Bandscheiben-Forum

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> Bandscheibenvorfall L5 S1 Hilfe !, Erektionsprobleme Cauda Symptomatik
L1S5
Geschrieben am: 27 Sep 2014, 11:53


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Hallo Liebe Bandis,
bin erst 22 Jahre alt war schon bei ungefähr 10 Ärzten von Neurologen bis Neurochirurgen und auch im Krankenhaus alle gucken sich mein MRT an und sagen mir das meine Probleme nicht vom rücken stammen.
Habe den Bandscheibenvorfall Medial zwischen L5 S1, manche der Ärzte nennen es nur eine Protrusion, seit 3 Jahren. Seit dem ersten Jahr hab ich ein leichtes Nachtropfen. Seit 3 Monaten spüre ich mein Glied nicht mehr bei der Erektion aber es funktioniert noch irgendwie kommt es mir vor als würde es langsam abnehmen. seit 2 Wochen habe ich nun auch ein flaues Gefühl zwischen den beinen am Anus ein Druckgefühl und am rücken ein Gefühl als hätte man mir einen Gürtel angelegt jedoch nur beim laufen bzw stehen oder beim längeren sitzen. Doch die Symptome verlaufen immer weiter

Zudem verhärtet sich mein Penis und wird kalt bei längerem laufen auch seit 2 Wochen. Bin seit mehreren Wochen schon bei verschiedenen Ärzten gewesen alle sagen mir auf dem Bild sei nichts zu sehen und man würde mich nicht operieren. Habe viele Beiträge gelesen in denen Menschen das gleiche wie mir passiert ist und weiß mir nicht mehr weiterzuhelfen. Habe Empirische Studien aus den USA gefunden die erstens zeigen das dieser Fall von den Ärzten nicht wahrgenommen wird und auch, dass wenn neurogene Symptomatiken vorhanden sind wie jetzt bei mir zwei Wochen Besserungschancen mit einer Op schlechter werden.

Das Problem ist niemand will mich Operieren und ich möchte auch nicht von Jedem Operiert werden kann mir jemand einen Arzt empfehlen der mit diesem Fall zu tun hatte und erfahren darin ist Banscheibenvorfälle medial zu operieren. habe gelesen das es in meinem Fall ein grösseres Risiko gibt post operative Schäden zu tragen.

Man hat zudem ein SEP von mir gemacht von den Peripheren Nerven (nervus pudendus) waren noch keine sichtbaren Schäden vorhanden. Kein Restharn in der Blase vorhanden.

Bin aus dem Raum Frankfurt und ihr würdet mir sehr helfen wenn ihr mir einen guten Neurochirurgen vorschlägt der mit einem solchen Einzelfall Erfahrung hat.

Schreibt mir eine nachricht oder direkt hier unten. Bin auch für weitere Bewertungen offen.

PS: habe noch eine Bandscheibenprotrusion zwischen L4 und L5 gehe aber nicht davon aus, dass das die Probleme verursacht.

Freundliche Grüsse

L1 S5
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Löwenmäulchen
Geschrieben am: 27 Sep 2014, 13:55


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Hi,
warst Du schon mal beim Urologen?
LG
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L1S5
Geschrieben am: 27 Sep 2014, 14:25


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Ja War auch bei 3 Urologen wurde alles untersucht Prostata Blase Urin Sperma. Habe auch schmerzen im Rücken in dem Bereich die sakral austrahlen.

Grüße
L1S5
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leila
Geschrieben am: 03 Okt 2014, 20:52


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Hallo,

habe mir ein Bandscheibenimplantat einsetzen lassen, weil ich dachte, dass es meine Probleme mit Blase, Darm, Taubheit dort und im Genitalbereich beheben würde.
Tatsächlich habe ich seither nicht mehr das Problem, dass ich Urin verliere, wenn ich mich bücke. Und die starken Rückenschmerzen, die ich vorher hatte, sind weg.
Alles andere aber nicht.

Ich kann immer noch null sitzen, ohne dass sich die Probleme verstärken.
Bei mir wurde der verdacht eines Entrapment des Pudendusnervs geäußert.
Und mittlerweile durch ein EMG des Sphincters ein chronischer Nervenschaden nachgewiesen.
Der Arzt der den feststellte hatte die Idee, dass die Bänder im Beckenbereich bei mir ausgeleiert sind, wodurch die Organe im Becken nicht mehr dort sind, wo sie hin gehören.
Das wurde von einem Gynäkologen bestätigt.
Überlege nun, eine weitere Op durchführen zu lassen.

