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Andre63 |
Geschrieben am: 19 Sep 2014, 21:07
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 803 Mitgliedsnummer.: 23.655 Mitglied seit: 03 Aug 2014 ![]() |
Hallo,
in meinem Thread vom 03.08., Thema "Protrusion L1/2, Lähmung Wochen nach Hexenschuss" habe ich die Geschichte bereits beschrieben. Die Kurzform: Nach 3. Einheit med. Kräftigungstherapie begann die Lähmungserscheinung im oberen Oberschenkelbereich rechtes Bein mit leichter Missempfindung in der Leiste. Die Kraft hatte etwas nachgelassen, in der Muckibude getestet. In den ersten Tagen tauchte das ganze ca. 2 Stunden nach dem Aufstehen auf, blieb einige Stunden und war wieder weg. Dann blieb es den ganzen Tag mit wechselnder Ausprägung: mal sackte beim Gehen das Bein gleich bei den ersten Schritten etwas weg, mal erst nach 100 Metern. Wegen meiner Hüftdasplysie empfinde ich das Wegsacken des Beins mit entsprechendem Aufschlag auf die linke Hüfte als äußerst unangenehm, außerdem nimmt die Lähmung beim Gehen zu, so dass ich seit 5 Wochen einen Gehstock benutzen muss. Die Kraft im rechten Bein nimmt ab (Tests in Muckibude), obwohl ich weiterhin Krafttraining für die Beine mache. Während der Arbeit im Büro laufe ich ohne Stock, damit sich meine Beine nicht zu sehr dran gewöhnen ??? . 3 1/2 Wochen nach 1. Auftreten der Lähmung ging ich zu meinem HA, der schickte mich zur Neurochirurgie. Da war ich 9 Tage später das 1. Mal und legte MRT-Befund und Bilder vom 23.06.14 vor. Befund vom 23.06.: Osteochondrose mit Verschmälerung des Bandscheibenfachs und rechts paramediane Bandscheibenprotrusion LWK 1 / 2 mit ventraler Einengung des Spinalkanals und des Neuroforamens auf der rechten Seite, Komprimierung der Wurzeln L1 und L2 rechts. Flache rechts paramedian betonte Bandscheibenprotrusion LWK 3 / 4 mit geringer Einengung des Neuroforamens auf der rechten Seite bei gleichzeitig bestehender aktivierter Spondylarthrose. Osteochondrose mit Verschmälerung des Bandscheibenfachs und mediane Bandscheibenprotrusion LWK5 / SWK1 ohne Nachweis einer signifikanten Einengung von Spinalkanal und Neuroforamina. Knöchern regelrecht weiter Spinalkanal Linkskonvexe LWS-Skoliose. Die üblichen neurochirurgischen Tests bestätigten die Kraftminderung, sie sitzt in Iliopsoas und Quadrizeps. Das passe nicht zu der Wurzelkomprimierung L1/2, deshalb wurde am 11.09. nochmal ein MRT durchgeführt. Im Gespräch erklärte und zeigte man mir, dass die Protrusion bei L1/2 komplett weg ist. Aufgefallen ist eine Stenose im Bereich LW3/4, das könne aber eigentlich zur Lähmung führen. Keine OP-Indikation. Im neurochir. Bericht an den HA steht "relative Stenose LW3/4 bei breitbasiger Protrusion". Gestern war ich beim HA, der meint jetzt, durch Neuroforamenverengung könnte ich tatsächlich diese Lähmung haben. Leider bekam ich erst heute den Bericht für das MRT vom 11.09., sodass ich meinen HA nicht dazu befragen konnte. Darin steht u.a. Breitbasige Bandscheibenprotrusion LW3/4 sowie beidseitige Spondylarthrose mit hierdurch bedingten relativen neuroforaminalen Engen sowie leichter Einengung des Duraschlauchs. Breitbasige Bandscheibenprotrusion LW4/5 sowie beidseitige Spondylarthrose mit relativen neuroforaminalen Engen Das ist wortwörtlich von mir abgeschrieben. Jetzt frage ich mich: wie soll ich den wiederholten Gebrauch von "relativ" interpretieren? Könnte Spondylarthrose tatsächlich die Neuroforamen einengen, dass die austretende Nervenwurzel belästigt wird, ohne dass das im MRT zu sehen ist, oder belästigt die Spondylarthrose direkt die