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Kingkong |
Geschrieben am: 06 Dez 2013, 15:46
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9 Mitgliedsnummer.: 22.747 Mitglied seit: 19 Nov 2013 ![]() |
Hallo,
Meine Mutter liegt immer noch in der Klinik und hat so langsam die Nase voll, sie rechnet schon damit das sie Weihnachten in der Klinik verbringen muss :traurig2 Wenn es das auch schon gewesen wäre, sie hat nun erfahren das die zweite OP/Teil der Versteifung noch nicht gemacht wurde, da es bei dem ersten Schritt so viele Komplikationen gegeben hat (Nerven/Duraleck). Warum ich jetzt eigentlich schreibe,ich weiß jetzt gar nicht was eigentlich noch in der zweiten OP gemacht werde soll, bzw. könnte sie so, ohne der zweiten OP überhaupt nach Hause? So wie ich die Schwester verstanden habe, hat sie die Schrauben und Stangen/Fixator drin! Die OP wo seitlich durchgeführt wird, wurde noch nicht gemacht......versuche den Operateur zu erwischen, ob ich dann aber das Ärzte deutsch verstehe, ist auch so eine Frage ??? weiß das vielleicht jemand? Diagnosen: Skoliose, Wirbelgleiten,Athrose,Spinalkanalstenose. |
paul42 |
Geschrieben am: 06 Dez 2013, 18:17
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PremiumMitglied Silber ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.844 Mitgliedsnummer.: 19.053 Mitglied seit: 18 Jul 2011 ![]() |
Hallo Kingkong
Grundsätzlich gibt es unterschiedliche OP-Verfahren eine Versteifung der LWS herbei zu führen. Bei OP- Verfahren die zweiteilig geplant werden, wird bei der ersten OP über den Rücken operiert. Dabei werden die betr. WBK durch ein Schrauben- Stabsystem miteinander fixiert. Bei der zweiten OP wird dann über die Seite oder über den Bauchraum die Bandscheibe entfernt und durch einen Cage, der mit körpereignen Knochenmaterial aufgefüllt wird, ersetzt. Derzeit ist die LWS grundsätzlich stabil, aber bevor das Duraleck nicht geschlossen ist, wird es so schnell wahrscheinlich die sog. 2. OP nicht geben. alles Gute für deine Mutter :up paul42 Bearbeitet von paul42 am 06 Dez 2013, 18:18 |
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