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smaier2109 |
Geschrieben am: 09 Apr 2014, 19:29
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 23.263 Mitglied seit: 26 Mär 2014 ![]() |
hallo, ich bin Silke (42), Mutter von 3 Kindern und eigentlich nicht zu bremsen, was arbeit angeht. egal was, ich mach es einfach.
nur werde ich seit Monaten ausgebremst (eigentlich seit Jahren, aber das hatte ich gut im Griff) meine Geschichte, mit 13 bin ich mit 2 Hundebabys in den armen die Treppe runtergesegelt und mit dem Rücken gegen die letzte Stufe (Holztreppe) gedonnert (den Hunden ist nichts passiert). so fing es an, das ich immer mal wieder Rückenschmerzen hatte. Mit 18 wurde es häufiger, alle 3 Monate mal Hexenschuss, mit knapp 30 (2001) hatte es mein damaliger Orthopäde satt und schickte mich zum CT. Ergebnis 2 Bandscheiben schnippen immer mal wieder hin und her. L3/4 Bandscheibe normal hoch und homogen, flach bogige uhrglasförmige dorsale Bandscheibenkonturvorwölbung medio lateral rechts um 3mm mit asymmetrischer Impression des Duralschlauches. Etwas deformierte kleine Wirbelgelenke, keine knöchernen Einengungen. L4/5 Mediale 12x7mm große Bandscheibenkonturvorwölbung, die sich 5mm hinter LV nach caudal verfolgen lässt und den Dural schlauch symmetrisch imprimiert. Keine knöchernen Einengungen, Bandscheibe homogen. L5/S1 Bandscheibe leicht inhomogen und etwas erniedrigt mit diskreter dorsaler Konturprominenz, ohne das Duralschlauch oder Nervenwurzeln erreicht werden. Keine knöchernen Einengungen. Medialer NPP L 4/5, VD auf flachen, wohl subligamentären mediolateral rechsseitigen NPP L 3/4, Spondylarthrose. den befund hab ich mir heut extra nochmal ausdrucken lassen, heute war nämlich erneute Untersuchung, diesmal MRT, Befund habe ich nächste Woche. Seit Jahren immer wieder Probleme, monatlich, 2-monatlich richtig böse Hexenschuss. Dann hatte ich es satt, hab den Orthopäde gewechselt und endlich wurde mir geholfen. Das erste mal im leben wurde ich eingerenkt, konnte auf einmal wieder mit den Händen den Boden berühren. später wurde gespritzt, ne Cortison kur (weis ne wie es hieß) 8-6-4 spitzen im Abstand von 4 Wochen und ich hatte 1,5 Jahre nix, garnichts :klatscht das kannte ich nicht. dann kamen die beiden kleinen und ich hatte immer das Glück, das ich kurz vor den Schwangerschaften nochmal spritzen war, das hielt dann meist für ein Jahr an, war anderes Mittel als beim ersten spritzen. Die Hexe hatten wir in Griff, bis jetzt. seit Mitte 2013 hab ich Probleme im Schulterbereich, erst nur leicht, dann mal mehr, ging aber von alleine und bissel Massage und Wärme weg. Ende Nov Anfang Dez wurde es mehr, da ich aber im Handel bin war ich blöd und bin nicht zum Arzt. Weihnachten tat es richtig weh, direkt unterm linken Schulterblatt. Anfangs hatte ich echt Angst, es könnte ein Tumor in der Lunge sein, da es bei meiner Mutti genau so angefangen hat. Diese Angst lies mich erst Recht nicht zum Arzt. Am 14.1. bin ich dann zum Arzt und wurde gequaddelt, krank geschrieben und Physio verordnet. Ärztin tippte auf Überlastung durch die Arbeit, das ich einfach mal zur Ruhe kommen muss. Einen Tag Physio, am Physiofreien Tag spritzen, da ich es ohne nicht aushielt. Verdacht Tumor wurde durch Röntgen ausgeschlossen :D 3 Wochen später Hexenschuss, 10 Tage lang davon war laufen 4 Tage nur mit abstützen der Hände auf den Oberschenkeln möglich. Sie war so weit, das sie mich freitags ins Krankenhaus stecken wollte, Orthopädentermin war erst 3 Wochen später. Ich bat sie, übers WE noch zu