Bandscheiben-Forum

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> Nach Op wieder höllische Nervenschmerzen
fungirl
Geschrieben am: 26 Jul 2014, 10:47


Boardmechaniker
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Hallo Ihr Lieben,

ich eröffne mal wieder einen neuen Thread , weil ich dringend Eure Erfahrungen bzw. euren Rat gebrauche.

Meine Op an der L5/S1 mit Wirbelbogenentferung und Sequesterentferung ist jetzt bald 13 Wochen her. OP war am 30.04.2014.
In den letzten Wochen ging es langsam bergauf, habe brav meine leichten Übungen gemacht , konnte auch schon etwas besser gehen, zwar immer noch ein leichter Fersenschmerz aber es ging.

Vor gut 2 Wochen hatte ich meinen letzten Termin beim NC und dieser meinte wenn es so weiter bergauf geht, könnte ich am 31.7..mit der Wiedereingliederung beginnen.
Der, der sonst so gegen Tabletten war, hat mir dann verordnet 2 x tägl. 1 Ibu 600 zunehmen, hat mir Rehasport verschrieben und ab sofort sollte ich eine Orthese tragen. Vorher wollte er von einer Orthese nichts wissen.

Ich könnte alle Hausarbeiten wieder verrichten mich halt nur nicht nach vorne oder zur Zeite beugen. Daran habe ich mich auch schön brav gehalten.
Tagsüber habe ich die Orthese getragen, wenn ich Hausarbeiten verrichtet habe oder Fahrrad gefahren bin. Nur unter diesem Ding habe ich während der Hitzeperiode wahnsinnig geschwitzt. Habe mir das letztendlich schön über meinem T-Shirt angelegt.

Seit vergangenen Mittwoch fühlt es sich so an , als ob sich mein Nerv entzündet hat ?????. die Schmerzen werden jeden Tag stärker.
Vor allem schmerzt mein Gesäßmuskel und wenn ich gehe fange ich schnell wieder an zu hinken. Bin mittlerweile wieder bei Tilidin angelangt, was mich tierisch aufregt, da ich wieder in einer Wolkenwelt lebe und völlig duselig bin.

Beim NC habe ich erst am Dienstag einen neuen Termin, mache mich jetzt aber schon verrückt ob ich ein Rezediv habe. Wäre ein Horrorvorstellung, aber wovon --- habe mich vorbildlich bewegt.

Beim ersten Rehasport hatte ich letzten Dienstag schon Probleme auf der harten Isomatte zu liegen, bzw. wieder vernünftig hochzukommen, da ich durch die Athrose in meinen Knien mich auch nicht richtig von der Hocke her aufrrichten kann.

Zudem kommt bei mir jetzt eine ziemliche Verstimmung hinzu. Der erst hat auf mein Anfragen letztes Mal gesagt, der Heilungsprozess dauert im Normalfall 6 Wochen, also bin ich doch weit drüber, warum nur..... dazu konnte er nichts sagen.
Beiläufig bemerkte er nur , wenn es nicht besser wird müssen wir nochmal spritzen.
Nicht besser werden ist gut, ich habe z.Zt. stärkere Schmerzen wie Wochen vor der Op.
Was habe ich falsch gemacht. Habe Angst morgens Aufzustehen, weil ich weiss es liegt wieder ein Tag mit Schmerzen vor mir. Und ich wirklich nicht weiss, was ich machen und tun darf. Kann doch nicht nur liegen, selbst da habe ich wieder Schmerzen.
Sitzen was ist das. Jetzt 5 Minuten am PC sind schon schlimm.

Das darf doch alles nach fast 13 Wochen nicht war sein. Ok Geduld ist nicht so mein Ding. Aber jetz 14 Monate insgesamt Schmerzen irgendwann habe ich die Nase voll und habe da nicht mal Rückendeckung vom NC, sondern irgendwie das Gefühl ich stelle mich an.

Von Tildin hält er gar nichts , also wird er Dienstag erstmal meckern. Lyrica will er nicht verschreiben soll mit Ibu klarkommen und evtl. Novalsulfamin Tropfen ( bringen nicht viel).

Da ist guter Rat teuer, stecke gerade meinen Kopf tief in den Sand und weiss nicht mehr wie ich mich aus diesem schwarzen Loch herausziehen soll.

Freue mich auf eure Ratschläge.
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paul42
Geschrieben am: 26 Jul 2014, 14:38


PremiumMitglied Silber
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Hallo Ingrid

Den Kopf in den Sand zu stecken hilft vielleicht derzeit vor Sonnenstich :ph34r: , dürfte aber am Hintern kräftigen Sonnenbrand erzeugen. :z

Nee also mal Spass beseite.

