Bandscheiben-Forum

Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.

Die Informationen, die in diesem Forum gegeben werden, sind von Laien für Laien,
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.


3 Seiten: 123 ( Zum ersten neuen Beitrag
 
Reply to this topicStart new topic

> Nucleoplasty, Minimal-invasive Behandlung bei LW5/S1
Prinzessin
Geschrieben am: 26 Feb 2014, 10:16


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 11
Mitgliedsnummer.: 23.151
Mitglied seit: 25 Feb 2014




Hallo,
ich bin neu in diesem Forum mit einem Bandscheibenvorfall LW5/S1. Beginnend Mitte Nov. 2013. Zunächst 14-tägiger Aufenthalt in einer Neurologischen Abteilung, wegen Fußhebeparese rechts, danach stationäre Reha, 4 Wochen.
Alles war bestens, gesund und arbeitsfähig entlassen am 31.12.13. Leider hab ich mich dann von meinem Arbeitgeber unter Druck setzen lassen und bin im Januar wieder vollzeit arbeiten gegangen (8 h im Büro, sitzend). Danach 5 Tage Messe und danach war der Rückfall vorprogrammiert.
Durch einen Tipp beim Neurochirurgen gelandet, der nun nach erneuter MRT eine NUCLEOPLASTY empfiehlt.
Meine Frage nun: hat bereits jemand in diesem Forum diesen Eingriff machen lassen? Mit welchem Erfolg??
Vielen Dank für alle Erfahrungsberichte.
PMEmail Poster
Top
Speedster
Geschrieben am: 26 Feb 2014, 10:20


Boardmechaniker
***

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 326
Mitgliedsnummer.: 22.902
Mitglied seit: 02 Jan 2014




Hi Prinzessin!

Leider kann ich zu deiner eigentlichen Frage nichts beitragen. Hätte aber 2 Fragen:

Was wurde in den 14 Tagen Neuro gemacht? OP?

Wenn du als arbeitsfähig entlassen wurdest, heißt das doch eigentlich "voll einsetzbar", oder?

LG

Speedster
PMEmail Poster
Top
Nicoletta74
Geschrieben am: 26 Feb 2014, 16:01


Stammgast
**

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 57
Mitgliedsnummer.: 16.104
Mitglied seit: 28 Apr 2010




Hallo Prinzessin,

bei mir wurde bereits eine Nukleoplastie gemacht in Zusammenhang mit einer Diskographie. Das ist eine Kontrastmitteluntersuchung der Bandscheibe, um zu sehen, inwieweit die Bandscheibe geschädigt ist. Bei mir ist L4/L5 im MRT eine Black Disc, die Diskographie ergab, dass die Bandscheibe selbst meine Schmerzen zumindest "mit" verursacht (sie ist krümelig und der Faserring ist porös) und mit der Nukleoplastie wurde mit einer Sonde mit Strom das geschädigte Bandscheibengewebe "verdampft".
Leider hat diese Methode bei mir gar nichts gebracht, ich habe aber auch schon gelesen, dass es nur was bringen kann, wenn der Faserring noch intakt ist, was bei mir ja nicht der Fall ist.
Ob man anhand der MRT-Bilder alleine beurteilen kann, ob eine Nukleoplastie was bringen kann, weiß ich nicht.

Vielleicht holst du dir ja noch ne weitere Meinung?

Der Arzt, der dir dir Therapie vorgeschlagen hat, sollte dir ja auch erklären können, was er genau machen möchte.

Ich bin inzwischen sehr vorsichtig, was die Aussagen der Ärzte betrifft. Ich habe schon so viele Diagnosen, dass ich nicht mehr weiß, was ich glauben soll.
Eine OP L5/S1 hab ich schon hinter mir und ich lass mich erst wieder operieren, wenn es nicht mehr anders geht.

Liebe Grüße
Nicoletta


PM
Top
Claire Grube
Geschrieben am: 26 Feb 2014, 17:07


Boardmechaniker
***

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 346
Mitgliedsnummer.: 22.451
Mitglied seit: 30 Aug 2013




Hallo Prinzessin,

Nicoletta hat ja schon erklärt WIE es vor sich geht. Was sie leider nicht geschrieben hat, bzw. in meinem Fall war es jedenfalls so, bei dem Eingriff bekommt man lediglich ein kl. Beruhigungsmittel, liegt a.d. Bauch, darf sich nicht bewegen und hat schon schön AUA.

