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Andre63 |
Geschrieben am: 13 Jan 2015, 22:14
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 803 Mitgliedsnummer.: 23.655 Mitglied seit: 03 Aug 2014 ![]() |
Hallo, crossroads,
Becken-MRT bis zum halben Oberschenkel wurde gemacht, nix verstopft, nix geklemmt. Ich hab auch keine kalten Unterschenkel, keine schweren Beine, würde Durchblutungsstörungen also ausschließen. Warum beim Neurologen nur Nervenmessungen am Unterschenkel, nicht am n.femoralis gemacht wurde, ist mir schleierhaft. Gruß Andre |
crossroads |
Geschrieben am: 14 Jan 2015, 20:07
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 72 Mitgliedsnummer.: 22.751 Mitglied seit: 20 Nov 2013 ![]() |
Zitat Becken-MRT bis zum halben Oberschenkel wurde gemacht, nix verstopft, nix geklemmt. Ich hab auch keine kalten Unterschenkel, keine schweren Beine, würde Durchblutungsstörungen also ausschließen. Das ist doch schon mal prima André. Zitat Warum beim Neurologen nur Nervenmessungen am Unterschenkel, nicht am n.femoralis gemacht wurde, ist mir schleierhaft. Frag einfach warum nicht. Hinterfrage wo Du kannst und geh den Ärzten ruhig auf den Keks. Ausschließen und dennoch mögliche Zusammenhänge beobachten führt vielleicht irgendwann zu plausiblen Erklärungen. |
Andre63 |
Geschrieben am: 26 Jan 2015, 21:41
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 803 Mitgliedsnummer.: 23.655 Mitglied seit: 03 Aug 2014 ![]() |
Huhu,
da bin ich wieder. Heute wurde ich ins Rohr geschoben, sogar mit Kontrastmittel, um "Raumforderungen" sicherer auschließen zu können. Das MRT war von BWS und HWS. Von der Wirbelsäule können die Paresen nicht kommen. Der Radiologe sagte das relativ kurz und bündig. Ich hab noch nicht mal Protrusionen, weder an HWS, noch an BWS. Zu Hause hab ichs mir selbst angesehen, es stimmt. Den Befund kriege ich noch zugeschickt. Langsam krieg ich echtes Muffensausen. Nächste Woche muss ich nochmal zum Neurologen, der die MRTs veranlasst hat. Er will mir dann ein Schreiben mitgeben für seinen früheren Oberarzt. Irgendwie versprech ich mir von diesem Oberarzt jetzt nichts mehr. Die Hüftbeuger-Parese ist immer noch wie die letzten Wochen, das gestreckte Bein im Liegen nur wenige Zentimeter anhebbar. Die Kniestrecker-Parese schwankt. Die Wärme-Empfindlichkeit beim Duschen ist immer noch da, bleibt aber nicht mehr täglich so lange wie vor der Schmerztherapie. Dabei ist auch die Kniestrecker-Parese stärker fühlbar. Wenn ich mich leicht vorbeuge, kommt es gelegentlich zu einem Schwächegefühl im Bein bis in den Unterschenkel. Auch beim Gehen, wenn ich versuche, das rechte Bein gezwungen weit nach vorn zu bringen, verstärkt sich die Schwäche im Kniebereich. Das kann doch nur von der LWS kommen, ich versteh's einfach nicht. @ crossroads: Sind die Paresen bei Dir durch Physio besser geworden oder "löste" sich das nach und nach einfach auf? Ich finde etwas beunruhigend, wenn sowas verschwindet, ohne dass man weiß, was es war. Da muss man sich fragen, wann es einen wieder erwischt! Hat vielleicht noch jemand eine Idee? In diesem Zustand kann ich nicht mal Auto fahren. Beruflich wär das auf Dauer schlecht. Bisher war es reines Glück, dass ich nicht allein zu einem Kunden fahren musste und dabei auf's Auto angewiesen war. Gruß André |
crossroads |
Geschrieben am: 27 Jan 2015, 12:49
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 72 Mitgliedsnummer.: 22.751 Mitglied seit: 20 Nov 2013 ![]() |