Zitat

Vor gut 2 Wochen hatte ich meinen letzten Termin beim NC und dieser meinte wenn es so weiter bergauf geht, könnte ich am 31.7..mit der Wiedereingliederung beginnen.
Der, der sonst so gegen Tabletten war, hat mir dann verordnet 2 x tägl. 1 Ibu 600 zunehmen, hat mir Rehasport verschrieben und ab sofort sollte ich eine Orthese tragen. Vorher wollte er von einer Orthese nichts wissen.


Wie ist denn dein NC zu der Einschätzung gekommen das es bergauf geht? Gab es dazu irgendwelche Untersuchungen oder war das nur ein Gespräch?

Ich bin nicht sicher ob das mit der Orthese so richtig klasse ist. Ich vermute das der NC dadurch versucht das operierte Segment vor einer Instabilität zu schützen und deinen Bewegungsdrang zu mindern.

Das Ganze dient aus meiner Sicht eher als geistige Krücke und verhindert extreme Bewegungen und erinnert einen daran vernünpftig zu sitzen.
Sich mit Hilfe der Orthese auf der sicheren Seite zu fühlen ist nicht opitmal. Es liest sich leider als wenn du dich da voll reingepowert hast.
Normaler Haushalt und ein bißchen mehr mit Hilfe der Orthese. Nee nee, so funktioniert das nicht :nein
Wenn man die Orthese zu fest anlegt fühlt man sich zwar in der Haltung stabilisiert aber dabei wird die eigne Körperspannung zu stark unterdrückt. Mit der Orthese Fahrrad zu fahren ist auch nicht gut.

Das sind aus meiner Sicht alles Zeichen das es an Geduld fehlt. Das sich das OP-Gebiet durch die Orthese zusätzlich erwärmt ist auch nicht gut.

Ich würde dir empfehlen das Teil wieder abzulegen und bis Dienstag nur das zu machen was in einem schmerzfreien Bewgungsradius geht.

Es gibt nunmal keine Faustregel, wie nach so und so lange, ist man wieder fit. Das ist eine Sache die dein Körper ganz alleine bestimmt.
Ich glaube du mußt versuchen dich darauf einfach einzulassen, ansonsten wird möglicherweise das OP-Ergebnis gefährdet.

Wenn du Glück hast, hast du dich nur etwas übernommen, wenn es schlecht läuft besteht Verdacht auf ein Rezidiv.

Für die Bildung von Narbengewebe als Ursache ist es eigentlich noch zu früh. Um das Risiko einzuschränken sollte man wirklich versuchen auf die Bremse treten.

Du hast Jahre gebraucht, dass dein Rücken so krank geworden ist, du kannst nicht erwarten das es mit der Genesung deutlich schneller geht. :z

Wenn sich bis Dienstag keine Verbesserung einstellt nachdem du die Aktivität deutlich gemindert hast, kann man aus meiner Sicht nur noch mit Hilfe eines erneuten MRT feststellen wie es momentan im operierten Segment ausschaut.

Unter den von dir beschriebenen Umständen halte ich die geplante Wiedereingliederung zum genannten Termin für nicht ratsam.

weiterhin gute Genesung :troest

paul42
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siobhan
Geschrieben am: 26 Jul 2014, 15:37


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Hallo fungirl,

vielleicht ist Dein Neurochirurg auch einfach nur von der Krankenkasse angeschrieben worden. Das machen die bei längerer Krankheit.

Viele Grüße,

Siobhan :;
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Nellie
Geschrieben am: 30 Jul 2014, 09:44


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Hallo Ingrid,

ich wollte Dir auch nochmal auf Deinen Thread schreiben, da mir das nun total leidtut, dass es Dir immer noch so mies geht :trost

Bei Deiner OP wurde ja ziemlich viel vom Wirbelbogen entfernt, erinnere ich mich. Du solltest nicht Dir selbst die Schuld geben, dass es noch nicht gut verheilt ist. Was ich bisher aus dem Forum gelernt hab, ist, dass man auch eine ordentliche Portion Glueck braucht und die fehlt eben leider bei einigen.

Klar kann man durch korrektes Verhalten einen Beitrag zur Genesung leisten, aber man kann es nicht erzwingen. Mir pers. hat Akzeptanz sehr geholfen, da ich mich dann auch irgendwie entspannt habe und das hat sich hinternrum positiv ausgewirkt. (auf die Muskeln und so)

Ich finde halt, Dein NC macht irgendwie so widerspruechliche Aussagen, das ist irritierend und fuer mich ist es sehr wichtig, jemandem vertrauen zu koennen (hab auch Arzt gewechselt) Vielleicht solltest Du nochmal in einer richtig guten Klinik einen Termin vereinbaren, dieser wird ja nicht sofort sein. und kannste ggf. auch absagen.

