
Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.
Homepage · Boardregeln . Boardanleitung |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Willkommen Gast ( Einloggen | Registrieren ) | Bestätigungs E Mail erneut senden |
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. |
![]() ![]() |
Marsmicron |
Geschrieben am: 06 Jan 2014, 21:22
|
Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 2 Mitgliedsnummer.: 22.922 Mitglied seit: 06 Jan 2014 ![]() |
Erfahrungsbericht: BVS L5/S1 konventionelle und operative Behandlung
Liebe Forumteilnehmer, Eure Beiträge haben mich eine ganze Zeit während meines Bandscheibenvorfalls begleitet und teilweise ernüchternde, informative und beunruhigende Wirkungen entfaltet. Vorweg möchte ich sagen, dass ich letztendlich operiert werden musste und viele Hoch- und Tiefpunkte durchleben musste. Es begann im Sommer 2013; ich habe mich mit regelmäßigen Blockierungen im ISG-Bereich herumgequält. Im Nachhinein hätte man dies schon als Warnsignal aufgreifen müssen. Da ich aber bisher noch keinen BSV hatte und die Qualen mir nicht bekannt waren, habe ich mich mit Mobilisierung alle 7 bis 14 Tage arrangiert. Mitte September ließ ich mich dann von einem neuen Orthopäden einrenken. Ich hatte nach der Behandlung das Gefühl, dass er nun endlich die richtige Stelle gefunden hatte und ich nun für längere Zeit wieder Ruhe haben werde. Er verschrieb mir noch einige Sitzungen Physiotherapie mit Fango. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht den Physiotherapeuten meines Vertrauens gefunden. Ich wurde von einem wohl unerfahrenen jungen Mann behandelt, der mich recht stark massierte und mich anschließen 20 Minuten auf eine heiße Fangopackung legte. Das war der Beginn meines “Elends”. Ich merkte bereits am kommenden Tag, dass nun irgendwas ganz und gar nicht mehr in Ordnung war. Wenn ich bisher ein leichtes Ziehen ins Bein wegignorieren konnte, hatte ich nun massive Ausstrahlungen. Mein Orthopäde war krank, sodass ich wiederum bei einer neuen Orthopädin landete. Sie hörte sich meine Beschwerden kurz an und renkte mich sehr unsanft ein. Meine Beschwerden wurden immer schlimmer. Ich hatte eine Woche Urlaub und nahm mir vor mit wenig Bewegung (Spaziergänge und Radfahren) das “Thema” wieder in den Griff zu bekommen. Beim Hinhocken oder leichten Bücken bekam ich so starke Schmerzen in der linken Wade, dass ich Aufschreien musste. Laufen war nun nur noch unter starken Schmerzen in der Wade möglich. Radtouren mit einem Damenfahrrad gingen aber noch sehr gut. Vorausahnend habe ich mir ein Rad mit nach Berlin genommen. Am Montag nach meinem Urlaub war ich dann wieder bei meiner Orthopädin. Ich brauchte sehr lange, um auch kurze Wege zurückzulegen. Sie sagte mir, dass es ein BSV sein müsste und überwies mich zum MRT. Dann der erste Schock: der MRT Termin sollte in 14 Tagen sein. so klemmte ich mich hinters Telefon und konnte noch am Montag am gleichen Abend aufgrund einer Absage zum MRT. Am Dienstag war ich dann bereits so angeschlagen, dass ich mir Unterarmstützen besorgen musste, um innerhalb der Wohnung halbwegs mobil zu sein. Dann fällt einem zum ersten Mal auf, wie hilflos man ist, wenn einem z.B. in der Küche irgendwelche Dinge herunterfallen und man keine Chance hat, diese wieder aufzuheben. Der MRT Befund war dann doch erst am Donnerstag da. Mittlerweile brauchte ich ca. 15 Minuten, um mich unter extremen Schmerzen aus dem Bett zu quälen, zum Arzt musste mich meine Frau dann mit dem Auto fahren und der Weg vom Wartezimmer zum Behandlungszimmer dauerte ebenfalls qualvolle 15 Minuten. Als mich die Ärztin sah und sich die MRT-Bilder angesehen hatte, untersuchte sie mich schon nicht mehr. Sie meinte, das Einzige, wo sie mich noch unterstützen kann ist, mir die Wartezeit in der Charité zu verkürzen, wenn sie ihre Kontakte anruft - um eine OP komme ich nicht rum und ich soll mich sofort in die Notaufnahme der Charité begeben. Das war erst mal ein Schock. Auf dem Weg