Zitat @ crossroads: Sind die Paresen bei Dir durch Physio besser geworden oder "löste" sich das nach und nach einfach auf? Ich finde etwas beunruhigend, wenn sowas verschwindet, ohne dass man weiß, was es war. Da muss man sich fragen, wann es einen wieder erwischt! Hi André, ich scheue mich es tatsächlich als Paresen zu benennen. Inkomplette Kraftminderungen trifft es schon eher. Die Physio (primär Schlingentisch) hat keine Verbesserung gebracht. Die war ehr was Richtung Nice-to-have. Osteopathie hat mir weit mehr und letztlich aus den akuten Schmerzen geholfen. Ich muss dazu sagen, dass ich einen sehr erfahren Osteopathen habe. Er ist ein Physiotherapeut der sich ganz auf die Osteopathie zurückgezogen hat und auch die Cranio-Sacral-Therapie beherrscht. Ansonsten - ja, "löste" sich das nach und nach einfach auf … aber wohlgemerkt nicht gänzlich. Wie die Entwicklung und Zusammenhänge sind beobachte ich einfach. Eine meiner Theorien habe ich mit einem Anästhesisten gebrainstormt. Vergangenes Jahr hatte ich zwei OPs mit Vollnarkosen. Schon nach der ersten OP (Bauch) waren meine Beingeschichten :kinn deutlich besser. Der Anästhesist bei der zweiten OP meinte auf meine Frage ob es sein kann, dass eine Narkose solche Begleiterscheinungen haben kann: "Nun ja, die Narkose die Sie da bekommen habe versetzt die Muskulatur in absolute Tiefenentspanntheit, welche für solche OPs notwendig ist. Wenn Sie dann auf den OP-Tisch rauf und runter gehoben werden, kann sich durchaus zufällig quasi wieder etwas zurechtschieben was aus den Fugen war. Das kann die herkömmliche manuelle Therapie angesichts der Muskelanspannung nicht leisten." Zitat Das kann doch nur von der LWS kommen, ich versteh's einfach nicht. In meinem Fall halte ich das nach wie vor für wahrscheinlich … Bei der Gelegenheit muss ich mich aber jetzt auch einmal korrigieren, nachdem ich meine Beiträge hier im Forum noch mal in meinem alten Thema gestöbert habe. Wirklich gebessert hat sich die Beinmisere erst Mitte 4. Quartal 2014 also ein Jahr nach dem Verdreh Trauma. Aus den MRT Befunden L4/5 2013.04 geringe, linkslaterale Bandscheibenprotrusion hypertrophe Facettengelenkarthrose mit Ligamentum flavum-Hypertrophie und geringer Einengung des Spinalkanals und der Neuroforamina bestätigte sich erst 2014.06 ein Intra- und extraforaminaler Bandscheibenvorfall L4/5 und der NC erwähnte 2014.08 erstmals die diskrete geringe Olisthese L4/5 (Gleitwirbel). Dass also die Kompression lumbaler/sakraler Nervenwurzeln durchaus das Beinproblem machen kann wurde mir da erst bestätigt. Von Wirbelgleiten war mir bis dato nix bekannt und insofern reime ich mir heute zusammen, dass an meinen Theorien was dran ist. Nämlich, dass der Garagenabstieg für den Beginn der Beinmisere verantwortlich sein kann und das OP-Tisch Hopping Verbesserung gebracht hat. Wie Du siehst André :) kann auch für Deine Beinmisere Hoffnung bestehen. Zitat Hat vielleicht noch jemand eine Idee? In diesem Zustand kann ich nicht mal Auto fahren. André, außer bedingt in der akuten Schmerzphase konnte ich immer Auto fahren. Allerdings alle stop-and-go Strecken, also auf denen ich viel kuppeln muss und die länger als 10km sind kann ich knicken, da mir dann das Bein taub wird. Daher wird mein nächstes Auto ein Automatikgetriebe habe. Mit der Radikulopathie muss ich mich eben zwangsläufig einfach irgendwie arrangiere. |
Andre63 |
Geschrieben am: 27 Jan 2015, 13:53
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 803 Mitgliedsnummer.: 23.655 Mitglied seit: 03 Aug 2014 ![]() |
Hallo, crossroads,