Nervenwurzel? Schmerzen habe ich im Rücken, im Oberschenkel nicht, allerdings sind mir leichte Sensibilitätsstörungen oberhalb des Knies auf der Vorderseite aufgefallen. Im Liegen kann ich das rechte Bein gerade so weit anheben, dass die Ferse 10 cm hoch kommt, das geht aber nicht immer, nach kurzem Gehen geht gar nix mehr. Hat jemand eine Idee? Mein HA will in diesem Quartal nix mehr unternehmen, Anfang Oktober bin ich für 2 Wochen im Urlaub. Der HA will nach meinem Urlaub konservativ ran, ich solle das bloß nicht operieren lassen, hinterher bestimmt mehr Probleme! Gruß Andre63 |
Kessi |
Geschrieben am: 19 Sep 2014, 22:32
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PremiumMitglied Gold ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 3.227 Mitgliedsnummer.: 322 Mitglied seit: 13 Mai 2003 ![]() |
Hallo Andre,
Zitat Hat jemand eine Idee? gut wäre es, einen Neurologen aufzusuchen, der hat die Möglichkeit, mit einem EMG festzustellen, ob eine Lähmung vorliegt. Viele grüße Kessi :winke |
Andre63 |
Geschrieben am: 20 Sep 2014, 09:52
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 803 Mitgliedsnummer.: 23.655 Mitglied seit: 03 Aug 2014 ![]() |
Hallo Kessi,
danke für Deine Antwort. Die Neurochirurgin hat das "zur Objektivierung" auch vorgeschlagen. Bisher habe ich das für überflüssig gehalten, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass die med. Kräftigungstherapie plötzlich einen Muskel kautt macht. Ich stieg aus dem Gerät aus, und eine leichte Lähmung war da. Während der Übung habe ich nichts gespürt, was irgendwie auffällig gewesen wäre. Deshalb war meine 1. Vermutung, dass die Protrusion LW1/2 während der Übung weiter vorgerutscht wäre. Lähmung im Leistenbereich hätte auch gepasst. Diese Protrusion ist nun aber weg ??? Der jetzige Befund beschreibt Protrusionen von LW2/3 bis LW5/S1, aber die zitierten beinhalten gleichzeitiges "sowie beidseitige Spondylarthrose mit relativen neuroforaminalen Engen". Gruß Andre63 |
Andre63 |
Geschrieben am: 20 Sep 2014, 11:09
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 803 Mitgliedsnummer.: 23.655 Mitglied seit: 03 Aug 2014 ![]() |
Hallo,
ich habe das mit dem Bein-Anheben im Liegen nochmal probiert, um beschreiben zu können. Linkes Bein gestreckt senkrecht hoch ohne jede Anspannung. Rechtes Bein gestreckt anheben führt zu deutlichem Anspannungsgefühl der rechten LWS-Muskulatur, Quadrizeps stark angespannt und sichtbarer durch Trainingshose als beim linken Bein. Leichter Schmerz im rechten Hüftgelenk, wie ich es auch bei längerem Gehen seit 25 Jahren habe wg. Dysplasie. Rechtes Bein lässt sich etwa 10 cm (Ferse) anheben. Anbeugen, gleichzeitig Anheben des Beines rechts geht mit deutlicher Anspannung des Muskelansatzes an der Leiste. Im Stehen kann ich das linke gestreckte Bein auf ca. 70° nach vorn bringen, das rechte auf ca. 30°. Dasgebeugte rechte Bein bringe ich im Stand fast so hoch wie das linke, dabei zum Schluss mein leichter Hüftschmerz. Merkwürdig, das ganze. Wenn die Geschichte nach meinem Urlaub noch so geblieben ist, werde ich wohl einen Neurologen aufsuchen. Ich fühle mich aber nicht sonderlich angespannt, weder privat noch beruflich. Gruß Andre63 |
Kessi |
Geschrieben am: 20 Sep 2014, 11:30
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PremiumMitglied Gold ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 3.227 Mitgliedsnummer.: 322 Mitglied seit: 13 Mai 2003 ![]() |
Hallo Andre,
