Bandscheiben-Forum

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> OP ja oder nein?!, BSV
Mops1407
Geschrieben am: 26 Nov 2013, 08:40


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Guten Morgen!
Ich bin neu hier und habe noch nie in irgendwelchen Foren geschrieben.
Nun weiß ich einfach nicht mehr weiter, habe hier einen MRT Befund und seit ca 12 Wochen immer stärker werdende Symptome.

Alles fing mit kribbel und ziehen, so wie eingeschlafene Hände an.
Das ganze habe ich zwei Wochen beobachtet. Es wurde immer schlimmer und es gab fast keine Pausen mehr. Manchmal konnte ich Flaschen nicht öffnen.
Dann bin ich zum Orthopäden.
Dieser vermutete Karpaltunnelsyndrom und schickte mich zum Nervenmessen zum Neurologen.
Dieser hatte nach der Messung gesagt, die Werte reichen ihm nicht für ein Karpaltunnelsyndrom, er vermutet etwas entzündliches und schickte mich zum MRT Kopf und HWS.
In der Zwischenzeit wurden aus dem Kribbeln starke Schmerzen die im Nacken anfingen bis in die Hand gingen und sich vom Genick über die Stirn bis zur Nase ausweiterten. Ich halte es kaum aus.
Befund vom Kopf laut Neurologen vollkommen in Ordnung, der Kopf sei wohl mein bestes Stück. (Im Befund stand Singuläre Marklagergliose li frontal 4mm)
Nun zum Befund HWS:
Entlordosierte Streckfehlstellung cervical, kein Wirbelkörperversatz. Craniocervicaler Übergang, cervicales und prox.-thorcales Myelon intakt, anlagevariant prominenter Zentralkanal, Myelon ohne patholog. KM-Enhancement oder postentzündlicher Läsionen. Dehydriert-höhengeminderte Disci HWK5/6 und HWK6/7 mit ventrolateraler Spondylose. Fachbezogen unauffällige Konfiguration HWK3/4-HWK4/5. Im Segment HWK5/6 foraminale Engen li. betont, knöchern abgestützt BSV links mediolateral und -protusion re. mediolateral, mögl. diskrter Bezug Wurzeltaschen C6 li.>re., ausreichende Spinalweite. Protusion HWK6/7 li. mediolateral, ausreichende Weiten foraminal und spinal. Unauffällige Konfiguration HWK7/BWK1 und der prox. BWS-Segmente

Beurteilung
1. Osteochondrose HWK5/6, Knickkyphose, foraminale Engen li.-betont bei knöchern abgestütztem BSV
li. mediolateral, indurierte Protusion re. mediolateral und Uncarthrose, Bezug Wurzeln C5 li.-re.
2. Osteochondrose HWK6/7, Protusion li. mediolateral.
3. keine postentzündl. Demyelinisierungsherde, Schrankenstörung oder spinal-tumoröse RF

Nun ging ich zum Orthopäden und der sagte eine OP ist nicht nötig. Er verschrieb mir schon vor Wochen Ibuprofen, welches ich nicht vetrage und es half auch überhaupt nicht gegen die Schmerzen und gab mir deswegen eine Woche vor diesem Termin Arcoxia. Ich sagte ihm extra das mein Körper gar nicht gut auf Schmerzmittel reagiert und ich schon vor zwei Jahren nach kurzer Einnahme von Ibuprofen eine Magenschleimhautentzündung + Magengeschwür bekam.
Arcoxia ist magenschonend wurde mir gesagt, oder ich soll einfach gar keine Schmerzmittel nehmen. Sehr witzig, sehr kompetent.