Vielleicht solltest Du die Idee mit dem Pudendusschaden weiter verfolgen. In manchen Städten gibt es Kliniken, wo es Abteilungen für Neuro- Urologie gibt, die sich auch auf Pudendusprobleme spezialisiert haben. Vielleicht erkundigst Du Dich noch mal in diese Richtung.
Was einigen Männern geholfen haben soll, die sowas hatten ist Pohltherapie. Muss man aber selbst zahlen.
Und es ist halt langwierig, bis sich Besserung einstellt.

LG, leila
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L1S5
Geschrieben am: 06 Okt 2014, 21:01


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Hallo Leila,

habe auch EMG des Sphincters machen lassen war noch kein Schaden messbar vorzufinden. Deine Symptome können durchaus von der Bandscheibe gewesen sein und nun ist der Nerv bereits geschädigt, es gibt eine Studie welche diese Korrelation post operativ nachweist. Also Taubheit im Genitalbereich/Errektionsprobleme und Neurogene Symptomatik als Indiz für einen irreversiblen Nerven Schaden.

Studie:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21912318

Deswegen würde ich mir das mit der zweiten Op und der Diagnose der Ärzte gut überlegen, denn wie ich merke machen diese ziemlich viele Fehler. Oder haben deine Symptome weiter zugenommen ?

Hattest du auch einen Bandscheibenvorfall zwischen L5 S1 und war dieser groß gewesen oder auch keine Bedrängung der Nerven bildgebend sichtbar ?

Liebe Grüsse

L1S5
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leila
Geschrieben am: 07 Okt 2014, 22:26


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Hallo :-)

hatte den Bandscheibenvorfall zwischen L4 und L5. War nur ein kleiner. Der mittig auf den Nervenstrang gedrückt hat.
Habe ein Bandscheibenimplantat einsetzen lassen.
Durch den Bauchraum. Meines Wissens ist das nervenschonender als die Eingriffe von hinten. Wenn auch insgesamt eine ziemliche Tortur gewesen.

Es ist aber immer schlimmer geworden mit meinen Problemen.
Wenn ich mich hinsetze, wird ganz schnell der Rektalbereich taub. Es kommt zu Kraftverlust. Auch auf dem Rücken liegen kann ich deshalb nicht lange.
Außerdem wird die Blase und innerer Genitalbereich innerhalb kürzester Zeit gereizt. Wenn ich länger sitzen würde, was ich nicht mehr tue, würde ich irgendwann ständig auf Toilette rennen, weil die Blase immer gereizter wird. Außerdem lässt irgendwann der Muskel nach, so dass ich dann wieder Urin verlieren würde.
Und diese Nervenreizung im Blasenbereich ist sehr schmerzhaft.
Und das Gefühl im Genitalbereich geht halt, wenn ich sitze. Zuerst innen, dann auch außen.

Ich habe keine Ahnung, ob eine Op wirklich helfen würde.
Aber ich bin verzweifelt. Mein Leben geht den Bach runter, ich bin mittlerweile sehr nah an der Armutsgrenze und würde tatsächlich noch das ein oder andere versuchen.

Was mir zu Deiner Bandscheibenvorwölbung einfiel- vielleicht hilft es, die lasern zu lassen?
Hatte das vor der Bandscheiben-Op machen lassen.
Da wurde auch das Reizgefühl in der Blase angetriggert, als die die Bandscheibe vor dem Lasern "aufgepumpt" haben, um zu sehen, ob sie Ursache der Probleme war.
Wieso das mit der Blase jetzt trotzdem weiter besteht, obwohl der Bandscheibenvorall weg ist...Keine Ahnung.
Aber mir haben nach der Op mehrere Ärzte gesagt, dass das eigentlich nicht hätte sein können, dass der BSV in der Höhe die Ursache für die Blasenprobleme gewesen ist, dass mehr ein Zufall oder Zusammenwirlen unterschiedlicher Faktoren gewesen sein müsse, dass die Blase da reagiert habe.
Aber werde da auch nochmal nachforschen...