Zitat Die Neurochirurgin hat das "zur Objektivierung" auch vorgeschlagen. Bisher habe ich das für überflüssig gehalten, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass die med. Kräftigungstherapie plötzlich einen Muskel kautt macht. dann würde ich mir dafür mal einen Termin geben lassen. denke an die Wartezeiten bis zum Termin. Dein Muskel wird bestimmt nicht durch die Kräftigungstherapie kaputt gemacht :z , es kann sein, dass dir einige Übungen nicht so gut bekommen, das kann Probleme verstärken. Viele Grüße Kessi :winke |
Andre63 |
Geschrieben am: 20 Dez 2014, 18:37
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 803 Mitgliedsnummer.: 23.655 Mitglied seit: 03 Aug 2014 ![]() |
Hallo, ihr Lieben,
im Urlaub hat sich eine Wärmeempfindlichkeit deutlich gezeigt, die ich beim duschen am Rande schon registriert habe. Ich bin 2 Mal ins Thermalbad des Hotels gegangen, so ein Ding, in dem man bis zur Brust im Wasser steht und bei Bedarf sich den Rücken von einer Massagedüse bearbeiten lassen kann. Die Massagedüse war schmerzhaft auf der LWS, davon bin ich gleich wieder abgerückt. Die 10 min., die ich jeweils durchgehalten habe, hatte ich ein heftiges Druckgefühl an der LWS durch die Wassersäule. Beim Verlassen des Beckens war die Parese über dem Knie so heftig, dass ich dachte, ich schaffs nicht mehr raus. Auch beim duschen verstärkt sich diese Parese bis heute, außerdem hab ich an den Muskeln neben der LWS eine Art "taube" Verspannung, die meist nur einige Minuten, gelegentlich etwa eine halbe Stunde andauert. Nach dem Urlaub, Ende Oktober, berichtete ich meinem HA davon. Er meinte, meine Nerven hätten jetzt ein Schmerzgedächtnis entwickelt und würden deshalb fehlsteuern. Vielleicht daher die Paresen? Er verschrieb mir Palexia und Lyrica, je 1* morgens, 1* abends. Eine Überweisung zum Neurologen gabs dazu. Da war ich inzwischen. Deutliche Kraftminderung des Iliopsoas (Hüftbeugers) und Quadrizeps (Kniestrecker) bestätigt. Nervenleitgeschwindigkeiten in den Unterschenkeln bis auf Peroneus links OK, Paresen sind rechts. Der Femoralis wurde eigenartigerweise nicht gemessen, obwohl der Neurologe eine Läsion desselben vermutete. Muskelmessung Quadrizeps ohne pathologischen Befund, gemessen wurde aber weder am Kniestrecker noch am Hüftbeuger, sondern eher "mittendrin". Reflexe sind da, eine deutliche Taubheit liegt nicht vor, nur eine Minderung der Sensibilität. Psychische Ursachen schließt der Neurologe aus. Becken-MRT ergab nur: Hüftdysplasie, die ist mir seit 33 Jahren bekannt und verursacht genauso lange Beschwerden. Neurologe ist :sch und schiebt mich an seinen Ausbilder Dr. Wormland im Klinikum Duisburg ab, Termin im Februar. Kennt jemand den oder die Klinik? Außerdem bekam ich Überweisungen für MRT BWS und HWS, um "zentrale Läsion" zu prüfen, Termin hab ich für Ende Januar bekommen. Noch vor dem Becken-MRT machte ich wie täglich eine Rückenübung. Dabei schoss mir ein Schmerz quer über die Leiste. Seitdem hat die Hüftbeuger-Parese sich verstärkt, ich bringe das rechte Bein kaum noch vor das linke. Im äußeren Leistenbereich und über dem Knie ist deutlicher Muskelabbau sichtbar, der lange, über den vorderen Oberschenkel laufende Teil des Quadrizeps ist fast so stark ausgebildet wie links. Die oben beschriebene Wärmeempfindlichkeit mit Verstärkung der Kniestreckerparese ist seit einigen Wochen, wohl durch die Schmerztherapie, nicht mehr täglich so stark, aber noch da. Dafür hab ich verstärkt Probleme bei längerem Sitzen, oft macht sich der Rücken nach wenigen Minuten bemerkbar. Beide Paresen nehmen nach einigen 100 Metern trotz Gehstock zu. Die Diagnostik zieht sich. Ist ein BSV im BWS- oder HWS-Bereich möglich, der den Spinalkanal so unglücklich trifft, dass Nervenfasern des Oberschenkelnervs im Verlauf des Spinalkanals gequetscht werden? Oder hat jemand eine andere Idee? An sowas wie ALS oder MS denkt der Neurologe wohl nicht, ich auch nicht, hab danach schon gegoogelt. Ich mag nicht mehr danach googeln. Was ich zur Ursachenforschung der Läsion n.femoralis gelesen habe, hat mir gereicht :hair . Da war ich froh, dass nix davon im Becken-MRT gefunden wurde. Gruß André |