Zwischenzeitlich bin ich auch zur Wirbelsäulensprechstunde ins Krankenhaus gegangen. Dort riet man mir zur einer relativ einfachen OP. Auch weil ich keine Schmerzmedikamente vetrage und ich ab Januar mit der Familienplanung beginnen wollte. (Ich habe bereits aufgehört zu rauchen, habe meine Ernährung umgestellt, wir sind in eine größere Wohnung gezogen, Arbeitgeber weiß Bescheid, also alle sozialen Aspekte sind geklärt und nun DAS)
Da ich starke Magenschmerzen bekam bin ich zu meinem Hausarzt.
Dieser kennt mich lange und weiß auch, das ich weder zimperlich bin, mich schnell krankschreiben lasse oder ohne Weiteres einer OP zustimmen würde.
Er stellte eine Magenschleimhautentzündung fest (Ultraschall und abtasten)und nahm mir gleich noch Blut ab.
Das Blutbild zeigte eine Anämie und da auch die Magenschmerzen /-krämpfe nicht weggingen vermutet er eine sickernde Blutung der Magenschleimhaut und nun muss ich zur Magenspiegelung.
Er riet mir dringend davon ab, noch weiter irgendwelche Schmerzmittel zu nehmen und meinte, da wäre es sinnvoller sich operieren zu lassen.
Nun stehe ich vor der Entscheidung:
Der Arzt aus dem Krankenhaus der mich auch operieren würde sagt ja zur OP, kein schwieriger Eingriff, 1 Wirbel wird versteift danach ist sozusagen alles "gut"
Der Orthopäde sagt: Auf keinen Fall!
Mein Hausarzt rät wegen der Schmerzmittel zur OP
Und ich habe einfach nur Angst, will aber nicht auf Dauer mit diesen Schmerzmitteln leben, was ich 1. nicht kann wegen meinem Magen und weil ich wie gesagt im nächsten Jahr ein Kind möchte (bin "schon" 31, das wäre das 1. Kind und wir wünschen es uns sehr)

Das Ganze ist etwas lang geworden und ich danke jedem, der bi hierher gelesen hat und mir eventuell helfen kann.

Viele Grüße


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Sanne47
Geschrieben am: 26 Nov 2013, 11:15


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Hallo Mops,

zunächst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum. :;

Eine Entscheidung sich zu operieren lassen kann dir leider keiner abnehmen. Vor einer Op sind aber noch eine Menge Therapien möglich, die eventuell auch eine verringerte Medikamenteneinahme mit sich ziehen. So kannst Du selbst zuhause ein Tens-Gerät benutzen und Dir vom Arzt geeignete Physio verordnen lassen. Auch würde ich an Deiner Stelle eine Zweitmeinung bei einem anderen NC einholen. Denn die Aussage 'kein schwierier Eingriff und dann ist alles gut' gibt mir persönlich zu denken und sie stimmt so auch nicht immer. Eine Einsteifung eines Wirbels ist immer ein Eingriff in die Gesamtstatik der WS. ???

Was mir aber auch wichtig erscheint ist, das Du Deinen eigenen Druck, ein Baby zu bekommen, erst einmal von Dir nimmst, auch wenn es schwer fällt. Ich kann dich sehr gut verstehen. :trost Viele konservative Therapien benötigen Geduld und noch einmal Geduld und viel Disziplin. Eine Op benötigt aber auch seine Zeit. Die Genesung kannst Du auch nicht so über's Knie brechen.

Ich gehe mal davon aus, das Du zu Deinen Medikamenten immer ein Magenschutzpräparat dazu einnimmst, oder? Wenn dem nicht so ist, solltest Du das schleunigst nachholen. Diese bekommst Du rezeptfrei in der Apotheke und lindern ein wenig Deine Magenprobleme.

Lieben Gruß

Sanne
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Rike
Geschrieben am: 26 Nov 2013, 15:41


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Hallo Mops,

willkommen hier :;

Eine Versteifung ist keineswegs ein kleiner, unkomlztierter Eingriff und will gut überlegt sein.
Wenn Du hier im Forum ein wenig stöberst findest Du viel zu solchen Ops.
Es gibt Bandis, bei denen war es nach der Op gut, bei anderen nicht.

Es gilt sowieso "einmal Rücken, immer Rücken", Du wirst diese Baustelle in Dein Leben integrieren müssen :rolleyes:

Es wäre für Dich wichtig zu wissen, welcher Deiner Befunde Deine Beschwerden verursacht.

Das findet am ehesten ein Neurochiriurg heraus, und dann kann man überlegen, was noch an Therapie gemacht werden kann.

Du mußt auch überlegen, was zu Deiner jetzigen Situation geführt hat, belastest Du Deine WS durch Deinen Job?
Woher kommt die Fehlstellung?
Wie kann sie behoben werden? (Bekommst Du Physio?)