warten, falls es montags nicht besser ist, würde ich gehen. Das blieb mir erspart, ich wuchs übers WE um 5cm und musste nicht ins Krankenhaus. Schulter/Schulterblatt und linker Arm war bis Ellenbogen ständig am schmerzen. Orthopäde renkte ein, spritzte mir 17 spritzen (quaddel) und meinte, es könnte etwas aufwühlen. ETWAS? Ich bin eine Woche Amok gelaufen zu Hause, war stellenweise so depri drauf, das ich dachte, wenn ich mir nen Strick nehme, tut es nicht mehr weh. solche Gedanken kenne ich nicht von mir. MRT hielt er nicht für nötig, wenn ich wieder so schlimme schmerzen hätte, solle ich ins Krankenhaus gehen, die würden dann schon was veranlassen. so mies gelaunt kannte ich den gar nicht. Meiner Hausärztin war das dann zu blöd, sie schickte mich zum MRT HWS und LWS, es wurde am 17.3 die HWS gemacht, LWS aus Kostengründen heute. Beurteilung MRT HWS Bei Fehlhaltung der HWS Chondrosen der BS mit Osteochondrosebildungen C4/5 bis C6/7 mit Knochenmarkdegeneration vom Typ Modic 1. Bei Retrospondylophytenbildungen im Segment C4/5 rechtsbetont, bei C5/6 beidseits resultierende Einengung des Spinalkanallumens und im Segment C6/7 zusätzlich Nachweis eines mediolateral linksseitigen BSV, raumfordernd vorwiegend auf den bertralen Anteil der Nervenwurzel C7. Noch kein Nachweis einer Myelopathie. Die Bilder habe ich alle mitbekommen, nachdem mein HWS Befund da war sollte ich mir einen Termin beim Prof. Dr. Steinmeier im Chemnitzer FlemmingKKH geben lassen, er soll sich das anschauen. Meine Wirbelsäule sei im Eimer (lieb ausgedrückt) und sie denkt, ohne OP bekomme ich keine Ruhe rein. Es wird im ca 2-Wochen-Rhytmus immer mehr/schlimmer. Beim Orthopäde war ich am Montag mit dem Befund und bat ihn gleich, mich diesmal nicht einzurenken. er sagte dann auch gleich, das er nix mehr machen kann. Chiro haben wir gemacht, spritzen, physio. ich hatte den Eindruck, er traut sich nicht mehr ran. Er meinte dann noch, das er nicht glaubt, das es ohne OP besser wird, also sagen schon 2 ich soll mich operieren lassen. heute war dann noch das MRT LWS, befund steht noch aus. Aber ich habe schon die bilder geschaut und bissel was seh ich auch. da sind 2 die schnippen, eine ist weiter raus und leicht nach unten gekrümmt. also denk ich mal, ist das auch schlimmer geworden. in den vergangenen 12 Wochen krank hatte ich mittlerweile 4x Hexenschuss, das letzte mal am Sa. wenn ich richtig gerade stehe schläft mir schon seit Jahren der Po ein nach 5 sek, seit neuestem auch die Oberschenkel (rechts mehr als links). meist reicht dann schon, etwas lässiger zu stehen. HWS is mittlerweile schlimmer geworden, trotz Ruhe halten und Schonung. es knallt und kracht beim Kopf drehen manche Tage echt schlimm. wenn es zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule anfängt einzuschlafen ist ein blödes Gefühl, als wenn man ne Betäubung bekommt beim Zahnarzt. und das geht dann soweit, das es bis in den linken kleinen Finger kribbelt, mittlerweile über mehrere Stunden. wenn es nicht schläft, tut es weh. nur noch ganz selten bin ich schmerzfrei. Medis nehme ich nur im notfall, entweder ibu 600er oder novaminsulfontropfen. aber was soll das noch werden? was wird aus der Arbeit?? bin Reinigungskraft im KL, räume ab und an Regale mit ein. aber das wird mit dem Rücken ne mehr funktionieren. nur was dann? Muss ich wirklich zur OP??? ich hat total schiss, vor allem HWS. mit viel Pech könnte ich grad mal noch den Kopf bewegen. ich hab echt Angst vor dem Termin nächste Woche beim Neurochirurgen, hoffe er hat noch was anderes im Petto außer ne OP. hoffe ihr könnt mein Kauderwelsch verstehen, sobald ich nen befund vom MRT hab, reiche ich den nach. fotos könnte ich von beiden bieten. lg Silke |