Jürgen73 |
Geschrieben am: 20 Dez 2014, 19:00
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 5.472 Mitgliedsnummer.: 4.536 Mitglied seit: 29 Jan 2006 ![]() |
Hallo André,
Zitat Ich bin 2 Mal ins Thermalbad des Hotels gegangen, so ein Ding, in dem man bis zur Brust im Wasser steht und bei Bedarf sich den Rücken von einer Massagedüse bearbeiten lassen kann. Die Massagedüse war schmerzhaft auf der LWS, davon bin ich gleich wieder abgerückt. ich kann von diesen Massagedüsen nur positives berichten. Ich benutze diese Düsen jedesmal wenn diese frei sind. Hattest du mal die Düsen mit unterschiedlichen Abständen probiert? Ich kann mir schon vorstellen das die Wirkung bei manchen Bandis zu stark sein kann. Das lässt sich aber wunderbar mit dem vergrößern des Abstandes zur Düse variieren. |
Andre63 |
Geschrieben am: 20 Dez 2014, 21:36
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 803 Mitgliedsnummer.: 23.655 Mitglied seit: 03 Aug 2014 ![]() |
Hallo, Jürgen,
die Massagedüse war nur ein Aspekt, um die allgemeine Empfindlichkeit meiner LWS zu beschreiben. Ich hab generell seit Jahren total druckempfindliche LWS-Wirbel. Aufgrund des Wassersäulendrucks hab ich es sowieso nicht lange in dem Becken ausgehalten. Für mich ist das also nix, egal wie stark die Düsen sind :D . Mir geht's vorrangig um mögliche Ursachen der Paresen. Gruß André |
violac01 |
Geschrieben am: 21 Dez 2014, 11:43
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hi,
Zitat Seitdem hat die Hüftbeuger-Parese sich verstärkt, ich bringe das rechte Bein kaum noch vor das linke. Im äußeren Leistenbereich und über dem Knie ist deutlicher Muskelabbau sichtbar also mit so einer starken Parese würde ich nicht mehr bis ins neue Jahr warten :kinn Vielleicht doch mal in ein spezialisiertes KH gehen und dort Zweitmeinung einholen. Viellicht am Montag, ehe über die Feirtage nur noch Notbetrieb ist....??? :ph34r: Bearbeitet von violac01 am 21 Dez 2014, 11:45 |
Andre63 |
Geschrieben am: 21 Dez 2014, 12:47
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 803 Mitgliedsnummer.: 23.655 Mitglied seit: 03 Aug 2014 ![]() |
Hallo, violac,
die Parese am Hüftbeuger war schon so verstärkt, als die Nerven- und Muskelmessungen sowie das Becken-MRT gemacht wurden. Der Neurologe scheint nicht beunruhigt zu sein, weil alles schon seit Mitte Juli besteht. Wenn die beiden MRTs nix ergeben, gehe ich vielleicht wirklich nach Düsseldorf in die Uniklinik. Bisher weiß man nur, was es nicht ist. Ich persönlich glaube immer noch daran, dass die LWS nicht ganz unschuldig ist wg. der Wärmeempfindlichkeit. Durch Dehnen oder Seitwärtsbewegung des Rückens verstärkt sich die Kniestrecker-Parese ebenfalls kurzzeitig. Ende Oktober holte ich bei der Online-Beratung der Düsseldorfer Uniklinik ein per EMail, die MRT-Bilder hab ich gemäß deren Online-Anweisungen hochgeladen. Einen Tag später rief mich ein Arzt an und meinte nach einigen Fragen, von der LWS könne das nicht kommen, es wär wohl eine Verkettung mehrerer Umstände. Nun ja, ich denke schon häufiger an ein Upright-MRT, bin aber Kassenpatient :count . Gruß André |
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