Bandscheiben-Forum

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> Neues MRT, neuer Befund! Lösung: Versteifen?, Bin am verzweifeln, wie gehts weiter???
borusse82
Geschrieben am: 06 Nov 2013, 10:27


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Hallo Ihr Lieben,

nachdem meine Beschwerden besser wurden ich nur noch leichte Rückenschmerzen hatte, haut es mich heute morgeb von den Socken.
Wie Ihr sicherlich wisst, war ich im St. Anna (Herne), die wollten mich versteifen.
Also ab zur Wirbelsäulenschirugie in Wuppertal eine Zweitmeinung hole...

Der Arzt schlug die Hände über den Kopf zusammen und nannte die Ärzte "Verbrecher"!
Auf keinen Fall versteifen, es müsste eventuell nochmal operiert werden - aber eine kleine OP.
Ein wenig schwerer durch das Narbengewebe - aber letztendlich kein Problem!
Aber erstmal versuchen wir es so!

Bis gestern ging es steht bergauf!
Ich sagte Sonntag noch zu meiner Freundin: Wow, es wird wirklich besser. Meine Schmerzen im Bein sind fast weg, diese Gefühlstörung am Schienbein wird auch besser! Nur der Taube Fuß ist wie immer!
Ich war richtig happy!

Montag bekam ich dann Fieber, mir war Nachts total kalt - und zack RÜCKENSCHMERZEN! Stärker als sonst, aber erträglich!
Etwas überm Steißbein habe ich nun Schmerzen.
Ob das von der Erkältung kommt oder wirklich mein Problemrücken ist kann ich nicht sagen... :frage

Heute morgen wollt ich zur Arbeit, öffne de Briefkasten und mir rutscht mein Herz in die Hose... :weinen

Der Befund vom MRT letzte Woche:
Das MRT zeigt eine deutliche Oseochondrose L5/S1 und einen linksgerichteten Bandscheibenvorfall der fraglich die Wurzel S1 links tangiert.
Weiterhin besteht eine mäsiggradige Osteochondrose L4/5 mit Rezidivprolaps L4/5 und fraglich, leichtgradiger Tangierung der Nervenwurzel L5 links.
Keine Zunahme von Narbengewebe.
Wenn operiert würde, müsse neben einer erneuten Kompression L4/5 auch über eine entsprechende Fusion der beiden caudalen Bewegunselemente nachgedacht werden.


Jetzt weiß ich garnicht wo mir der Kopf steht...
Erst wenn überhaupt kleine Op und jetzt will er versteifen?

Was soll ich tun?
>St. Anna wollte versteifen.
>Alfried Krupp sprach von stabiler Wirbelsäule und "kleiner OP"
>3te Meinung Wirbelchirugie: vor 3 Monaten "Kleine Op" - jetzt versteifen!

Was würdet Ihr tun?
St. Anna und in der Wirbelchirugie waren bwz. sind die Ärzte Ortophäden gewesen.
Im Alfried Krupp KH ein Neurochirug.

Nochmals ins Alfried Krupp oder muss ich mich mit der Versteifung abfinden?
Und das mit 31Jahren...


Liebe Grüße
Borusse82

Bearbeitet von borusse82 am 06 Nov 2013, 10:29
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Bettina13
Geschrieben am: 06 Nov 2013, 11:12


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Hallo Borusse,

Nerven behalten!
Dass eine heftige Erkältung mit Fieber und die gefühlte Kälte in der Nacht zu Muskelverspannungen und damit zu vermehrten Schmerzen führen kann, halte ich für sehr wahrscheinlich.
Versuche zu entspannen, ab in die warme Badewanne, das sollte Linderung bringen.
Und zum neuen MRT: es heißt immer man behandelt Menschen und keine Bilder. Das Bild kann zeigen was es will, wenn Du merkst, dass es Dir besser geht, würde ich keinen Arzt der Welt operieren lassen.
Kopf hoch :troest
Bettina
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Rike
Geschrieben am: 06 Nov 2013, 15:20


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Hallo Borusse,

ich sehe es auch wie Bettina:
Wenn man Befunde ließt und Ärzte von Op reden hört ist es schwer, das aus dem Kopf zu bekommen.

Man muß aber in sich hören & fühlen und sehen, ob man so zu recht kommt, und dann können die Ärzte sagen, was sie wollen.