Ich druecke Dir ganz fest die Daumen :up
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fungirl
Geschrieben am: 30 Jul 2014, 16:49


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Hallo,
Wollte noch mal kurz was zu meinem Arztbesuch gestern schreiben.

Habe dem Arzt meine immer noch andauernden, bzw tlw. Stårkeren Beschwerden mitgeteilt. Ihm auch erklårt, das ich die Orthese so schlecht vertrage, das ganze OPumfeld fühlt sich heiss an und ich schwitze fūrchterlich mit dem Ding, ohne geht es mir besser.

Die Orthese hat er mir verschrieben, damit ich endlich auf die Beine komme und mich nicht mehr soviel schone. ( seine Aussage)

Er besteht weiterhin darauf das ich die Orthese trage. Es wurden gestern 2 Nervenmessungen durchgefūhrt,um evtl.Falschmessung auszuschliessen.
Ergebnis lt. Arzt....guter Befund. Werte wurden mir nicht genannt.

Ich habe ihm erklårt das mein Nervenschmerz jetzt stechend und pulsierend sein und ob da nicht eine Entzūndung vorliegen kõnnte.
Seine Antwort: ist doch egal wie der Schmerz ist.

Wenn ich es nicht aushalten kõnnte sollte ich mich doch versteifen lassen.
Ich musste ca. 2h3o warten und habe gesessen...war gar nicht gut.

Trotzdem soll ich Montag mit der Wiedereingliederung anfangen.....einmal mūsste ich ja starten und ich håtte ja nur eine sitzende Tåtigkeit und das kõnnte er nur befūrworten der Zeitpunkt ist gekommen.
Mein Mann, der mich gefahren hat, erklårte ihm auch, das ich das nicht kann, schon gar nicht 4 Stunden am Stūck .
Seine Antwort: sie kann....er liess auch nicht weiter mit sich reden.
Meine Frage ob er nicht eine Spritze setzen kõnne, überhõrte er einfach.
Ich soll viel laufen, Crosstrainer und Ergometer empfiehlt er und mit Orthese sei auch der Haushalt kein Problem.

Mir standen die Trånen vor Wut in den Augen....gehen, Crosstrainer, Haushalt wie denn bei den Schmerzen.

Dann nehmen sie Medikamente: 2x Ibu 600 und 4 x 40 Tropfen Novalsulfamin am Tag, dann geht das schon..

Ich vertrage die Tropfen nicht, mir wird fūrchterlich schwindelig. Auf meine Frage ob er mir nicht Lyrica oder Garbertin verschreiben kõnnte, bekam ich nur die Antwort...ist nichts fūr sie.
Ich bin sonst nicht auf den Mund gefallen, aber ich war so fertig und fūhlte mich so allein gelassen.
Bin doch kein Hypochonder. Die Schmerzen haben sich verstårkt, kann nicht mal das Tensgeråt vertragen. Nur Kühlpack im Rūcken bringen kurzzeitig Linderung.
Weiss ich nicht wie ich das Montag schaffen soll.
Klar kann ich die Wiedereingliederung abbrechen, aber sorry warum anfangen eenn man vorher schon weiss, das es niemsls geht. Und wie soll ich mivh zu zugedrõhnt und mit Schwindel konzentrieren.
Kann da wirklich Druck von der Krankenkasse vorliegen.
Ach KG will er auch nicht mehr verschreiben. Im Haushalt beanspruche ich alle Muskeln.
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Nellie
Geschrieben am: 30 Jul 2014, 16:59


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Hallo Ingrid,

da bleibt einem ja echt die Spucke weg :B

Ich denke wirklich es ist Zeit fuer einen neuen Arzt. Da weitermachen ist doch purer Masochismus.

Lyrica oder Gabapentin koennten Dir schon helfen, meine Neurologin meinte, auch ein gereizter Nerv liesse sich damit eventuell dauerhaft beruhigen. Sie hat mir 4-6 Wochen angeraten. Lass es Dir doch notfalls vom Hausarzt verschreiben.

