
Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.
Homepage · Boardregeln . Boardanleitung |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Willkommen Gast ( Einloggen | Registrieren ) | Bestätigungs E Mail erneut senden |
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. |
2 Seiten: 12 ( Zum ersten neuen Beitrag ) | ![]() ![]() |
Stef08 |
Geschrieben am: 16 Mär 2014, 07:23
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 10 Mitgliedsnummer.: 23.224 Mitglied seit: 16 Mär 2014 ![]() |
Hallo Ihr,
lese nun schon seit einiger Zeit im Forum und bin echt dankbar für diese Hilfe! Ich habe einen monströsen Banscheibenvorfall L5/S1 seit Dezember 13. Hatte zunächst sehr starke Schmerzen im linken Bein und habe bis Februar morgens und abends Voltaren resinat genommen. Hatte auch Sensibilitätsstörungen aber konnte auf Zehenspitzen und Fersen gehen, wobei die Kraft links etwas weniger war. Mein Neurochirurg hat eine OP empfohlen, da ich das nicht wollte, habe ich aber Physio bekommen. Damit ist es soweit besser geworden dass ich nur noch abends Voltaren resinat nehme und damit fast keine Beschwerden mehr habe. Also soweit großer Erfolg. Aber: 1. Habe jetzt versucht auch abends nichts mehr zu nehmen. DAs klappt aber nicht, weil ich da nachts wach werde und wieder Schmerzen habe. Ok, von 2 auf eins hat auch drei Anläufe gebraucht und dann ging es plötzlich ohne Probleme. Trotzdem ich frage mich, ob das halt so lange dauern kann? Hat da jemand Erfahrung? Besteht Hoffnung, dass es dann irgendwann doch ohne geht? 2. Mein Neurochirurg empfiehlt immer noch die OP weil:" Das wird nicht weggehen und Sie werden immer Probleme haben." Ein Orthopäde, bei dem ich zwecks Zweitmeinung war, schaute mich völlig ungläubig an und meinte "auf gar keinen Fall OP" Sie haben keine Taubheitsgefühle, alle Reflexe sind da, gleiche Kraft in beiden Beinen und Sie sind auch schon wieder sehr beweglich. Ja, das Bild zeigt einen sehr großen Vorfall, aber Ihre Symptome sehen anders aus. Behandelt werden sollten Menschen und nicht Bilder." So, und da stehe ich und denke mir: Super, wer hat Recht? Gefühlt würd ich sagen, ich würd ne OP nur als letzten Weg nehmen, vorher probier ich alles. Und es ist ja schon im Vergleich zu vorher super. Nur halt, dass ich noch Diclo nehme und mich halt sorge, ob es ohne gehen wird.... Vielleicht habt ihr einen Rat, Aufmunterung, Empfehlung....? Danke schon mal fürs Lesen!! Stef08 |
violac01 |
Geschrieben am: 16 Mär 2014, 07:46
|
PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hi,
Zitat Trotzdem ich frage mich, ob das halt so lange dauern kann? Hat da jemand Erfahrung? Besteht Hoffnung, dass es dann irgendwann doch ohne geht? doch da bestehen durchaus noch gute Chanchen... bei mir hat es 5 Mo gedauert, ehe es überhaupt ein bisschen besser wurde und 8 Mo bis zur Schmerzfreiheit Zitat So, und da stehe ich und denke mir: Super, wer hat Recht? eindeutig dein Orthopäde, :up der NC denkt zuviel an seine bei dir ihm entgangene Verdienstmöglichkeit :tritt Hat er dich über die Risiken aufgeklärt? Narbengewebe entsteht oft und drückt auf den Nerv, dann wird man seine Schmerzen zeitlebens nicht los. Bei der OP muss oft ein Teil des Wirbelbogens entfernt werden, um an den BSV dranzukommen, das kann zur Instabilität führen. Durch Veletzung großer Blutgefäße (kann passieren, ist unbhängig vom Können des Operateur), kann man sogar sein Bein verlieren...so warnte mich auch ein Doc, nachdem mich genau wie dich sogar 2 NC operieren wollten. Ein 3. meinte: lassen sie bloß keinen an ihre WS und Recht hatte der 3. es gibt hier beim Unterforum OP.... die informierte Zustimmung, da sind noch mehr Risiken aufgeführt und jedes hat irgendwann mal jemanden betroffen.....solche hohen Risiken geht man nicht ein, wenn es einem so geht wie beir :nein Machst du schon Übungen für den Muskelaufbau? |
Stef08 |
Geschrieben am: 16 Mär 2014, 08:39
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 10 Mitgliedsnummer.: 23.224 Mitglied seit: 16 Mär 2014 ![]() |
Danke für deine schnelle Antwort, violac!ok, Geduld ist also angesagt und Hoffnung da!