Tschuldigung, das waren mehr Fragen als Antworten,
aber es ist wirklich nicht einfach....
Liebe Grüße,
Rike :winke
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Mops1407
Geschrieben am: 27 Nov 2013, 05:14


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Hallo und guten Morgen!

Vielen lieben Dank für Eure Antworten und der netten Aufnahme im Forum.
Ja, ich nehme auch Magentabletten und Tropfen zu den Arcoxia.
Heute habe ich meine erste Phsyio.
Es ist so, der Arzt der mit mir eine Stunde gesprochen hat ist kein Arzt aus Berlin, er ist Wirbelsäulenspezialist und arbeitet bis Mitte Dezember hier.
Wenn ich mich operieren lassen würde dann nur von ihm.
Klingt vielleicht komisch, aber er war der einzige der bisher in Ruhe und sehr verständlich erklärt hat was meine Probleme sind und was er machen könnte.
Der eine Orthopäde sagte mir ich soll jeden Tag eine Paracetamol nehmen wenn ich Arcoxia nicht vertrage, der Andere wiederum wollte mir nicht mal Krankengymnastik verschreiben.

Mein Hausarzt ist halt dafür, dass ich keine Schmerzmittel mehr nehme und ich halte es ohne aber nicht aus.
Auf Arbeit habe ich alles ergonomisch verändert und mache nun Übungen zwischendurch und laufe sowieso schon vorher sehr viel für einen Bürojob.

Es ist so ein Teufelskreis und man hört immer nur: lass dich auf gar keinen Fall operieren, das ist viel zu gefährlich!! Aber keiner der mir das rät kennt diese Schmerzen. Und ich bin wirklich nicht zimperlich und wurde erst einmal operiert in meinem Leben weil ich das immer schon vermeiden wollte und alles konservativ lösen wollte.
Aber diese Schmerzen kannte ich bisher nicht und deswegen verlockt es natürlich, das nach einer OP und ein paar Wochen alles besser sein könnte.
Wenn es durch die Physio besser werden würde, wäre der Schmerz dann für immer weg oder kommt das immer wieder?

Ich weiß es einfach nicht. Aber wenn OP dann jetzt, eben wegen diesem Spezialisten.

Liebe Grüße
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Sanne47
Geschrieben am: 27 Nov 2013, 10:14


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Hallo Mops,

ich kann dich sehr gut verstehen und wenn Du ein sehr gutes Gefühl mit diesem Wirbelsäulenspezialist hast, dann ist es gut so!
Ich selber bin operiert und das bereits mehrfach, leider (siehe Profil). Ich kenne diese Schmerzen sehr gut und war mehrfach an dem Punkt wo es einfach konservativ nicht mehr weiter ging. Ich bereue nicht eine Op, jede Op gab mir ein Stück Lebensqualität zurück. Mittlerweile nehme ich gar keine Schmerzmittel mehr. Worauf es mir ankommt, ist einfach, das eine solche Entscheidung nicht mal eben so getroffen werden kann.

Ich wünsche Dir viel Glück,

lieben Gruß

Sanne
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Mops1407
Geschrieben am: 27 Nov 2013, 13:59


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Hallo Sanne,

vielen Dank für Deine Nachricht.
Das Du so viele OPs überstehen musstest tut mir natürlich sehr leid, aber ich finde es ganz toll zu lesen, dass ir jede einzelne OP geholfen hat.
Ich kann kaum glauben, dass ein Mensch so viel ertragen kann wie du es wohl musstest.

Ich bin wirklich nicht zimperlich, aber bei deinem Profil wird mir schwindelig...

Dagegen ist mein Befund ja wirklich lächerlich.

Ich hoffe das bei dir nicht noch irgendetwas dazu kommt und e dir immer den Umständen entsprechend gut geht!

Liebe Grüße!
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Rike
Geschrieben am: 27 Nov 2013, 18:37


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Hallo Mops,

ich war Anfang des Jahres auch bereit, mich operieren zu lassen, damit die Schmerzen weg gehen (oder zu mindest weniger werden).

Mir hat dann aber eine Facettengelenksinfiltration geholfen.
Jetzt ist es so, das ich kaum Schmerzen habe wenn ich mich rückengerecht verhalte.