Das habe ich dann, nach dem Vereisung, Verödung und IDET-Verfahren nicht gegriffen haben ( auch alle ohne Betäubung) aber durchaus versuchen wollen, weil es - wenn es klappt - durchaus 1-2 Jahre Ruhe im Rücken geben kann,kann wie gesagt. Leider war das Ergebnis auch bei mir gleich NULL.

Trotz allem denke ich aber, jeder Körper ist anders und warum sollte es bei DIR gerade auch nicht klappen, einen Versuch ist es schon Wert.

Ich drücke Dir die Daumen und lG

C l a i r e :;
PMEmail Poster
Top
Nicoletta74
Geschrieben am: 26 Feb 2014, 20:24


Stammgast
**

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 57
Mitgliedsnummer.: 16.104
Mitglied seit: 28 Apr 2010




Hallo Claire,
Du hast recht, ich habe nicht erwähnt, wie die Diskographie abläuft, ich dachte, die Nukleoplastie geht vielleicht auch mit Betäubung. Ich hatte auch heftige Schmerzen, nahm es aber in Kauf, weil ich wissen wollte, ob die Bandscheibe die Schmerzursache ist.

Was hast du gemacht, als das auch nicht half?

Viele Grüße,
Nicoletta
PM
Top
Claire Grube
Geschrieben am: 26 Feb 2014, 21:57


Boardmechaniker
***

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 346
Mitgliedsnummer.: 22.451
Mitglied seit: 30 Aug 2013




Hallo Nicoletta,

meine Geschichte ist zu viel um es in der Kürze a.d. Punkt zu bringen, nur so viel, ich leide seit 6 Jahren schon rum und habe alles von F wie Fango, Schlingentisch, Rückenschule, Wassergymn., immer wieder Physio, Heilptraktiker, Osteropath, 2 x 10-tägige Schmerztherapie an versch. Jahren, Anspritzungen, Verödungen, Vereisungen, Idet, Nucleoplastie und dann als Kirsche a.d. Torte zuletzt 7 PRTs und alles hat nie :braue gegriffen.

Selbst in Bochum beim Grönemeyerinstitut konnte mir der Dr. Becker einfach keinerlei Lösungen abgeben die meine 3 fehlenden BS an der unteren LWS und die dadurch entstandene Skoliose, rechtslastig, sowie meine Facettengelenksarthrose LWS und Artrhose ISE, re irgendwie einigermaßen schmerzarm werden lassen könnte. Was aber auch meine Lebensquali sehr beeinträchtigt ist, dass ich nicht aufrecht , normal sitzen kann ohne das mit der kompl. Unterleib schmerzhaft einschläft.

Ich bin nun am Ende meines Latein und meiner Kraft und Geduld denn ich kann keinerlei Sport machen, außer liegen dein paar mini Übungen im Bett und nun habe ich einen Doc. aufgetan aus Koblenz, der ist zu 100 % der Meinung NUR DURCH EINE VERSTEIFUNG der unteren 3 BS sowie vorheriger Versorgung mittels "Chages" bzw. Abstandhaltern sowie der gleichzeitigen Behebung der Skoliose werde ich mein Leben wieder einigermaßen in den Griff bekommen können, zumindest statt 100% Aua "nur" noch 20-30%.......

Kann GUT gehen oder auch nicht, aber SO kann es auf keinen Fall weiter gehen. Er ist auch Skolioseexperte und konnte einfach nicht verstehen, das man nicht schon vor Jahren mir eine solche Lösung hätte angeregt......jaaaa, aber, egal wo ich bislang war, keiner wollte da ran.....wegen 50:50 Chance. Denn wenn es "nach hinten los gegangen wäre".....das hat mir eine Ärzting in Duisburg unter 4 Augen gesagt :nein , was macht man denn da so als "blöder, normaler, armer, schmerzgeplagter Patient........ich werde mal ein Buch darüber schreibne, ich glaube da werden sich viele Pantis und andere wieder finden wie man so mit uns Patienten umgeht......

Im Mai 2014 wird diese Spondy in Koblenz stattfinden. Ich werde aber auf jeden Fall auch danach weiter berichten. Ich befinde mich in einer Einbahnstraße aber ich bin zuversichtlich. Auch ist mir klar, dass ich eine zweite Chance bekomme und das >nix-tun< vorbei ist.

