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crossroads |
Geschrieben am: 08 Dez 2013, 17:13
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 72 Mitgliedsnummer.: 22.751 Mitglied seit: 20 Nov 2013 ![]() |
Hallo LWS-Forum,
meinen Einstieg habe ich im Wirbelsäulen-Forum genommen. Nun komme ich doch mal mit meinem Teilbereich LWS zu Euch hier in den Spezialbereich. Kennt sich jemand von Euch mit den MRT Befunden gut aus ? Mein Orthopäde hat mir diese eigentlich sehr gut am Monitor erklärt. Auch habe ich mir den Befund vom Röntgeninstitut noch einmal übersetzt. Jetzt verstehe ich nicht was der Neurochirurg daraus macht, wo ich wegen akuter Scherzattacke vor 2 Wochen vorstellig war. Gemäß Arztbrief interpretiert er folgendes aus dem Bildmaterial:
In der unteren LWS Segmenten allenfalls beginnende Spondylarthrosen, kein Bandscheibenvorfall, keine Spinalkanalstenose. Durch die bildgebenden Befunde werden die wechselnden und diffusen Beschwerden nicht eindeutig erklärt.
Wenn Ihr mit Euren Erfahrungen weiterhelfe könntet wäre ich sehr dankbar. Gut, der NC hatte mir einen Nottermin eingeräumt und hat sich meine Befunde nach einem langen sicherlich anstrengenden Arbeitstag abends noch angesehen. Ich war heilfroh, dass er keine OP-Indikation sah, aber verunsichert bin ich dennoch nachdem ich den Arztbrief gelesen habe. Nicht nur wegen der eingeschränkten Interpretation, es könnten ja im vergangen halben Jahr auch weitere Veränderungen eingetreten sein. Hintergrund für die Vorstellung beim NC waren bis dahin noch ungekannte Schmerzen die nur linksseitig rückwärtig ins Bein und zudem auch vernichtend in den unteren linken Rippenbogen zog. Wie zum Zeitpunkt des LWS MRT Anfang des Jahres hatte sich wieder ein Ansatz von Cauda Symptomatik angebahnt. Zuvor war ich am samstags in der Ambulanz. Dort wurde Röntgenaufnahmen gemacht. Mit der Diagnose linksseitige ISG-Arthrose und Schmerzmitteln bin ich nach Hause. Montags war ich gleich wieder da, weil die Schmerzen nicht auszuhalten waren. Das Lasegue Zeichen war einige Tage positiv, nur am Montagabend beim NC nicht. Morgens hatte ich noch Schmerzmittel genommen, sonst hätte ich den Heimweg von der Ambulanz aus nicht mehr antreten können. Die Riesenschmerzattacke ist dank Arcoxia und Ortoton sowie osteopatischer und physiotherapeutischer Behandlung vorbei, jedoch verbannt sind die Probleme noch nicht. |
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