Das bedeutet viel Sport, regelmäßig Physio, rückenfreundlich arbeiten, wenig Sitzen, nicht Beugen ohne Abstützen, nur mit geradem Rücken bücken.

Natürlich gibt es den Punkt wo man sagt, so geht es nicht weiter, aber man sollte vorher alles andere ausgeschöpft haben.

Wie ist das momentan bei Dir mit der Kraftminderung?
(Du hast geschrieben, dass Du manchmal keine Flasche öffnen konntest)
Was hat denn der Neurologe dazu gesagt?
Wenn Nerven so bedrängt sind, dass es zu Ausfallserscheinungen kommt wäre das schon ein Op-Grund.

Das Dein HA Dir lieber keine Schmerzmittel verordnen will finde ich heftig :nein
Du solltest Opiate probieren, die belasten den Magen nicht so.
Vielleicht ist das Deinem HA zu aufwendig. Du solltest zu einem Schmerztherapeuten gehen,
leider bekommt man dort kurzfristig meist keine Termine.

Wie stellt sich eigentlich Dein HA eine Op ohne Schmerzmittel vor???

Grüße von Rike :winke

Bearbeitet von Rike am 27 Nov 2013, 21:58
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Sanne47
Geschrieben am: 27 Nov 2013, 20:36


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Hallo Mops,

hmh, jeder hier im Forum hat so sein Päckchen, manchmal sind es auch gleich mehrere Pakete, zu tragen. Ich habe nun mal eine sehr instabile WS und ohne Physio/Sport wird es nie gehen und so wie es mir verschiedene Ärzte (Ortho und NC) gesagt haben wird es auf Dauer nicht besser, ich werde ja nicht jünger, leider . Sport in moderater Form ist daher ein unbedingtes Muss.

Gestern gab es einen interessanten Bericht in der Sendung 'Visite' (NDR) über Schmerzmittel. Mittlerweile geht man dazu über nur noch Präparate die den gleichen Wirkstoff beinhalten wie Novalgin es hat. Novalgin gilt als besonders magenfreundlich und kann daher auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Vielleicht wäre das kurzfristig eine gute Alternative für dich?

@Rike: ich gebe Dir Recht, bevor eine Op auch nur in die engere Wahl genommen wird, sollte man wirklich alles ausprobieren. Ich habe es auch mit einer Facettengelenksinfiltration versucht, etc., aber wenn eine Nervenschädigung weit fortgeschritten ist, bleibt einem nicht mehr sehr viel an Alternativen.

Lieben Gruß

Sanne
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Mops1407
Geschrieben am: 28 Nov 2013, 14:22


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Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Beisträge.

Mein Hausarzt ist wirklich ganz toll. Er empfahl mir nur lieber keine Schmerzmittel mehr zu nehmen weil ich sehr empfindlich reagiere und ich schon nach zwei Tagen Schmerzmitteln eine Magenschleimhautentzündung bekomme.
Und ehrlich gesagt habe ich auch keine Lust, alle paar Wochen zur Magenspiegelung zu gehen weil ich wieder eine sickernde Blutung der Magenschleimhaut befürchten muss.

Am 10.12. habe ich ein Gespräch für die OP, wenn ich dann nicht noch mehr Angst habe als jetzt, dann denke ich das ich mich operieren lasse.

Ich halte es kaum aus.

Könnt ihr mir vielleicht sagen, was am meisten schief geht, wenn etwas schief geht?

Ich weiß, das ist eine komische Frage, aber ich habe tierische Angst vor Risiken, bin aber so fertig das ich es wahrscheinlich riskieren werde.

Viele liebe Grüße!
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Rike
Geschrieben am: 28 Nov 2013, 14:32


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Hallo Mops,

wenn Du Dich operieren lassen möchtest, beschäfitige Dich bitte nicht damit, was schief gehen könnte.

Such Dir einen erfahrenen Arzt (die Op sollte dort häufig gemacht werden),
dem Du vertraust und denke postiv.

Wenn Du die Straße überquerst, denkst Du auch nicht jedesmal daran, dass Du überfahren werden könntest.
Und bitte, ließ hier im Forum nur die Beiträge von den erfolgreich Operierten :z

Liebe Grüße,
Rike :winke
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