Es ist ja nur derzeit zwangsläufig so.........ich will wieder Schwimmen können und mein geliebtes Nordic Walking wieder aufnehmen. Das war das 1te was ich mal mit meinem Mann gemeinsam machen konnte.........und es war immer so schön unsere Runde durch den Wald und genau die Jahreszeiten spüren......nun sehen ich z.Z.t immer nur wie das Wetter ist, wenn ich aus dem Schl-Zi-Fenster liegend auf das Nachbarhaus sehe und der dahinter stehende Baum hat entweder keine-, grüne-,gelbe- oder wieder keine Blätter - eben die 4 Jahreszeiten......klar bin ich auch mal auf den Beinen,a ber eben eher nur für 1 Stunde, dann kann ich wg. der fehlenden 3 BS nicht mehr stehen da WK auf WK reiben. Liege ich dann so 2 Std. können die anderen BS diesen Abstand wieder "NEU" herstellen usw.....

Nun bin ich ins "PLAUDERN" gekommen. Ich drücke Dir ,für Deinen pos. Ausgang Deiner Krankheit ,die Daumen :up

C l a i r e :;
PMEmail Poster
Top
Prinzessin
Geschrieben am: 17 Mär 2014, 14:59


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 11
Mitgliedsnummer.: 23.151
Mitglied seit: 25 Feb 2014




Hallo Nicoletta,
sorry, war seit meiner Anmeldung hier nicht mehr im Forum drin. Zum einen, weil so viele Informationen auf einen einprasseln und man sich erstmal sammeln muss und zum anderen weil es mir gerade nicht so gut geht. Nachdem ich seit Anfang Februar wieder krank geschrieben bin und die Schmerzen mit konventionellen Methoden (Medikamente, Infiltrationen, Krankengymnastik) einfach nicht verschwinden, bin ich langsam soweit, eine OP machen zu lassen. Diese Nucleoplasty lehne ich ab, weil ich ehrlich gesagt zu dieser Methode kein Vertrauen aufbauen kann, wenn der Arzt nicht sieht, wieviel von dem Bandscheibenmaterial er absaugt etc. Es leuchtet mir eher ein, einen Schnitt zu machen und zu sehen, was man da wegnimmt etc.
Heute habe ich mir etwas Zeit genommen, ein paar Beiträge hier zu lesen - ich muss schon sagen, die Entscheidung für oder gegen eine OP fällt sehr schwer nach all den Erfahrungsberichten hier im Forum.
Auf jeden Fall werde ich am kommenden Freitag einen zweiten Neurochirurgen konsultieren und mir mal seinen Rat anhören. Danach werde ich dann sehen...
Fakt ist, dass ich nicht ewig Schmerztabletten nehmen will und da ich im Büro arbeite und immer noch nicht sitzen kann, erscheint mir eine OP als einziger Ausweg.
Ich will wieder arbeiten können, ohne diese furchtbaren Nervenschmerzen bedingt durch den BSV L5/S1.

Gruß von Prinzessin
PMEmail Poster
Top
Prinzessin
Geschrieben am: 17 Mär 2014, 15:04


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 11
Mitgliedsnummer.: 23.151
Mitglied seit: 25 Feb 2014




Hi Speedster,

sorry, war nie mehr hier drin -kann ja kaum sitzen und so vermeide ich es, am PC zu sein.
In der Neurologischen Klinik wurde eine Schmerztherapie durchgeführt mit Kortison intravenös, Medikamenten, diversen Anwendungen wie Moorbäder, Osteopathie, Krankengymnastik usw.
Danach wurde eine Rehe eingeleitet nach deren Ablauf von 4 Wochen ich komplett schmerzfrei war.
Blöderweise kam nach 1 Monat Arbeit mit Messeteilnahme durch eine blöde Bewegung (Aussteigen aus dem KFZ) der Rückfall. Seitdem wieder krankgeschrieben, da ich nicht sitzen kann - Infiltrationen in den Rücken bringen nicht sehr viel. Tabletten täglich machen den Schmerz erträglich. Jedoch kann und will ich nicht dauernd Schmermittel nehmen - es muss doch langsam wieder zurückgehen.
Am Freitag hol ich mir eine Zweitmeinung von einem Neurochirurgen, mal sehen, was der rät....langsam wünsche ich mir eine OP, um diesen Nerv endlich mal zu befreien.
LG
Prinzessin
PMEmail Poster
Top
Hexle83
Geschrieben am: 17 Mär 2014, 15:44


aktiver Schreiber
**

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 187
Mitgliedsnummer.: 23.156
Mitglied seit: 26 Feb 2014