danke nochmal für die Infos :D . Da bei mir das rechte Bein betroffen ist, habe ich schon Probleme gehabt, im Auto schnell von Gas auf Bremse zu wechseln und im Bedarfsfall fest zu treten. Vollbremsung ist mir nicht sicher möglich. Der Firmenwagen ist ein Automatikwagen, leider für rechtsbeinige :(. Einfach mal in Tiefennarkose versetzen lassen und ordentlich durchschaukeln :hair ? Nachdem eine Rückenübung die Hüftbeuger-Parese verschlimmert hat, möchte ich gern wissen, wo es klemmt, bevor jemand an mir rumfummelt. Deshalb hab ich meinen HA bisher auch nicht auf Physio angesprochen. Der Zustand Deiner LWS kann sich ja durch das Verdrehtrauma verschlechtert haben, deshalb in 2014 der BSV, wo vorher Protrusion war. Gleitwirbel im Ansatz wär natürlich noch eine Idee. Ich kann manchmal durch Druck etwas in Höhe L3/4 die Kniestrecker-Parese kurzfristig verstärken. Dabei tut es allerdings nicht weh. Ich denke, ich werde in der Sache jetzt einen Termin bei einem mir empfohlenen Orthopäden mit Weiterbildung Neurochirurgie machen. Der sollte mein Problem ganzheitlich sehen können. Reine NCs stellen ja nur fest, Wirbelsäule ja/nein, bei NEIN "danke für's Gespräch". Die Neurologen-Termine werden natürlich durchgezogen. Gruß Andre |
crossroads |
Geschrieben am: 28 Jan 2015, 11:12
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 72 Mitgliedsnummer.: 22.751 Mitglied seit: 20 Nov 2013 ![]() |
Zitat Der Firmenwagen ist ein Automatikwagen, leider für rechtsbeinige :(. Hallo André, falls für die Firma überlebensnotwendig :D kann sicherlich auf Hilfe für linksbeinige umgerüstet werden. Wenn ich mich recht erinnere haben wir einen Firmenwagen wo ein links- und sogar die rechtsbeinigen mit fahren. An Deiner Stelle würde ich mir schon mal vom nächsten kompetenten Facharzt ein Attest einholen wo Einschränkungen in der Ausübung meines Jobs sind. Zitat Gleitwirbel im Ansatz wär natürlich noch eine Idee. Ich kann manchmal durch Druck etwas in Höhe L3/4 die Kniestrecker-Parese kurzfristig verstärken. Dabei tut es allerdings nicht weh. Wie schon angemerkt André - beobachten, selbst kombinieren und den Ärzten Futter liefern, hilft schneller Erklärung respektive Lösung zu finden. Die Scheibchendenke der Fachärzte kostet wertvolle Zeit. Zitat Ich denke, ich werde in der Sache jetzt einen Termin bei einem mir empfohlenen Orthopäden mit Weiterbildung Neurochirurgie machen. Das ist sicherlich gut, wie auch die MRTs auf CD dabei zu haben. NCs lesen die anders als Radiologen. Zitat Der sollte mein Problem ganzheitlich sehen können. Ich wünsche Dir, dass der sich die Zeit dazu nimmt. Zitat Reine NCs stellen ja nur fest, Wirbelsäule ja/nein, bei NEIN "danke für's Gespräch". Die meisten Ärzte haben ihr Budget im Fokus und gerade wenn ein NC keine Aufgabe für sich sieht, spart er sich seine kostbare Zeit. Zitat Die Neurologen-Termine werden natürlich durchgezogen. Ja das ist wichtig, wegen der wertvollen Zeit. Ich bin gespannt zu welchem Fazit Du gelangst. Toi toi toi André !!! |
Andre63 |
Geschrieben am: 09 Mär 2015, 21:36
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 803 Mitgliedsnummer.: 23.655 Mitglied seit: 03 Aug 2014 ![]() |
Huhu,
@crossroads: Erstmal danke an Dich für Deine guten Wünsche, es hat möglicherweise geklappt mit der Diagnose :D. Jetzt das Update. Der Neurologen-Termin im Krankenhaus hat erwartungsgemäß nicht viel gebracht. Der Oberarzt vermutet, dass meine Hüftdysplasie dafür verantwortlich sein könnte. Die Untersuchung war gewissenhaft. Glücklicherweise hatte ich 5 Tage nach dem Neurologen-Termin einen Termin bei dem mir empfohlenen Orthopäden mit Weiterbildung Neurochirurgie. Er guckte sich alle CDs an, glücklicherweise hatte ich sogar die Becken-CDs dabei. Bei der Untersuchung drückte der Orthopäde