Ja, ich mache Übungen: Selbst morgens (20 Minuten) und abends (30 -40 Minuten) und bin 2x die Woche zu Wärmebehandlung, Manuelle Therapie und anschließend ne Stunde Krankengymnastik an Geräten. Nach den insgesamt dann zwei Stunden Therapie geht es mir prima. Und insgesamt geben mir die Übungen das Gefühl aktiv etwas tun zu können für mein gesunden, was ja auch bisher super funktioniert. Bis halt auf die Nacht und das lange Liegen. Da fängt dann das Bein an zu ziehen, wenn ich nichts nehme. Aber das wird wohl einfach zu seiner Zeit auch noch besser werden.... Ich denk halt immer, ich muss von den Schmerzmitteln wieder weg - aber ja, Geduld.... Lieben Gruß und schönen Sonntag |
violac01 |
Geschrieben am: 16 Mär 2014, 08:49
|
PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hi,
nachts habe ich auch am längsten etwas nehmen müssen, um schlafen zu können. Ich habe damals Lyrika genommen, speziell ein Medikament gegen Nervenschmerzen. Dass du schon so aktiv sein kannst, ist auch ein gutes Zeichen :up . Wenn du dich wegen der Dauereinnahme von den Medikamenten sorgst, lass doch vom HA mal einen Bluttest durchführen, ob mit den Nieren- und Leberwerten alles o.k. ist. Notfalls das Medikament mal wechseln... Meine Schmerzärztin meinte damals, dass man durchaus bis zu einem Jahr Schmerzmedikamente nehmen kann (aber kontrolliert), aber so lange wird es bei dir sicher nicht notwendig sein :z |
yamstar |
Geschrieben am: 16 Mär 2014, 17:17
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 21 Mitgliedsnummer.: 14.353 Mitglied seit: 10 Jul 2009 ![]() |
Hello,
Ärzte sind leider zu 90% schlecht. Entweder haben die alle keine Lust mehr, oder haben keine Zeit mehr die Patienten richtig zu behandeln. Ich hatte einen massiven Bandscheibenvorfall in Höhe L3/L4, der angeblich Probleme mit der Blase ausgelöst hat. Da zwei Urologen nach dreimaliger Untersuchung nichts gefunden hatten, waren 5(!) Neurochirugen der Meinung, dass das sofort operiert werden muss. Zwei Orthopäden waren ebenfalls der Meinung. Das wurde es dann auch vor 4 Wochen. Ich hatte keine Lähmung, keine Schwäche nichts. Reflexe waren alle da. Kein Missempfinden... Probleme hatte ich, wenn ich mehrere Stunden am Stück gesessen hatte. Mein Rücken war nach dem Aufstehen blockiert, das war aber nach ein paar Schritten wieder weg. Ende der Geschichte: ein weiterer Urologe hat jetzt doch Bakterien gefunden, die die besagten Probleme auslösen könnte. Inzwischen kann ich nicht mehr richtig gehen und ich hab einen weiteren Vorfall an einer anderen Stelle, der jetzt den L5 Nerv bedrückt. Die Ärzte wissen jetzt auch nicht mehr weiter, ich soll erstmal Krankengymnastik machen. Die ganze Geschichte geht jetzt zum Anwalt. Ich hoffe stark, dass irgendjemand für diesen Pfusch verantwortlich gemacht werden kann. Erst operieren die einen unnötiger Weise mit Verfahren, die ich nicht wollte (anders wäre es angeblich nicht möglich... ein anderer Arzt meint es wäre möglich) und jetzt ist auch noch alles viel schlimmer als vorher. Ich würde mir lieber 100x überlegen, ob du dich ohne Lähmungen und Reflexverlusten operieren lässt. Eine einseitige Schwäche kann auch schon vor dem Vorfall bestanden haben. Niemand ist perfekt. Durch Fehlhaltungen oder gar falsches Schuhwerk können sich einseitige Schwächen entwickeln. Der Arzt kann dann nur noch feststellen, ja sie haben eine Schwäche und da sie auf der Seite einen Bandscheibenvorfall haben, wird das wohl schon zusammenhängen... |
fungirl |
Geschrieben am: 16 Mär 2014, 18:01
|
Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 291 Mitgliedsnummer.: 22.383 Mitglied seit: 11 Aug 2013 ![]() |
