerzen; das ist keine Esoterik sondern eigentlich ziemlich logisch. Zu diesem Thema hatte ich gestern ein merkwürdiges Erlebnis, was für Dich als Sängerin auf einer Bühne vielleicht interessant sein könnte: Gestern Abend lag ich am Strand und spürte plötzlich, dass meine Beine taub und schwach werden (seit meiner WS-Operation habe ich das öfter). Als ich hinter mich schaute, sah ich eine Frau, die sich am Metallgeländer festhielt. Sie lachte mich an und ging weg. Seltsamerweise verschwand danach auch wieder die Taubheit in meinen Beinen. Darauf hin bin ich zum Sportplatz gegangen und habe eine zeitlang dem Fussballspiel der Kinder zugeschaut. Das hat mir gut getan, leider kann ich nicht lange stehen. Du schreibst, dass Du immer mal wieder Rückenschmerzen im LWS-Bereich hattest. Hast Du mal darüber nachgedacht, zu welchen Zeiten es war? Liebe Grüße, Siobhan :; |
Carolita |
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 23.767 Mitglied seit: 01 Sep 2014 ![]() |
Ihr Lieben, ich danke Euch sehr für Eure wirklich hilfreichen Antworten.
Nach etlichen Arztbesuchen haben der Arzt und ich uns gegen eine OP entschieden. Ich habe viel gelernt und die Warnsignale meines Körpers etwas besser verstanden. Inzwischen geht es mir besser. Es zieht nicht mehr im Bein, nur noch ab und zu im Lendenwirbelbereich und in der Wade. Das Aufstehen und die erste halbe Stunde am Morgen ist nach wie vor etwas schmerzhaft oder knorkselig, aber wenn ich lese, was andere für Beschwerden äußern hier im Forum, möchte ich lieber still sein. Langes Sitzen oder Stehen bedeutet am Abend auch wieder mehr Schmerzen, aber so ist es eben. Was mir bisher in der Akutphase geholfen hat ist eine Kombination aus Medikamenten, aktiven und passiven Anteilen: 1. Schmerzmittel ( nach 3 Wochen Ibuprofen 800 2/Tag nun Arcoxia 90mg plus Magentebletten) 2. Physiotherapie ( zieht und dehnt die Wirbel , keine Massage quasi eine Art Distraktionstherapie) 3. Chiropraktiker !!!!! ( entknackst, entblockt, zieht die Wirbel auseinander... Lindert die Schmerzen enorm!!!!!!) 4. eine Akkupunkturmatte ( 10-30 min jeden Abend vorm schlafen. Entspannt den gesamten Rücken samt Nackenpartie) 5. Spazieren gehen 6. ein neuer rückenfreundlicher Bürostuhl 7. Bewegungen mit Bedacht ausüben und in richtiger Haltung . 8. inzwischen schwimmen ( auch, wenn es langweilig ist) Aufbautraining folgt dann ich hoffentlich bald. Ich bin so froh, dass ich wieder länger als drei Stunden schlafen kann. Wie sich alles entwickelt, weiß ich als Laie nicht. Mein Physiotherapeut sprach von Rückfallgefahr...mhm, aber eigentlich ist ja die ganze Masse raus... Ab November muss ich wieder beide Jobs jeden Tag ausüben von 8-22 Uhr etwa. Bin sehr gespannt wie ich das meistere. Fazit für mich: vermutlich habe ich schon lange Rückenprobleme und auch eine Disposition für solche Bandscheibenvorfälle und das trotzdem ich nicht im Ansatz übergewichtig bin und obwohl ich regelmäßig Sport gemacht habe. Ich hatte immer wieder beruflich stressige Phasen. Im Frühjahr waren es sogar drei Jobs, plus Trennung und Umzug ..keine Freizeit. Ich denke diese Kombi war einfach fatal. Ich hatte das Gefühl, eine starke Frau sein zu müssen, die alles alleine buckelt und schafft, ohne sich von Privatem unterkriegen zu lassen. :winke |
Carolita |
Geschrieben am: 22 Sep 2014, 16:34
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 23.767 Mitglied seit: 01 Sep 2014 ![]() |
:? Ihr Lieben, mal wieder eine Frage...