dahin habe ich mit einigen Betroffenen telefoniert, um Erfahrungen einzuholen. Das hatte mir dann aber auch nicht geholfen. In der Notaufnahme der Charité war dann aber nichts mit schneller Behandlung. Ich hatte Glück, dass hier so wenig los war. Erst bei der Aufnahme rumstehen, dann vor der Untersuchung rumstehen, sitzen ging jedenfalls nicht. Ich wurde dann von zwei Ärzten hintereinander mit identische Untersuchung und Fragen gequält. Da ich keine Ausfälle hatte, rieten mir die Ärzte von einer OP ab und man wollte es auf konventionellem Wege versuchen. Schmerztropf, Tabletten und PRT. Mir war alles recht. Auf der Scherzskala war ich mittlerweile bei 8-9 angekommen. Ich hatte Angstschweiß, wenn ich auf die Toilette musste, brauchte die Stützen und konnte nur noch mit dem rechten Bein schlürfend kürzeste Wege zurücklegen. Ich wurde mit Medikamenten vollgepumpt (Schmerztropf, IBU, Tramal usw.) Die CT-gesteuerte PRT war sehr unangenehm, da ich eigentlich nicht auf dem Bauch liegen konnte, diese Position aber über ca. 15 Minuten halten musste. Die Spritze am Nerv war auch sehr schmerzhaft. Danach war das Bein dann taub; kein Schmerz und ich konnte ohne Stützen neben dem Bett stehen. Als ich wieder im Zimmer war, kamen die Ärzte und riefen mir von der Tür aus zu, dass ich mich hinstellen soll. Da das ging, kam nun der Spruch: “Dann können Sie morgen nach Hause.” Ich dachte erst, dass ich mich verhört hatte. Aber nein, die meinten das echt ernst. Da ich nicht wusste, wie es weitergeht, rief ich bei der Krankenkasse an, um zu erfahren, wie es nun weiter geht. Ich dachte, dass ein BSV als “Volkskrankheit” nun einen Standardprozess auslöst. Da lag ich aber komplett falsch. Ich bekam keine Antworten und auch keine Hinweise. Ca. 6 Stunden nach der PRT, war ich wieder in etwa an dem Schmerzpunkt, wie vor der PRT. An meiner Entlassung wurde aber nichts geändert. Der OA nahm sich dann auf mein Bitten hin doch noch mal 10 Minuten Zeit und erläuterte mir ein wenig die Situation. Man muss nun versuchen, mit Schmerzmitteln und Bewegung wieder alltagstauglich zu werden. Mit ein wenig Abstand muss ich sagen, dass es in der Charité wirklich nur um eine Akut-Behandlung ging und ich mit völlig falschen Ansprüchen dort meine Zeit verbracht hatte. Die Behandlungen laufen dort zwar wie am Fließband, sind aber auch extrem professionell (Tropf, Schmerzmittel etc.). Nur die Physiotherapie war ein Witz (am Tag der Entlassung zeigte man mir, wie man Treppen steigt). Nun war ich wieder daheim und keinen Schritt weiter, was die Heilung anging. Mir wurde nun zum ersten Mal klar, dass man in dem Gesundheitssystem auf sich allein gestellt ist und man ohne Kontakte und möglichst unabhängige Berater auch keine Heilung erfährt. Es kümmert sich niemand um einen. Die Hausärzte haben 3 bis 5 Minuten, um vorausgefüllte Rezepte und Krankschreibungen zu unterschreiben. In Kliniken nur eine bestimmte Anzahl von Bettentagen, die bezahlt werden und dann muss man wieder raus. Meine Orthopädin war dann auch entsprechend „angepisst“, dass ich nicht operiert worden bin. Mir war das allerdings ganz recht so. Ich hatte dann Glück und habe nach ca. 10 Tagen einen Platz in der SANA Klinik Sommerfeld (Klinik für manuelle Medizin) erhalten. Die Aufnahme war noch etwas unpersönlich, aber auf der Station wurde ich dann von der Oberärztin und der Stationsärztin ca. 45 Minuten intensiv untersucht und beraten. Die Stationsärztin tendiert eher zu einer OP und die Oberärztin zu einer PDI. Die PDI fand dann am nächsten Tag statt. Da ich die PDI als gängiges Mittel bei der Geburt kannte, war ich mir über einen Routineeingriff sicher. Leider war das aber wieder sehr schmerzhaft, dass meine Muskeln durch die Schonhaltung extrem verspannt waren und die Ärztin erst mal meinen Knochen erwischte, bevor sie die richtige Stelle neben dem Rückenmark erwischte. Was soll ich sagen? Die Spritze war eine erste Erleichterung. Am nächsten Tag konnte ich bereits auf dem Ergometer 