Hallo Stef08
das hört sich doch prima an, dass du schon diese Übungen machen kannst und so wenig an Medikamten nehmen mußt. Und seit Dezember , das ist noch kein langer Zeitraum , da würde ich mir das wirklich 3 x überlegen mit einer OP. Das sind mal knapp 4 Monate. Und wenn Du wirklich noch keine Lähmungserscheinungen hast würde ich mich wirklich noch in Geduld üben. Ist zwar manchmal schwer - aber es geht. Ich wäre froh gewesen, wenn ich nach 4 Monaten schon so weit wie Du gewesen wärst. Mein BSV L5/S1 ist lt Ärzten nicht so massiv , aber er bedrängt schon arg die S 1er Wurzel mal mehr mal weniger. Und es gibt jetzt nach 9 Monaten immer noch Tage an denen ich mal wieder stärkere Schmerzen habe. Aber OP ist für mich noch in weiter ferne - hoffe immer noch das ich das konservativ in Griff bekomme. Ich habe allerdings einen super Hausarzt, der mich immer wieder aufbaut. " Na haben wir den Nerven mal wieder beleidigt " . Und solche aufmuntenden 'Worte gebrauche ich manchmal. Irgendwie habe ich auch das Gefühl wenn man psychisch gut drauf ist , empfindet man die Schmerzen auch anders ( ist bei mir auf jeden Fall so ) Zum Thema nachts plötzlich nach langem Liegen Schmerzen bekommen, kann ich persönlich nur das Medikament Amitriptylin 25 mg, das ist ein leichtes Antideppressiva empfehlen. Diese nimmt man ( mal laienhaft ausgedrückt) um das Schmerzempfinden heraufzusetzen. Ich nehme dieses seit ca 8 Monaten mal mehr mal weniger regelmäßig kurz vor dem Schlafengehen und damit kannst Du relativ gut durchschlafen. Ich kann dieses also auch ohne Probleme sofort absetzen und mal 2 Wochen nicht nehmen- es macht nicht süchtig ( lt. Aussagen meines Arztes ) und meines eigenen Empfindens. Wäre ja mal eine Möglichkeit, vielleicht mußt Du dann keine anderen Medis abends mehr nehmen. Ausreichend Schlaf und den ohne ständig wegen Schmerzen aufzuwachen ist für mich sehr wichtig, damit ich den Tag über gut durchstehe. Wünsche Dir alles Gute |
Löwenmäulchen |
Geschrieben am: 16 Mär 2014, 18:11
|
Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 355 Mitgliedsnummer.: 23.212 Mitglied seit: 13 Mär 2014 ![]() |
Hi Stef08,
was bedeutet monströs? Bei mir hängt die Bandscheibe ca. 11mm raus. Siehe Bild. Hab das bereits seit Ende 2009 und bis Ende letzten Jahres war ich einigermaßen schmerzfrei durch regelmäßig Sport. Dann kam der Rückfall. In den letzten Monaten war ich teils schon so verzweifelt, daß ich eine OP sehr in Betracht gezogen habe. 3 Monate lang regelmäßig Diclo75 ... ohne konnte ich nicht mal in ein Auto steigen, geschweige denn länger fahren, was schlecht ist, wenn man im Außendienst tätigt ist. Aktuell trainiere ich gezielt meine Tiefenmuskulatur im Rücken und das schlägt an. Schmerzen sind wesentlich besser geworden und ich kann wieder hoffen. OP ist erst mal wieder vom Tisch. Ich kann dir nur raten, gezielt Muskelaufbau zu betreiben und hierzu Deinen Physio zu befragen, wie das am besten in Deinem Fall klappen kann. Zudem würde ich mal einige Tage lang 3 x täglich Dicolfenac75 nehmen. Evtl. sind deine Muskeln verkrampft durch Schonhaltung und oder Du hast eine Entzündung. Wenn es dadurch nach einer Woche nicht besser wird, kannst Du ja wieder auf die 1 x pro Tag Dosis zurückgehen. Anbei mal mein MRT für Dich zum Vergleich. Bearbeitet von Löwenmäulchen am 16 Mär 2014, 18:15 |
gerreg |
Geschrieben am: 16 Mär 2014, 19:22
|
Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9 Mitgliedsnummer.: 21.479 Mitglied seit: 03 Jan 2013 ![]() |
Kann nur bestätigen, was Löwenmäulchen schreibt!
