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andreas327 |
Geschrieben am: 23 Jul 2014, 17:05
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 118 Mitgliedsnummer.: 14.145 Mitglied seit: 07 Jun 2009 ![]() |
Hallo alle miteinander,
kann mir jemand seine Erfahrungen schreiben nach einer OP mit Versteifung von C2 bis C7. Bitte nur Infos von Betroffenen, die über mindestens 3 Etagen versteift sind oder vergleichbare Bewegungseinschränkungen in dieser Region haben. Vielen Dank. Andreas |
isab |
Geschrieben am: 28 Jul 2014, 18:48
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.607 Mitgliedsnummer.: 6.825 Mitglied seit: 25 Sep 2006 ![]() |
Hallo Andreas,
ich habe eine dorsoventrale Spondylodese von C 3 bis C7. Die letzte OP ist jetzt fast 3 Jahre her und ich komme ganz gut damit klar. Bewegungsmässig ist alles sehr gewöhnungsbedürftig aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Ich habe einen sehr guten Schmerztherapeuten und dadurch benötige ich kaum noch Medikamente. Allesdings ist regelmäßige Physiotherapie ein absolutes muss. Bist Du schon operiert? Bis bald......... LG Isab :; |
Püppi.k |
Geschrieben am: 29 Jul 2014, 09:36
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 154 Mitgliedsnummer.: 23.088 Mitglied seit: 10 Feb 2014 ![]() |
Hallo Andreas,
was möchtest du denn genau wissen,bist du schon operiert oder steht eine Op bald an? Auch wäre gut zu Wissen;was du für Probleme hast. Ich bin vor 12 Wochen über drei Sekmente versteift worden,C 4-7 und es geht mir dem Heilungsverlauf entsprechend ganz.gut! Bis auf die üblichen.Verspannungen im Schulter-Armbereich und Nacken,die glaube ich jeder Bandy kennt,kann ich nicht klagen,toi.toi toi! Meine Op hat knapp drei Std gedauert ,mit Narkosevorbereitung und ich war nach 4 Tagen wieder zu Haus. Klar ist es dann noch ein.weiter Weg bis alles verheilt und angewachsen ist,das dauert eben.seine Zeit und auch ich muss mich.noch in Geduld üben,habe auch noch gelegntluch taube Fingespitzen in manchen Situationen oder manchmal ust mein.Arm noch kraftlos. Ich hatte vor der Op auch Probleme mit den Beinen,das habe ich auch noch,wird ganz langsam besser. Konnte auch nach 4 wochen wieder Autahren für kurze Strecken und vor drei Wochen sogar 200 Kilometer, mache auch sinst schon wieder einiges und warte jetzt.auf meine Reha! l.g. Püppi |
andreas327 |
Geschrieben am: 03 Aug 2014, 17:42
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 118 Mitgliedsnummer.: 14.145 Mitglied seit: 07 Jun 2009 ![]() |
Hallo und danke für die Antworten,
zu Euren Fragen: Nächste Woche ist noch eine Myelographie geplant und auch eine erneute neurologische Untersuchung, ca. zwei Tage stationär. Danach folgt die Besprechung zur weiteren Vorgehensweise. Bereits 2010 wurde alles untersucht und nach vorläufiger Beurteilung des aktuellen MRT haben sich die Neuroforamen auf allen Etagen von C2 - C7 um etwa 40 % verengt. Meine Probleme sind bisher Schmerzen in beiden Armen und im Halsbereich. Taubheit, Kribbelgefühle und teilweise ist mein linker Arm bei längerem Gehen nach geraumer Zeit völlig bewegungsunfähig. Ich benötige dann den rechten Arm um den linken wieder anzuheben und wieder "gangbar" zu machen. ebenso habe ich eine Art "Vakuum-Gefühl" im Brustraum, fühlt sich an als ob mein Zwirchfell für kurze Zeit nicht mehr arbeiten würde? Schmerzen in den Beinen und untereren Rücken habe ich hin und wieder ohnehin, das dürfte allerdings noch mit der Spondylodese in den Jahren von 2009 - bis 2012 an der LWS von L3 - S1 zusammenhängen. Meine Befürchtung bei einer eventuell aktuellen OP ist halt hauptsächlich wegen der Beweglichkeit des Kopfes und hier speziell beim Autofahren. Ventrodorsal heißt dann wohl dass die OP von vorne als auch von hinten durchgeführt wurde. Wie lange war denn da die OP-Zeit? Viele Grüße Andreas Bearbeitet von andreas327 am 03 Aug 2014, 17:51 |
isab |
Geschrieben am: 03 Aug 2014, 19:40
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.607 Mitgliedsnummer.: 6.825 Mitglied seit: 25 Sep 2006 ![]() |
Hallo Andreas,
es lief nicht in einer OP. Die letzte dorsale OP (von hinten) hat ca. 7 Stunden gedauert. Vor der OP braucht man keine Angst zu haben, da wird man bestens überwacht. Anstrengender wird die Zeit danach, ich habe 3 Monate eine Orthese tragen müssen und diese abzugewöhnen war auch nicht ganz einfach. Suche Dir einen Arzt, welcher über ganz viel Erfahrung im HWS Bereich verfügt, dieses ist ganz wichtig. LG Isab :; |
andreas327 |
Geschrieben am: 04 Aug 2014, 08:03
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 118 Mitgliedsnummer.: 14.145 Mitglied seit: 07 Jun 2009 ![]() |
Hallo Isab,
ja, das mit der ventrodorsalen OP kenne ich dann bereits von der LWS. Die erste OP wurde 2009 von beiden Seiten in einem Aufwasch gemacht. Es waren etwa 9 Stunden OP-Zeit. Vor der OP als solcher habe ich ohnehin keine Angst, mir geht es hauptsächlich um die Bewegungseinschränkungen nach dem Eingriff. Habe zwischenzeitlich etwas im Forum gestöbert, da wird zwar von Einschränkungen gesprochen, allerdings noch in dem Rahmen, dass Autofahren noch möglich ist. Wie wurde denn bei Dir operiert? Mit Caches und Titanstäben oder in einer anderen Form? Viele Grüße Andreas |
Püppi.k |
Geschrieben am: 04 Aug 2014, 18:36
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 154 Mitgliedsnummer.: 23.088 Mitglied seit: 10 Feb 2014 ![]() |
Hallo Andreas,
ich weiss nicht ob ich dir da weiter helfen kann,ich bin nur von vorne operiert worden und es wurden mir drei Platzhalter (cage) eingesetzt,ohne Verplatten und Verschrauben. Die Platzhalter wurden mit Knochenresten die vorher von den Bandsvheiben weggefrässt wurden gefüllt. Habe beim Kopfdrehen kaum Einschränkungen,nicht der Rede wert und fahre ohne Probleme Auto. l.g. Püppi |
andreas327 |
Geschrieben am: 06 Aug 2014, 07:17
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 118 Mitgliedsnummer.: 14.145 Mitglied seit: 07 Jun 2009 ![]() |
Hallo Püppi,
das hört sich ja gut an. Andere schreiben Ähnliches, Autofahren ist mir halt schon sehr wichtig. LG Andreas |
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