15 Minuten fahren, was meinem Bein und meinem gesamten Zustand sehr gut tat. Ich fuhr nun täglich 4 x 15 Minuten Ergometer und nahm an den Therapien (Janda, manuelle Therapie, Strom, etc.) teil. Ich konnte täglich Besserung erfahren und forderte dann in der zweiten Woche von der Ärztin mehr Sport ein (Wassergymnastik, medizinische Trainingsgruppe usw.). Die Stationsärztin war aber noch immer nicht vom Erfolg der konventionellen Behandlung überzeugt. Ihr dauerte der Heilungsprozess zu lange und schickte mich zu einem Neurochirurgen aus der Klinik für ein Beratungsgespräch. Der Herr war sehr nett und sagte mir nur, dass beide Wege (OP oder konventionell) möglich sind. Es wäre meine Entscheidung und da ich einen Aufwärtstrend verspürte, wollte ich nicht zur OP. Ich ging jeden Tag 20 Minuten in Schwimmbad und machte leichtes Rückenschwimmen. Neben den Anwendungen war die ärztliche Betreuung in Sommerfeld erste Sahne. Die Ärzte sind ausgezeichnet ausgebildet, nehmen sich viel Zeit und auch auf dem Flur wird man mal ins Behandlungszimmer mitgenommen, wenn der Arzt mein, dass hier noch irgendwas verbessert werden kann. Wenn man die Chance hat, sich in Sommerfeld behandeln zu lassen, kann man das uneingeschränkt empfehlen. Zur Abschlußuntersuchung ging ich dann - zwar noch unter Schmerzen aber - ohne Stützen. Plan war es dann, mit einer Reha diesen Aufwärtstrend der Heilung zu einem guten Ende zu bringen. Leider konnte ich die Reha nicht in Sommerfeld machen, da dort alle Plätze belegt waren. In Sommerfeld beantragte ich dann eine Reha in Bad Doberan (Moorbadklinik). Leider bekam ich dort erst einen Platz 3 Wochen nach der Entlassung in Sommerfeld. Nun ging es darum, die Fortschritte aus Sommerfeld auch in Berlin zu behalten und – wenn möglich – sinnvoll auszubauen. In Abstimmung mit dem Chefarzt der Reha-Klinik nahm ich Kortisontabletten, um die Heilung zu unterstützen. Diesmal kümmerte ich mich gleich selbst um ein Programm. Meine Orthopädin musste regelrecht von mir gezwungen werden, mir Manuelle Therapie und Training an Geräten sowie Osteopatie zu verschreiben. Sie fragte mich nicht, wie es mir geht und sagte nur, dass diese ganzen Maßnahmen nur die OP hinauszögern. Ich machte ihr dann klar, dass es mir ganz lieb wäre, wenn sie sich in meinem Fall mal irren würde und sie mir doch bitte gute Besserung wünschen sollte. Das tat sie dann bei der Verabschiedung auch. Ich holte mir eine Empfehlung für eine Physiotherapeutin (da bin ich heute noch) und suchte mir sportliche Betätigung. Nachdem ich einige Fitness-Studios angefragt hatte und diese sich alle nicht bei so akuten Verletzungen in der Lage fühlten, ein sinnvolles leichtes Programm aufzustellen, landete ich bei einer Physiotherapie, die auch Gerätetraining anbieten. Das war sehr gut. Ich wurde sehr individuell eingestellt. Die Übungen verlaufen unter ständiger Beobachtung von qualifizierten Trainern. In den 14 Tagen waren selbst die Trainer von meinen Fortschritten begeistert. In Berlin war ich mit dem Fahrrad und kurze Strecken ohne Stützen mobil. Ich war guter Dinge und fest entschlossen, nach den drei Wochen Reha in Bad Doberan wieder zur Arbeit zu gehen. Das Kortison sollte ich zu diesem Zeitpunkt wieder absetzen. Die 2,5 Stunden Autofahrt von Berlin nach Bad Doberan konnte ich ohne Probleme meistern. Das Zimmer, die Ausstattung der Klinik und das Schwimmbad waren aber erst mal ernüchternd. Die Aufnahmeuntersuchung in Bad Doberan war unterirdisch. Die Stationsärztin war gerade im Urlaub, also wurde die Untersuchung von einer anderen Ärztin durchgeführt. Da ich am Freitag ankam, passierte an Behandlungen noch nicht viel. Ich setzte mich aufs Ergometer und nutzte die kleine Schwimmhalle so gut es ging. Am Sonntag merkte ich erstmals wieder einen stärkeren Nerven-Schmerz im Bein. Leicht beunruhigt versuchte ich einen Termin bei der Stationsärztin zu bekommen. Hier war eine völlig andere medizinische Betreuung als in Sommerfeld. Die Visite sah so