nacheinander auf beide ISGs. Beim Drücken auf das rechte ISG sackte mir das rechte Knie weg, der Druckschmerz am ISG war aber gering. Er wiederholte die Aktion, wieder sackte mir das rechte Knie weg. Aufgrund dieser Tatsache tippt der Orthopäde auf eine Reizung des rechten ISG, wodurch offenbar die Oberschenkelnerven irritiert werden, das linke scheint i.O. zu sein. Warum die neurologischen Muskelmessungen nichts ergaben, ist mir schleierhaft. Mir wurde eine Test-Infiltration des rechten ISG und des rechten Hüftgelenks empfohlen. Am nächsten Tag machte ich die Termine dafür aus, die sind in der ersten Aprilhälfte. Da ich noch eine beidseitige Hüftdysplasie mit initialer Cox-Arthrose habe, außerdem Rückenprobleme, gab der Orthopäde zu, dass meine Probleme vielschichtig seien. Die Infiltrationen sind also ein Versuch. Nun hab ich wenigstens eine Ahnung, woher u.a. meine wechselnden Schmerzen im rechten Bein kommen. Den Ärzten gegenüber hatte ich es nicht erwähnt, weil ich nicht sicher war, ob das nicht nur "Einbildung" ist (mir wärs peinlich gewesen, wenn ich entsprechende Blicke geerntet hätte) oder von der rechten Hüfte kommt. Gruß André Bearbeitet von Andre63 am 09 Mär 2015, 21:39 |
violac01 |
Geschrieben am: 10 Mär 2015, 21:00
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hi,
Zitat Am nächsten Tag machte ich die Termine dafür aus, die sind in der ersten Aprilhälfte. man oh man, das kann doch nicht war sein. :hair Eventuell vergeht wertvolle Zeit. :kinn Kann man dir denn versprechen, dass der Nerv nicht einen Dauerschaden bekommt? Also ich würde da echt versuchen Druck zu machen. Eventuell über die KK eine Praxis nennen lassen, wo man eher Termine bekommt ??? |
Sabine1968 |
Geschrieben am: 10 Mär 2015, 22:24
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 828 Mitgliedsnummer.: 23.799 Mitglied seit: 12 Sep 2014 ![]() |
Hallo Violac,
Ich habe aufgrund meines fähigen Orthopäden letzte Woche noch mit der kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein gesprochen, die mir das bestätigt hat was ich schon geahnt habe. Fachärzte sind hier in der Gegend Mangelware und gute Ärzte eine Rarität mit Wartezeit. Übrigens bin ich an meinen Orthopäden über die Terminvermittlung der Krankenkasse geraten. Würde ich nie wieder machen, den ein schneller Termin bedeutet nicht schnelle kompetente Hilfe. Andre bastelt jetzt schon so lange damit rum und war ja auch zur Nervenmessung beim Neurologen, dass er denke ich jetzt noch warten kann, weil er sich dort gut aufgehoben fühlt. Sabine |
Andre63 |
Geschrieben am: 10 Mär 2015, 22:38
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 803 Mitgliedsnummer.: 23.655 Mitglied seit: 03 Aug 2014 ![]() |
Hallo, violac,
zu dem Arzt, der die Diagnose gestellt hat und auch die Infiltrationen machen wird, hab ich Vertrauen. Er hat alles erklärt und sich etwa 75 Minuten Zeit genommen. Er kennt sich auch mit Hüftgelenken aus, deshalb möchte ich nicht wechseln. Ich hab vielleicht wieder Bedarf an einem so vielseitigen Arzt. In dem Krankenhaus werden Infiltrationen ambulant nur 1*wöchentlich gemacht. So wie es aussieht, werden die Nerven nicht mechanisch gequetscht, sondern durch das gereizte ISG und/oder das gereizte Hüftgelenk irritiert. Der Zustand besteht jetzt seit fast 8 Monaten. Ich nehme schon an, dass der Arzt mich stationär hätte aufnehmen lassen, wenn es eilig wäre. Er sagte aber, ich könne mir das überlegen und mich dann wieder melden. So stehts auch in seinem Bericht. Ich danke Dir aber für Deine liebe Antwort. Gruß Andre |
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