Hallo Prinzessin,

mensch, das ist echt doof, dass die ganzen Erfolge durch eine blöde Bewegung zunichte gemacht wurden :heul
hast du denn ein neues MRT gemacht bekommen?
Warst du schon beim Neurologen?
Ich habe in meiner erst ca. 4 wöchigen Bandscheiben"karriere" gelernt, dass die vermeintlichen Nervenschmerzen nicht immer der Nerv selbst sein müssen, sondern auch durch eine verkrampfte Muskulatur kommen können, welche auf den Nerv drückt. So hatte es mir der Neurologe erklärt.
Ich kann sehr nachvollziehen, dass du jetzt fast "reif" für eine OP bist, ich war auch schon kurz davor.
Dann wäre höchstwahrscheinlich das Stechen in der Wade weggewesn aber nicht das schwache andere Bein und schon gar nicht die Kreuzschmerzen - die sind laut Physio noch nicht mal genau zuzuordnen, welche Strukturen genau weh tun. Höchstwahrscheinlich tut da aber die Muskulatur weh. Drum versuche es irgendwie rauszubekommen, was genau weh tut (Hört sich einfacher an, als es ist) - sonst könntest du von einer OP sehr enttäuscht sein. :angel
PMEmail Poster
Top
Löwenmäulchen
Geschrieben am: 17 Mär 2014, 19:04


Boardmechaniker
***

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 355
Mitgliedsnummer.: 23.212
Mitglied seit: 13 Mär 2014




Hi Prinzessin,
meine Leidensgeschichte begann 2009.
Zwischenzeitlich wir ich einigermaßen schmerzfrei ... Ende 2013 kam der Rückfall.
Dachte auch dieses Mal bekomme ich es mit Physiotherapie wieder in der Griff ... jedoch weit gefehlt!
3 Monate keine Besserung.
Arbeite am Schreibtisch oder bin im Auto unterwegs ... alles nur noch mit Schmerzmittel möglich.
War immer strikt gegen OP jedoch haben mich die Scherzen mürbe gemacht und ich habe mich wirklich mit dem Gedanken an eine OP beschäftigt obwohl der einzige, der eine OP empfohlen hat der Chirurg war.
Orthopäden waren teils gegen die OP, teils bedingt dafür, falls es nicht besser wird.
Aber einen Plan, wie ich konservativ schmerzfrei werden kann hatte niemand!
Mein Physio riet zur Geduld und wenns nicht besser wird zu einer Kur... ich hatte echt die Schnauze voll ... nach 3 Monaten und unerträglichen Schmerzen (ohne Schmerzmittel ging gar nichts) wollte ich nicht mehr Geduld haben.
Und das Schlimmste war ja meine Historie! Ich war ja gut zwei Jahre einigermaßen schmerzfrei ... aber dann der Rückfall!
Ich kann doch nicht mein Leben lang 2 mal die Woche Sport treiben und übertrieben gesagt, wenn ich es mal vergesse muß ich ein halbes Jahr leiden!
Glücklicherweise bin ich an einen Arzt gekommen, der Folgendes gesagt hat: Deine Tiefenmuskulatur im Rücken ist abgebaut, sieht man im MRT. Wenn Du diese Muskulatur nicht stärkst, dann wirst Du früher oder später wieder einen Rückfall erleiden. OP bringt ebenfalls nichts, da eben die Muskulatur fehlt und nach der OP daher entweder der Vorfall wieder kommt oder die nächste Schwachstelle im Rücken zum Problem wird.
Ich trainiere jetzt seit ca. 6 Wochen gezielt die Tiefenmuskulatur und meine Schmerzen sind aktuell absolut erträglich! Nehme keine Schmerzmittel mehr, kann wieder sitzen, laufen und mir schmerzfrei die Socken anziehen.
Ich bin noch nicht fertig mit der Therapie, starte aber jetzt parallel wieder im Fitnessstudio und lass mich noch einmal pro Woche durch den Physio mobilisieren, da sich aktuell durch die lange Schonhaltung meine Muskulatur verkürzt hat.
Lange Rede kurzer Sinn:
Laß dich von Deinem Orthopäden beraten, wie Du gezielt Deine Tiefenmuskulatur trainieren kannst.
Dein Physio wird nicht die richtigen Möglichkeiten haben, sonst hätte er es schon gemacht ... mein Physio hat auch leicht verschnupft reagiert, als ich ihn darauf angesprochen habe und es dann woanders durchziehe.
Mitlerweile sieht er aber ein, daß dieses Tiefenmuskulaturtraining anschlägt.

Alles Gute und viel Erfolg!

Bearbeitet von Löwenmäulchen am 17 Mär 2014, 19:07
PMEmail Poster
Top

Topic Options 3 Seiten: 123 Reply to this topicStart new topic

 



[ Script Execution time: 0.3000 ]   [ 14 queries used ]   [ GZIP aktiviert ]

LoFi Version