In meinem Arztbrief steht was von 360 Grad Spondylodese, im Gespräch hat der NC aber eindeutig von einer Op abgeraten, ganz meine Meinung :z

Erkältung ist ja oft mit Gliederschmerzen verbunden, dann tut es halt dort weh wo sowieso eine Schwachstelle ist.

Grüße & gute Besserung
von Rike :winke
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borusse82
Geschrieben am: 12 Nov 2013, 17:36


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Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Antworten.
Leider musste ich mich erstmal 1 Woche komplett von diesem Forum lösen - ich wusste einfach nicht mehr weiter.
Ich hatte plötzlich starke Rückenschmerzen und Verstopfung, das gab mir den Rest.
Ich war vom Kopf her total im Boden :weinen

Mittlerweise verhält sich der Rücken so olalala.
Mal habe ich oberhalb Schmerzen, mal schmerzt es unten.
Ich hoffe echt das kommt vom liegen bzw. sind die Nachwehen von der Erkältung.

Naja, letzendlich bleibt mir nichts anderes, als aushalten und abwarten ob sich die beiden Vorfälle zurückbilden.
Mal habe ich fast garkeine Schmerzen, mal zwickt es im Bein oder ich bekomm wieder kleine Stromschläge im Fuß.
Da der Fersengang besser wurde, gebe ich die Hoffnung nicht auf.
Taubheit (Schienbein) und Lähmungen (Zehheber) können ja auch bis zu 2 Jahre dauern.
Kleine Muskelzuckungen und Stromschläge mit wandernden Schmerzen gehören wohl auch dazu.

Die Verstopfung schiebe ich auf meinen Darm, mein Arzt meinte das es beim Rücken eher "laufen würde".
Mich wundern nur die ganz verschiedenen Meinungen.
Der eine sagt Versteifen, der andere sagt erstmal schauen was passiert.
Der eine sagt Osteochondrose ist total schlimm, der andere sagt das ist normal und es hat "jeder".
Es würde nur bedeuten das die BS nicht mehr so dick sind.

5 Ärtze - 5 Lösungen aber keine Garantie!
Man weiß einfach nicht was man machen soll und die ganzen Horrornachrichten geben einem hier den Rest.
Ich hoffe ich erlebe die 50 noch im normalen Arbeitsleben und nicht im Pflegeheim. :hair

Ich drück uns allen die Daumen!

Lieber Gruß
borusse82 :;

Bearbeitet von borusse82 am 12 Nov 2013, 17:44
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Cozea
Geschrieben am: 13 Nov 2013, 09:48


Öfter dabei
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Hi Borusse! :;

Also es ist bei solchen Sachen generell so:
Frag 10 Ärzte und du bekommst 20 Meinungen.

Niemand kann dir die Entscheidung abnehmen. Du musst für dich schauen was am Besten ist.
Es gibt sehr viele Menschen die absolut gegen OPs sind und mit der Osteochondrose leben und versuchen die Schmerzen mit anderen Therapien in den Griff zu bekommen. ´
Aber wie gesagt: bei jedem ist der Schmerz und die Einschränkungen in der Lebensqualität individuell.
Hier kann man nichts pauschalisieren.

Dass jeder Osteochondrose hat halte ich für ein Gerücht.
Im Laufe des Lebens kommt es irgendwann zwangsläufig dazu, das ist schon richtig. Es ist halt eine normale Verschleißerscheinung- die Bandscheibe nutzt ab und wird "dünner"

Aber doch nicht in deinem Alter. Da ist das nicht normal!

Ich bin übrigens auch 31 und habe ebenfalls Osteochondrose.
Mir sind die Einschränkungen zu extrem, also lasse ich mich in 1-3 Monaten operieren (kläre das gerade mit dem OP Termin)
Ich war vor 3 Wochen ein paar Tage stationär im Krankenhaus und es wurde eine Diskographie gemacht um zu sehen welche Bandscheibe die Schmerzen verursacht (bei mir kamen 2 in Frage)
Das war absolut nicht angenehm und noch mal möchte ich das nicht machen aber was zählt sind die Ergebnisse.
Und die gab es.
Jetzt kommt halt die OP.
Ich habe mich zwischenzeitlich sehr schwer getan aber letztendlich glaube ich die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Und die musst du für dich auch finden.

Wünsch dir Glück!!