Zitat Aktuell trainiere ich gezielt meine Tiefenmuskulatur im Rücken und das schlägt an. Man weiß erst seit Ende der 90er von der herausragenden Bedeutung der segmentalen Muskulatur bei der konservativen Behandlung von BSV. Leider ignorieren manch ältere Therapeutinnen bzw. Therapeuten dies vermutlich aus Unkenntnis noch. |
Stef08 |
Geschrieben am: 16 Mär 2014, 19:41
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 10 Mitgliedsnummer.: 23.224 Mitglied seit: 16 Mär 2014 ![]() |
Hallo Ihr,
also erst mal: Eure Antworten machen mir Mut! Danke. fungirl: an eine OP denke ich momentan auch nicht mehr! (nur in ganz blöden Momenten, wenn halt so wie dieses Wochenende der Test mal ohne Medikamente zu sein, schief geht und ich Schmerzen hab, dann kommt mal der Gedanke. Aber da das auch keine Garantie auf keine Schmerzen ist: Nein.) Ich werde jetzt dieses Jahr mal sehen, wie weit ich so im Laufe der Zeit komme und wie gut ich damit dann leben kann. Wenn ich abends diclo 75 nehme, schlafe ich prima durch - nur ohne eben nicht. Löwenmäulchen: Monströs steht im Befund und als ich die Bilder gesehen hab, hab ich verstanden. Im Gegensatz zu Deinem Bild, ist bei mir an der schlimmsten Stelle kein Nerv mehr zu sehen, d.h. der Vorfall geht bis hinten vor und drückt den Nerv an dieser Stelle komplett ein oder weg oder so. Das Bild sieht ehrlich gesagt sehr erschreckend aus und ich denke lieber nicht lange darüber nach. Ich kann laufen von daher scheint mein Körper damit irgendwie klar zu kommen.... gerreg und Löwenmäulchen: das mit der Tiefenmuskulatur werd ich mal googln und bei der Physio fragen. Danke für den Tipp! So, nun ab auf die Matte für die abendlichen Übungen.... LG Stef08 |
Sterna26 |
Geschrieben am: 16 Mär 2014, 20:09
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 11 Mitgliedsnummer.: 23.204 Mitglied seit: 11 Mär 2014 ![]() |
Hallo Stef08 :winke
deine Beschreibungen lesen sich doch sehr gut. Und wie du schön selber geschrieben hast, ist jetzt Geduld auch meiner Meinung erstmal das wichtigste. Ich denke auch, dass du die Diclofenac ruhig noch ein wenig nehmen kann (meine Meinung einer Nicht-Ärztin). Ich habe 7 Monate mit der OP gewartet und habe täglich die Diclofenac Höchstdosis und zum Ende noch mehr Schmerzmittel genommen (falls du´s genauer wissen möchtest: http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php...post&p=3928980). Vielleicht solltest du deinem Arzt bei längerer Einnahme von Diclofenac aber nach einem Magenschutz (z.B. Omeprazol o.ä.) fragen. Noch ein Tipp: Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen hat mir v.a. nachts bei leichteren Schmerzen geholfen, wieder ein und dann durchzuschlafen. Habe mir das dann ca. 20 Min. angehört und mitgemacht (Habe dafür jeden Abend die MP3-Datei auf dem Nachttisch vorbereitet, falls notwendig musste ich nur auf „Start“ drücken). Eine Rückenschule bzw. Rückenkurs und dann rückengerechtes Verhalten im Alltag ist natürlich essentiell. Ich glaube, das kommt auch häufig zu kurz und kann meiner Meinung nach (auch hier im Forum) nicht häufig genug erwähnt werden. Wünsch dir viel Erfolg! Und immer schön geduldig und optimistisch bleiben. :ap Hallo yamstar :winke deine Aussage, dass „Ärzte zu 90 % schlecht sind“ kann ich nicht unkommentiert stehen lassen. Ich hatte während meiner BSV- und Schmerzphase mit 3 Hausärzten, 2 Orthopäden und 4 Wirbelsäulenchirurgen zu tun, und habe mich wirklich immer gut informiert und behandelt gefühlt. Mit einem Hausarzt bin ich rein menschlich nicht gut klar gekommen, aber das ist ja eigentlich nebensächlich. Es tut mir für dich wirklich sehr leid, dass es bei dir so schlecht gelaufen ist. Ich drücke dir feste die Daumen und wünsche dir alles Gute. Viele Grüße, Sterna |
![]() |
![]() ![]() |