Lg, leila
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L1S5
Geschrieben am: 09 Okt 2014, 16:55


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Hallo Leila,

also haben sich deine Symptome durch das triggern der Blase verschlechtert und es ist nun so geblieben oder war es auch vor der OP so?

Ging es direkt nach der OP mit der Verschlechterung Symptomatik weiter oder erst später nach der OP ?

Wenn der druck von den Nerven ist, würde es keinen Sinn für mich machen, dass die Symptomatik überhaupt weiter verläuft bis zu diesem Schweregrad.

Wenn dass der Fall sein sollte würde ich nochmal ein MRT von der HWS und der BWS machen Lassen.

Mit dem L5 S1 ist alles in Ordnung bei dir Dh. auch keine Protrusion vorhanden?

Das Problem bei mir ist ich hab an beiden stellen mediale Vorwölbungen aber man sieht keinerlei Bedrängung der Nerven. Die Ärzte sind abhängig von ihren Messungen und bildgebenden Verfahren und mir geht es auch von tag zu tag

schlechter. Wie lange hat es bei dir gedauert bis du in diesem Stadium warst?

Ich weiß das sind viele fragen aber es würde mir helfen meine Situation besser einschätzen zu können

Liebe Grüße

Patrice

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leila
Geschrieben am: 09 Okt 2014, 20:37


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Hallo Patrice,

beantworte mal von oben nach unten.
Vor dem Lasern der Bandscheibe wurde die ja aufgepumpt, um zu sehen, ob der BSV schuld ist. Weil üblicherweise durch das mehr an Volumen das die Bandscheibe dann hat, die Symptome die man durch den BSV hat angetriggert werden.
Das war bei mir der Fall. Und deshalb schloss man darauf, dass der Bandscheibenvorfall zumindest für die Reizung die beim Sitzen in der Blase entsteht und die Rückenschmerzen ursächlich war.
Dieses Reizgefühl hatte und habe ich nicht dauerhaft. Wenn ich sitze, auf weichem, unebenem Untergrund liege tritt das auf.
Das ist nach dem Lasern der Bandscheibe etwas weniger geworden.
Aber gut wurde es nicht.
Deshalb habe ich mich für die OP entschieden.
Dachte, danach wäre ich zumindest das Blasenproblem los.

Dem war aber nicht so.
Es ist danach schlechter gewesen. Und mittlerweile habe ich das Problem mit der Blase, das zunächst nur einseitig war auf beiden Seiten.
Es ist also jetzt schlechter als vorher.

Habe auch eine Protrusion bei L5S1.
Wer weiß, ob die nicht im Sitzen einen Teil meiner Probleme macht.
Sagen kann mir das keiner. Die Krankenkasse zahlt kein Sitz- MRt und ich kann es mir selbst nicht leisten.
Also werde ich wohl nicht rausfinden, was da los ist.

Außerdem hab ich nen Bandscheibenvorfall und eine Vorwölbung in der BWS und in der HWS mehrere Vorwölbungen.
Da meine Probleme unten aber nur beim Sitzen und bestimmten Haltungen des Unterkörpers auftreten glaube ich nicht, dass die Sachen oben damit zu tun haben.
Andere Probleme die ich habe schon. Aber die sind nicht so beeinträchtigend.

Dass ich jetzt auf beiden Seiten mit der Blase Probleme hab hat 1,5 Jahre gedauert.
Seit das so ist, sitze ich überhaupt gar nicht mehr. Nur noch auf Toilette.
Davor hab ich vielleicht alle 2 Tage mal 15- 20 Minuten gesessen.
Wobei Sitzen sowohl die Taubheit im Analbereich verstärkt, als auch halt Blase reizt, Genitalbereich innen reizt, was zu Taubheit und Verlust von Muskelkraft führt. Bis zu leichter Inkontinenz. Und ich habe Angst, dass ich das Gefühl und die "Reaktionsfähigkeit" im Genitalbereich irgendwann komplett verliere. Das fände ich richtig ätzend!

Hatte das alles leider schon recht schnell. Also nach ein paar Monaten.
Am Anfang habe ich aber noch "relativ viel" gesessen.
Wobei viel auch nicht wirklich viel war.

Jedenfalls ist mein Analbereich nicht mehr dauerhaft taub, seit ich gar nicht mehr sitze.
Würde es auf Grund der Erfahrung aber ziemlich schnell, wenn ich es denn tun würde.