Nachdem ich mich auf dem Weg der Besserung befand, habe ich nun Schmerzen im Kreuzbein-/ Darmbeinbereich und ein lokal begrenztes, aber starkes Ziehen in der Wade . Wie kommt denn das auf einmal? Was hat das mit meinem Bandscheibenvorfall zu tun ( L 4/L 5 und L5 S1) ? Kann es sein, dass das Dehnen vom Physiotherapeuten und vom Chiropraktiker meinen Rücken so begradigt hat, dass nun die vielleicht eigentliche Ursache zur Geltung kommt ? Ich habe den Eindruck, mein ganzer Haltungsapparat ist nun durcheinander. Ich habe Schmerzen, nun auch beim Treppensteigen. Plötzlich gelingt mir das Vor-und Zurückkippen des Beckens nicht mehr , bzw. minimalst. Ist alles sehr straff und schmerzhaft. Musculus pirifomis? Ich war sonst eigentlich sehr beweglich. Was kann ich tun ? Mal zum Osteopathen ? Ich komme mir vor wie ein Apfelsinenturm. Irgendwo wird was rausgenommen und das Ganze sortiert sich um und funktioniert nicht mehr. Rücken begradigt ist ja gut, sollte es so sein, aber nun ist ja erst recht alles durcheinander. Pfffff Das alles ist eine ganz schöne. Wissenschaft: Mein Orthopäde guckt nur auf die Symptome und verschreibt was gegen Schmerzen oder erwägt OP oder nicht Mein Chiropraktiker und mein Physiotherapeut Entblocken und dehnen die Wirbelsäule Und wer guckt nach , woher all das kommt, wo der die ganze Ursachenkette ihren Anfang nimmt ???? |
Suse44 |
Geschrieben am: 24 Sep 2014, 18:26
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 23.736 Mitglied seit: 26 Aug 2014 ![]() |
Hallo Carolita
nachdem ich dir von meinem Verlauf berichtet habe, hatte ich vor einer Woche einen Rückfall. Letztendlich hat das MRT Aufschluss gegeben und mein Vorfall war nach 12 Wochen nicht besser, leider noch einen Tick schlechter. Da ich regelmäßig Kortisonspritzen bekam hat es meine Symptome minimiert, aber die Ursache ist leider geblieben. Ich habe mich für eine OP entschieden. Ich habe ein sehr interessantes Buch gelesen (aus der Bücherei ausgeliehen), was ich dir empfehlen kann, es hilft einen besseren Überblick zu bekommen "Bandscheiben-Leiden Was tun"? Verlag:Trias. Viel Glück und gute Besserung Susann |
Carolita |
Geschrieben am: 01 Okt 2014, 01:42
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 23.767 Mitglied seit: 01 Sep 2014 ![]() |
Liebe Susann,
es tut mir sehr, sehr leid, dass Du einen Rückfall hast. Wann wird denn deine OP stattfinden? Was wird genau gemacht? Ich drücke dir alle Daumen, dass die Op deine Symptome und die Ursache dauerhaft behebt. Lass mich wissen, wie es Dir ergeht. Mein Bandscheibenvorfälle sind momentan ruhig, allerdings habe ich noch immer ein Ziehen im Bein und Schmerzen im Kreuzbein /Darmbein. Meine beiden Physiotherapierezepte sind aufgebraucht. Ich habe derzeit keine Ahnung, was ich dagegen tun kann und bin ratlos. Schmerztabletten nehme ich auch noch immer, aber nur einmal täglich, Arcoxia und zum Schutz eine Magentablette. So komme ich gerade noch nicht dazu, Aufbautraining zu betreiben, weil es dann im rechten Bein schmerzt... Seltsam ist das alles... Ich möchte so gerne Sport machen.... Wie erlerne ich eigentlich die Übungen, die ich zu Hause machen kann? Bei einem Telefonat mit meinem Fitnessstudio erzählte mir ein Mitarbeiter, dass man nun schleunigst Rücken und Bauch trainieren müsse, um nicht den nächsten Vorfall in der nächsten Etage zu erleiden. Er sprach von Training mit Gerichten, was mir als eher zierliche Person ziemlich gruselig erscheint und eher nach ungesunder Methode klingt. Nun, was weiß ich als Laie schon. Vielleicht hat er ja Recht. Gute Besserung wünsche Dir sehr!!! Liebe Grüße :; |
Nellie |
Geschrieben am: 01 Okt 2014, 07:41
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 516 Mitgliedsnummer.: 22.809 Mitglied seit: 07 Dez 2013 ![]() |
Hi Carolita,
Zitat Mein Bandscheibenvorfälle sind momentan ruhig Aber die Schmerzen im Bein kommen doch vom BSV, also von Ruhe kann da ja keine Rede sein. Zitat So komme ich gerade noch nicht dazu, Aufbautraining zu betreiben, weil es dann im rechten Bein schmerzt. dann solltest Du Dir ggf. andere, wirksame Schmerzmittel verschreiben lassen, damit Du was machen kannst. Zitat ass man nun schleunigst Rücken und Bauch trainieren müsse, Schon, aber lieber nicht im Fitnesscenter. Dort kann nur die globale Muskulatur trainiert werden, die oft ohnehin zu angespannt ist. Hat Dir der Physio denn keine Uebungen gezeigt? Dann brauchst Du noch ein Rezept. Alternativ kannst Du googeln, Stabilisierungsuebungen, ggf. mit Flexibar oder Therapiekreisel. Viel Erfolg! |
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