klaus123 |
Geschrieben am: 10 Apr 2014, 08:14
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 871 Mitgliedsnummer.: 21.018 Mitglied seit: 09 Sep 2012 ![]() |
Hallo Silke,
du hast im Bereich HWS und LWS einige Baustellen.Ich würde mich vertrauensvoll an einen sehr guten NC wenden. Es gibt eigentlich 2 Wege....konstante KG....also 365 Tage im Jahr die Übungen machen,die einem gezeigt werden und natürlich konstante Einnahme von Schmerzmedis. So kannst du dich bis zu einer OP über "Wasser" halten. Wenn dein Leidensdruck zu gross wird, permanente Schmerzen würde ich über eine OP nachdenken. Nur du benötigst einen NC der so eine grosse OP auch beherrscht,andere Fälle liest du im Forum. So eine OP ist eigentlich nicht so schlimm. Meine Erfahrung ( Versteifung über 2 Segemte in der HWS) max. 5 Tage KH und danach 6 Wochen Schonung,mit Fahrverbot. Danach habe ich meinen Job Büro/ Aussendienst wieder aufgenommen. Meine Erfahrung nach 2,5 Jahren.....bin glücklich,diese OP gemacht zu haben. Viel Erfolg für dich.... :winke Gruss Klaus |
milka135 |
Geschrieben am: 10 Apr 2014, 19:01
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PremiumMitglied Silber ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.555 Mitgliedsnummer.: 22.958 Mitglied seit: 14 Jan 2014 ![]() |
smaier2109,
versuch mal an eine Physiotherapieverordnung Manuelletherapie zukommen. Ist besser als Massage. Frag mal deinen Arzt ob er dir Katadolon (Schmerzmittel was sich auch günstig auf Muskelhartspann bei Hexenschuß macht) oder Norflex ret. 100mg (Muskelrelexa). Du persönl. könntest es mit feuchter Wärme versuchen zu Hause. Immer nach der feuchten Wärme tust du deine erlernte KG machen. Keine angst NC greifen nicht gleich zum Messer - sind aber f. Schmerztherapie und Physiotherapie zugänglich. :bank Liebe Grüßen Milka :; |
Jutta70 |
Geschrieben am: 11 Apr 2014, 13:15
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 756 Mitgliedsnummer.: 21.448 Mitglied seit: 25 Dez 2012 ![]() |
Hallo, ich kann Deine Angst gut verstehen, wir haben einige Parallelen. Bin 43, 2 Kinder und Auslöser waren einige Stürze und Unfälle.
Ich hatte die LWS Op vor 1,5 Jahren und bin seitdem dort schmerzfrei nach 25 Jahren Terror. Meine Haltung hat sich komplett verändert, ich klemme nicht mehr im Hohlkreuz, kann die Schultern wieder runternehmen. Jetzt ärgert mich die HWS zunehmend. Schau mal, daß Du einen Neurochirurgen aufsuchst. Ich hatte Glück und wurde sehr gründlich untersucht, aber leider gleich in die Klinik weiter überwiesen, weil wohl bereits eine Myelopathie vorliegt. Leider sind es noch 4 Wochen zum Termin. Ibu und Novaminsulfon hatte ich auch schon vor der OP in Maximaldosis und trotzdem irre Schmerzen. Was mir früher immer geholfen hat, wenn alles bretthart ist und jede Bewegung schmerzt, ein Muskelrelaxans und Schmerzmittel abends nehmen und dann ins Bett. Durchhalten und Schmerzen aushalten hilft nicht, allein kommt man aus dem Teufelskreis von Schmerzen, Schonhaltung und erneuter Verspannung nicht raus. Wenn es dann besser ist, kann auch manuelle Therapie helfen. Lg Jutta |
smaier2109 |
Geschrieben am: 14 Apr 2014, 12:24
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 23.263 Mitglied seit: 26 Mär 2014 ![]() |
hallöchen, danke euch erstmal für eure antworten. bin echt gespannt wie es weitergeht. muss ja donnerstag zum neurochirurgen.
