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bobo |
Geschrieben am: 17 Jun 2014, 17:25
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 21 Mitgliedsnummer.: 23.516 Mitglied seit: 17 Jun 2014 ![]() |
Hallo bin neu im Forum,
habe mehrere Spinalkanalstenos in der HWS. Mein Arzt sagt ich hätte eine Myelopathie auf Grund von Reflexausfällen. Im MRT Befund ist erfreulicherweise kein Myelopathiesignale nachzuweisen. Muss eigentlich ein solches Myelopathiesignal vorhanden sein, um eine Myelopathie zu haben? Hoffentlich kann mir hier jemand Helfen. LG Boris |
klaus123 |
Geschrieben am: 18 Jun 2014, 10:22
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 871 Mitgliedsnummer.: 21.018 Mitglied seit: 09 Sep 2012 ![]() |
Hallo Bodo,
willkommen im Forum. Normalerweise wird bei einem MRT die Weite des Spinalkanals ausgemessen. Er beträgt im Durchschnitt 10 mm. Bei einer Myleophatie sieht man deutlich, das dieser Durchmesser nicht mehr gegeben ist. Mein damaliger NC Prof. erklärte mir, das unter 7 mm auf jeden Fall eine Entlastungs- Op stattfinden müsste. Das Problem ist, das der Spinalkanal nicht durchblutet wird und Schäden irreparabel werden können, wenn man nicht entlastet. Oder bei einer herausgeschobenen OP können die Beschwerden wenigstens auf dem derzeitigen Stand gehalten werden und es verschlimmert sich nichts. Also nicht zu lange warten...... :winke Klaus |
bobo |
Geschrieben am: 21 Jun 2014, 14:23
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 21 Mitgliedsnummer.: 23.516 Mitglied seit: 17 Jun 2014 ![]() |
Hallo Klaus,
vielen Dank für Deine Antwort. Es geht eher um eine Versorgung mit Nervenwasser der unteren Regionen, die Abgeklemmt wird, wenn es zu Eng wird im Spinalkanal. Eine Myelopathie soll tatsächlich bei mir vorliegen, weil die MRT Aufnahme nur im Liegen stattfand. Die Messung aus dem MRT soll also nicht ausschlag gebend sein, erfuhr ich am Donnerstag im Arztgespräch. Lebe bereits seit 5 Jahren mit vier Stenosen im HWS-Spinalkanal (zwei sind 7mm weit). "Wer weiß wie lange das schon vorher so war?" Ich werde mir weiter Zeit lassen, trotz zahlreicher Beschwerden. Da mir kein Arzt vorher sagen kann das ich dann Beschwerdefreier bin. Wenn Spritzen, mit starkem Schmerzmittel an diesen Stellen nicht eine Sekunde halfen, was sollte dann besser werden. Vor 5 Jahren sollte ich schon auf Anraten mehrerer Ärzte zur OP und man kann einem schon ganz schön Angst machen, aber mit Schmerzem leben und geduld mit sich selbst haben - das passte nicht in dren Bild - sowie letzten Donnerstag. Gruß von Boris |
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