aus, dass der Arzt einen nur fragte, wie es geht. Ärztliche Behandlungen und Untersuchungen gab es nicht. Ich bekam also Schmerzmittel und Vitamin B. Wärme hatte ich bisher immer abgelehnt, da dies meine Entzündung nur weiter angeheizt hatte und es mir danach schlechter ging. Nun hatte ich mich doch zu Moorbädern überreden lassen. Die Behandlungen waren schlecht organisiert und nicht abgestimmt. Beim Gerätetraining sollte ich Übungen machen, die komplett auf den Bandscheibenvorfall drückten und wieder starke Schmerzen verursachten. Glücklicherweise hatte ich dort aber eine richtig tolle Physiotherapeutin, die sich unglaublich viel Mühe gab und selbst richtig traurig war, dass ihre Behandlungen zu keiner Besserung führten. Mir ging es nun wieder jeden Tag schlechter. Ich war wieder nur noch an Stützen unterwegs. Psychisch war ich total am Ende. Alles, was ich mir in vielen anstrengenden Wochen mühsamst aufgebaut hatte, wurde in wenigen Tagen komplett zerstört. Ich bekam dann einen Termin beim Chefarzt der Klinik, einem sehr erfahrenen und guten Arzt. Die Untersuchung dauerte 1,5 Stunden und umfasste intensive Gespräche, Untersuchungen und Erklärungen. Er teilte mir mit, dass es sich um ein komplexes Problem mit Rücken und eingeschränkter Beweglichkeit der Hüfte handelt. Ich hatte das gute Gefühl, dass ich nun mal an einen Experten geraten war. Er wollte sich übers Wochenende die Bilder ansehen und sich dazu intensiv Gedanken über eine Behandlung machen. Leider erkrankte er, so dass in der kommenden Woche nichts passiert. Ich war nun so fertig, dass ich nur noch die OP als Ausweg sah. Nun ging es darum, einen passenden Arzt für die OP zu finden. Zuerst dachte ich an die Neurochirurgen. Der Oberarzt der Reha-Klinik sagte mir aber, dass er selbst in der Orthopädie der Uni-Klinik Rostock viele Jahre gearbeitet hatte und dort eine sehr kompetente Kollegin war, bei er mir einen Termin besorgen würde. Meine tolle Physiotherapeutin sagte mir ebenfalls, dass sie mich - wenn ich ihr Mann wäre - nicht zu den Neurochirurgen schicken würde. Ich stellte mich also noch am Donnerstag in der Uni-Klinik Rostock vor. Die OP-Ärztin war wirklich sehr nett und erschien sehr kompetent. Sie sagte mir auch, dass es eigentlich keine OP-Indikation sein, da ich mich aber schon so viele Wochen quäle, würde sie mich operieren. Ich war dann gleich am nächsten Tag dran. Sie kam dann gegen Mittag in mein Zimmer und brachte mir ein Foto von dem entfernten Material mit. Das war unfassbar viel. Sie sagte mir, dass sie nachdem sie den Vorfall im OP gesehen hatte, es niemals konventionell geheilt wäre und dass auf dem MRT auch so nicht ersichtlich war. Die ersten 2-3 Tage sind sehr schmerzhaft, was aber mit Medikamenten erträglich gemacht wird. Der Kreislauf ist auch am Boden. Das muss recht langsam wieder aufgebaut werden. Nach der OP ist es dann mal einige Tage besser und schlechter. Bei mir gab es nach ca. 7 Tagen starke elektrische Schläge ins Bein, die völlig unkontrolliert auftraten. Da ich die OP-Ärztin telefonisch nicht gleich erreichen konnte, schrieb ich ihr eine Email. Daraufhin beriet sich mich nochmal sehr nett am Telefon. Mit Kortison habe ich das in den Griff bekommen. Nach ca. 3 Wochen war ich fast schmerzfrei. Es ist sehr schön, wieder ohne Schmerzen einen Spaziergang machen zu können. Den letzten „Feinschliff“ hatte mir dann meine Physiotherapeutin aus Berlin verpasst. Die hat wirklich „goldene“ Hände. Ich habe nun mit einer ambulanten Reha begonnen und hoffe, in 3 Wochen wieder arbeitsfähig zu sein. Wie im Forum an vielen anderen Stellen beschrieben, ist jeder BSV anders und nicht vergleichbar. Sucht Euch unbedingt gute und vertrauenswürdige Ärzte und Therapeuten. Es geht dabei um Eure Gesundheit und nicht um das Ego eines Dritten. Ich drücke allen Betroffenen die Daumen für eine schnelle Heilung und allen nicht Betroffenen die Einsicht für Rückensport. Bearbeitet von Harro am 07 Jan 2014, 08:16 |
![]() |
![]() ![]() |