Ich weiß auch nicht.
Vielleicht zahlt Deine Krankenkasse Dir ja ein MRT im Sitzen. Probieren das zu beantragen kannst Du ja auf jeden Fall.

LG, leila


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L1S5
Geschrieben am: 09 Okt 2014, 23:04


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Hallo Liebe Leila,

Ich bin mir fast sicher, dass es am L5 S1 liegt hab schon vieles gelesen über die ganze Symptomatik, du wahrscheinlich auch. Ein Sitz MRT wäre einen versuch Wert um zu überzeugen.

Die meiste Belastung geht auf den L5 S1 beim sitzen da reicht schon eine Protrusion um viel druck zu machen.

Ich spüre die schmerzen bei mir schon regelrecht Sakral ausstrahlen !

BSP hier: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17853050

Habe auch mit dem Arzt gesprochen der diese OP durchgeführt hat. Er meinte selbst zu mir Bildgebend war es für ihn nicht möglich gewesen das zu analysieren, nur durch seine Erfahrung ist er darauf aufmerksam geworden und die

Uroflometrie die bei seinem Patient schwach war. Leider ist dieser Arzt in Norwegen und kürzlich in Rente gegangen.

In deinem Fall würde ich sowohl Uroflometrie als auch Restharn Untersuchung machen um auf die Protrusion die du hast aufmerksam zu machen.

Allein die Cauda Symptomatik ist typisch für den L5 S1 weiß nicht warum die Ärzte nicht richtig zuhören und überzeugt sind von ihren Bildern. Ich bin auf jeden Fall überzeugt das ein Lasern

der Protusion im L5 S1 dir eher helfen würde als eine von dir beschriebene OP. Will dich jetzt nicht zu einer weiteren OP überreden ist nur meine Meinung wo ich das Risiko hin verschieben würde :)


Ist deine Protrusion auch Medial? Wie risikoreich ist das mit dem Lasern?


Liebe Grüsse

Patrice

Bearbeitet von L1S5 am 09 Okt 2014, 23:33
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leila
Geschrieben am: 10 Okt 2014, 17:16


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Hallo Patrice,

hab schon eine Urodynamik machen lassen. Das ist das selbe, die das, was Du meinst, oder?
Habe dabei gemerkt, dass ich auf der rechten Seite, wo ich das Reizgefühl in der Blase am längsten habe, deutlich weniger Gefühl in der Blase habe.
Aber das hat den Arzt nicht interessiert.
Ansonsten war alles unauffällig.
Auch keine Restharnbildung.
Die gibt es nur, wenn ich längere Zeit sitzen würde und alles gereizt wäre.
Aber da ich das vor der Untersuchung nicht getan habe, war das alles nicht auffällig.
Wobei ich mir gut vorstellen könnte, dass es ganz anders aussehen würde, wenn ich sitzen würde.

Ich weiß auch nicht, was da bei mir das Richtige ist.
Meine Protrusion wird als "flach" beschrieben. Habe der bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
Aber habe nächste Woche Termin beim Schmerztherapeuten und will den fragen, ob der zu diagnostischen Zwecken mal Kortison an die Protrusion spritzen kann. Einfach um zu sehen, was passiert.

War heute beim Orthopäden, der sagte, dass ein Teil meiner Symptome auch durch die ISG bedingt sein könnten.
Glaube, werde aber mal für alle möglichen Ärzte Termine machen.
Also bei meinem ehemaligen Operateur wegen ISG, bei denen die gelasert haben wegen erneutem Lasern.
Man muss ja eh immer Monate Wartezeit einrechnen. Von daher habe ich noch Alternativen, wenn das mit dem gynäkologischen Eingriff nicht funktionieren sollte.

Wie risikoreich das Lasern ist, weiß ich gar nicht.
Es ist wie bei jedem Eingriff ein Risiko da.
Eine PRT birgt auch ne Menge Risiken. Meine, dass die beim Lasern nicht viel höher waren.
War halt sehr unangenehm, weil das bei Bewusstsein durchgeführt wurde.

Wie groß die Risiken bei der gynäkologischen Op sind, weiß ich noch nicht.
Ist wohl ein minimalinvasiver Eingriff.

LG, leila

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