Hallo, ich kann Deine Angst gut verstehen, wir haben einige Parallelen. Bin 43, 2 Kinder und Auslöser waren einige Stürze und Unfälle. Ich hatte die LWS Op vor 1,5 Jahren und bin seitdem dort schmerzfrei nach 25 Jahren Terror. Meine Haltung hat sich komplett verändert, ich klemme nicht mehr im Hohlkreuz, kann die Schultern wieder runternehmen. Jetzt ärgert mich die HWS zunehmend. Schau mal, daß Du einen Neurochirurgen aufsuchst. Ich hatte Glück und wurde sehr gründlich untersucht, aber leider gleich in die Klinik weiter überwiesen, weil wohl bereits eine Myelopathie vorliegt. Leider sind es noch 4 Wochen zum Termin. Ibu und Novaminsulfon hatte ich auch schon vor der OP in Maximaldosis und trotzdem irre Schmerzen. Was mir früher immer geholfen hat, wenn alles bretthart ist und jede Bewegung schmerzt, ein Muskelrelaxans und Schmerzmittel abends nehmen und dann ins Bett. Durchhalten und Schmerzen aushalten hilft nicht, allein kommt man aus dem Teufelskreis von Schmerzen, Schonhaltung und erneuter Verspannung nicht raus. Wenn es dann besser ist, kann auch manuelle Therapie helfen. Lg Jutta lws is mancher hexenschuss echt böse, grad der mit den 10 tagen war übel und der danach auch, da gingen wie wellen von der wirbelsäule nach außen und dann wieder zur wirbelsäule. wer den mist erfunden hat, übelste sorte. :nein am hals is im moment relativ ruhig, finger schläft zwar weiterhin fast ganztägig, aber schmerzen im moment nicht so schlimm, das ich was nehmen würde. jutta was meinst du mit "Wenn es dann besser ist, kann auch manuelle Therapie helfen"? davon schnippt die BS ja ne wieder zurück, schön wärs. die liegt auf nem nerv und der läuft amok. mal mehr mal weniger. was mich richtig kirre macht, beim kopf drehen knirscht und knackt es manche tage bis zu 10 mal. ich mach schon echt vorsichtig, aber manchmal denkt man ne dran und eine doofe bewegung und es kracht da hinten drin, da denkst echt, die knochen brechen. hat jemand tips, mit was ich den neuro löchern könnte außer alternative zur op? op is für mich das allerletzte was ich machen lassen würde. hab zu viel angst das da was schief geht und ich nur noch mit dem kopf drehen kann, der rest des körpers aber "tot" is. wäre horror für mich, noch dazu wo die zwerge noch bissel kleiner sind und ne mobile mama brauchen. (7+9) |
smaier2109 |
Geschrieben am: 01 Mai 2014, 11:51
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 23.263 Mitglied seit: 26 Mär 2014 ![]() |
so ich war ja nun beim NC, super nett und auch bissel witzig, hatte ein gutes gefühl im bauch. er erklärte mir, das meine wirbelsäule ne komplettbaustelle sei, ne neue würde ich nicht bekommen, aber man kann einiges wieder gut machen.
hws steht erstmal ganz oben auf dem plan, soll bis juli überlegen, er legt mir ne op (von vorn) ans herz, ohne würde es nicht wirklich besser werden und zu lange warten sollte man auch nicht. erstmal fango und sanfte massagen zur schmerzlinderung. hab nach osteo gefragt, aber er meinte, das würde nichts bringen, die bs rutscht davon nicht wieder an ihren platz. evtl zum schmerz lindern, aber er macht mir da nicht viel hoffnung. mittlerweile hatte ich nun seit januar 6x hexenschuss, so oft hab ich es sonst im jahr, aber nicht in 3 monaten. brustwirbelsäule is wohl auch eine am schnippen, aber die lässt er erstmal außen vor so lange keine probleme damit sind. mein problem ist, es wird ne besser. im moment is die akute phase gerade vorbei, aber die kommt sicher wieder. schmerzen fast keine, dafür schläft mein kleiner finger links seit ca 6 wochen. gestern abend im bett kribbelte die ganze hand, auch lagerungswechsel brachte nix. ab und an schläft die unterseite vom unterarm mit ein, aber die wacht wieder auf. er meinte nur, das ich irgendwann nicht mal mehr nen kuli halten kann, ne kaffeetasse war vor 2 monaten schon mein problem. und bevor es so weit kommt, lass ich mich lieber operieren. nur hab ich totale angst, das was schief geht und ich am ende nur noch den kopf drehen kann, alles andere aber im "Eimer" ist. mit 42 noch zu früh für totalen pflegefall. hoffe es wird evtl doch so bissel besser, das ich wieder arbeiten gehen kann, dok meinte, bevor ich nicht mindestens 2 wochen beschwerdefrei bin kann ich das vergessen. über nen arbeitsplatzwechsel soll ich auch nachdenken, keine körperlich schweren arbeiten mehr, für meinen rücken viel zu gefährlich. leichter gesagt als getan. |
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