Und nicht zu sehr aergern, das schadet dem Ruecken. vergiss es einfach, manche Aerzte sind halt Metzger und sehen es einfach nicht ein, wenn alles nicht so laeuft, wie sie es wollen...

dass die KK dort ihre Haende im Spiel hat, kann ich mir jetzt nicht vorstellen. Als Niedergelassener kiregt man zeitweise Anfragen vom MdK, dies sind jedoch nur Anfragen, also Vordrucke, wo einzutragen ist, wie lange das voraussichtlich noch dauert. Ziel ist dabei, dass die KK auch Vorschlaege macht, zb. ueber Reha und so. Aber die KK hat keine Handhabe, den behandelnden Arzt unter Druck zu setzen. M.W.

Alles Gute :troest
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stevie1282
Geschrieben am: 30 Jul 2014, 19:21


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Hallo,

das kann ich nicht weiter lesen. Ein neuer Arzt muss her. Wenn man Targin verträgt ist das auch ne möglichkeit weil man davon etwas besser weg kommt.

Glg Stevie
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siobhan
Geschrieben am: 30 Jul 2014, 19:53


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Hallo Ingrid,

ja, es kann sein, dass die Krankenkasse Druck macht. Ein Schreiben meiner damaligen Krankenkasse an den Arzt habe ich zu Gesicht bekommen.

Zitat

Seit vergangenen Mittwoch fühlt es sich so an , als ob sich mein Nerv entzündet hat rock.gif??. die Schmerzen werden jeden Tag stärker.


Leider wird postoperativ oft vergessen, dass ein Operierter auch neue bzw. akute Beschwerden bekommen kann. Es wird meistens alles auf die Operation geschoben.

Nach dem, was Du jetzt schreibst, überlege ich gerade, wie Du dem Arzt noch vertrauen kannst? Was sagt denn Dein Hausarzt dazu?

Wenn Deine Rehabilitation so schlecht läuft, hast Du noch die Möglichkeit, einen Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin aufzusuchen, das sind die Spezialisten dafür.

Viele Grüße,

Siobhan :;
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siobhan
Geschrieben am: 30 Jul 2014, 22:48


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Hallo Ingrid,

habe gerade nochmal über Deine Problematik nachgedacht ...

Wie stellst Du Dir Deine Zukunft vor? Dein Handicap wirst Du behalten. Fasse es jetzt bitte nicht als Vorwurf oder Kritik auf. Du wirst jetzt von Deinem Arzt unter Druck gesetzt. Deshalb meine Überlegung über die sinnvollste Vorgehensweise.

Ich wollte immer möglichst schnell wieder arbeiten. Zum einen habe ich immer gerne gearbeitet (wenn mir auf dem Arbeitsplatz etwas nicht gepasst hat und ich konnte es nicht ändern, habe ich die Stelle gewechselt) , zum anderen war ich zu dem Zeitpunkt alleinstehend und durch das reduzierte Einkommen (Krankengeld) entstanden neue Probleme.

Wollte allerdings nie das OP-Ergebnis gefährden. Die postoperative Phase ist ebenso wichtig, wie die OP selbst und da hat man nur eine Chance. Sprich, man kann genauso viel vermurksen, wie bei der OP selbst.

Im Gegensatz dazu gibt es viele Menschen, die trotz Handicap und starker Schmerzen dankbar sind, wenn sie arbeiten zu dürfen.

Was ist zu welchem Zeitpunkt das Richtige?

Es liegt im Interesse der Krankenkasse, dass Du wieder arbeitest.

Die Beweggründe für die Verhaltensänderung Deines Arztes sind mir unklar, spreche ihn doch einfach darauf an. Wenn Du es im Gespräch nicht schaffst, mache es schriftlich.

Sollte es wirklich Druck von der Krankenkasse sein, war meine Erfahrung, dass der Arzt damals meine weitere Behandlung ablehnte, weil er keinen Ärger mit der Krankenkasse wollte. Da spielte es keine Rolle, ob die Krankenkasse sich korrekt verhalten hat oder nicht.


Zitat

Zudem kommt bei mir jetzt eine ziemliche Verstimmung hinzu. Der erst hat auf mein Anfragen letztes Mal gesagt, der Heilungsprozess dauert im Normalfall 6 Wochen, also bin ich doch weit drüber, warum nur..... dazu konnte er nichts sagen.


... aber genau das sollte meines Erachtens heraus gefunden werden, da würde ich nochmal nachhaken. Deine Verstimmung ist für mich gut nachvollziehbar.

Viele Grüße,

Siobhan :;
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violac01
Geschrieben am: 31 Jul 2014, 05:24


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Hi,

Bekommst du einen höhenverstellbaren Schreibtisch? Sehr nützlich, wenn du schlecht sitzen kannst.
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