
Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.
Homepage · Boardregeln . Boardanleitung |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Willkommen Gast ( Einloggen | Registrieren ) | Bestätigungs E Mail erneut senden |
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. |
![]() ![]() |
majonie |
Geschrieben am: 11 Jan 2014, 13:30
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 12 Mitgliedsnummer.: 14.328 Mitglied seit: 07 Jul 2009 ![]() |
Hallo!
Ich war 2009 schonmal kurzfristig hier aktiv. Damals wurde ich an c5/c6 operiert. Die Op verlief recht zufrieden stellend. Die Schmerzen bin ich nie wirklich losgeworden. Mehrfach war ich beim Orthopäden, immer hieß es: Alles bestens innendrinn. Schlussendlich sollte ich in die Schmerzambulanz, weils an meinem Kopf hinge O.O Das habe ich vor dann damals veweigert und bin nicht mehr zu diesem Arzt gegangen. Tetra,Novalgin und Tili wurden meine ständigen Begleiter. Nun gibts ja Tetrazepam seit August letzten Jahres nicht mehr. Anfangs dachte ich die Schmerzen werden schlimmer weils einfach fehlt. Die Entspanung nachts. Ortodon hilft nicht so gut. Diazepam vertrag ich nicht besonders gut. Vor einer Woche ging nichts mehr. Starke Schmerzen teilweise trotz Medis Ausfallerscheinungen diesmal im rechten Arm. Termin bei Ortopäden: Nächste Woche O.O. Nun kennt mich meine Hausärztin Gott seid Dank gut und weiß das ich nicht umsonst komme. Sie hat mir direkt einen MRT Termin beschafft. Dort fiel ich dann aus allen Wolken. Der Arzt erklärte mir im Gespräch das sich der Vorfall in 6/7 unter der Prothese verschlimmert habe. Welcher Vorfall??? Er meinte dann das in den Unterlagen des Kollegen schon in 2009 stand das es da noch was gäbe O.O Operiert wurde nur der schlimme Vorfall. Vom Rest wurde mir nichts gesagt. Nun muss ich am Montag zum Neurochirurgen, der mich direkt am Freitag nach Befundeingang zu sich beordert hat. Die Hausärztin hat mich zu "aboluter Ruhe und Vorsicht" verdonnert bis dahin :hair. Sollte ich nun wieder operiert werden müssen, mache ich mir schon so meine Gedanken.... Geht das überhaupt so einfach direkt eine Etage tiefer? Hat jemand Erfahrungen gemacht? Ich wäre über Austausch dankbar! Und noch etwas: Ich hatte damals gerade einen Antrag auf eine Hausfrauenberufsunfähigkeit gestellt. und war im Zeitraum des Vorfalls vorübergehend versichert. Die Versicherung hat dann aber nicht bezahlt weil mein Ortopäde bescheinigte das ich fit sei und die Schmerzen psychischer Natur. Der zweite Vorfall wurde nicht erwähnt. In den Akten der Radiologichen Praxis stehst aber wiederrum drinn. Heißt das dann nicht das die ganze Akte nochmal aufgerollt werden kann? Den Der Vorfall jetzt wieder ist ja dann auch zu diesem Zeitpunkt festgestellt worden.... Lieben Dank fürs lesen! Bearbeitet von majonie am 11 Jan 2014, 13:31 |
klaus123 |
Geschrieben am: 11 Jan 2014, 15:53
|
BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 871 Mitgliedsnummer.: 21.018 Mitglied seit: 09 Sep 2012 ![]() |
Hallo ?,
willkommen im Forum.Wieso damals nicht beide Segmente operiert wurden müsstest du deinen damaligen NC fragen, wenn du zu dem Könner noch einmal hingehen möchtest. Dann hast du wohl deine Baustelle an c6/c7. NC machen nicht prinzipiell immer gerne Opertionen an fast gleichen Segmenten.Die Frage ist auch ,muss nur den Vorfall entfernt werden und stimmt noch die Bandschibenhöhe? Wenn nicht,bekommst du wieder Prothese oder Cage in diesem Segment.Oder er nimmt Prothese heraus macht dann 2 Cages als Versteifung. Fragen,Fragen.....die erst bei den nächten Terminen heraus stellen werden. Viel Erolg bei deinen Entscheidungen.... :s Klaus |
![]() |
![]() ![]() |