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borusse82
Geschrieben am: 13 Nov 2013, 18:49


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Hallo Cozea :; ,

also bei mir sind wie Schmerzen mal stärker - mal bin ich komplett schmerzfrei.
Ich versuch es jetzt erstmal weiterhin mit Muskelaufbau.
Ich hatte bis vor 2,3 Wochen eigentlich nie Rückenschmerzen.
Diese sind mir fast neu, aber noch absolut zu ertragen.

Heute morgen hatte ich zur Vorsicht eine IBU 800 eingenommen und bin bis jetzt absolut schmerzfrei.
Ich denke bei mir waren es die letzten 2 Wochen auch viel der Kopf.
Die Nachricht hat mich echt umgehauen und dann habe ich mir mehr Sorgen um meine Zukunft gemacht als alles andrere...

Du wirst jetzt Versteift?
Welche Etage?

Ich habe zuviel Angst, das es hinterher noch schlimmer wird - da andere Etagen angegriffen werden sollen.
Jedenfalls liest man das überall!
Aber wenn ich es nicht mehr aushalte, werde ich wohl auch unterm Messer liegen.
Ich will es nur so lange hinauszögern wie es nur geht.

Eine BS im Brustbereich ist auf den Bildern wirklich sehr dünn, die unteren sehen da deutlich besser aus.
Aber da liegen die BSV.
Mal schauen was die Zeit noch so bringt...

Darf ich fragen was Du beruflich machst?

Liebe Grüße
borusse82
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Cozea
Geschrieben am: 14 Nov 2013, 13:58


Öfter dabei
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Hi nochmal :;

Bei mir sind die Schmerzen auch oft zu ertragen ABER sobald ich mich länger bewege (Spaziergang, Hausarbeit, Gartenarbeit, Tanzen, lange stehen) bekomme ich echt Schmerzen und muss mich quasi hinlegen sonst geht nichts mehr.
So tagsüber wenn ich im Büro sitze (arbeite in einem Kaufmännischen Beruf und sitze den ganzen Tag vor dem Rechner) geht es. Gut, es tut immer etwas weh bei bestimmten Bewegungen und oft zieht der Schmerz auch ins rechte Bein aber auszuhalten ist das.

Ich bin nur nicht bereit mich weiterhin so einschränken zu lassen.

Muskelaufbau versuche ich auch schon seit Monaten.
Ich fahre jeden Tag 30-60 Minuten auf einem Ergometer und gehe so oft es geht spazieren.
Trotzdem ändert das nichts an den Schmerzen.

Deswegen werde ich versteift.
In der unteren Etage L5/S1

Das Problem ist, dass die Bandscheibe darüber jetzt auch schon leicht in Mitleidenschaft gezogen ist.
Wenn ich die Versteifung jetzt mache habe ich größere Chancen, dass der Verscheiß sich nicht so schnell fortsetzt.

Tja, mich nervt das alles tierisch aber was will man machen?

Alles Gute
Cozea
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borusse82
Geschrieben am: 14 Nov 2013, 18:23


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Hallo Cozea,

ich werd es wohl noch bis September 2014 probieren.
Dann habe ich es 2 Jahre probiert und überdenke meine "KEINE VERSTEIFUNGSTHERORIE".

Ich habe einfach extrem Angst das es innerhalb weniger Jahre noch mehr Probleme in den Etagen drüber gibt.
Da mein Beinschmerz wirklich viel besser geworden ist und mich es ab und an nur noch im Rücken zwickt will ich einfach nicht zu früh dran.
Irgendwie habe ich das Gefühl das es viel Verspannungen sind, da ich mich einfach nichts mehr trau und für jede Bewegung meine Muskeln anspanne.
Ich will unbedingt grade sitzen, auf der Couch gammeln gab es jetzt über 1 Jahr nicht merhr...

Im Dezember gehts nach NEW YORK, dann ist der Druck weg es zu verpassen und vielleicht geht dann auch die Angst und ich beweg mich normaler.

Die ganzen Forumgeschichten, sowie alle Ärtze haben mir einfach soviel Angst gemacht.
Einmal unten angefangen, fährt es automatisch hoch... Immer mehr Probleme! Das sitzt jetzt im Kopf!

Mein Problem ist aber auch, das alle Ärtze immer sagten: Die Bilder sind nicht so schlimm! Über Versteifung brauchen wir garnicht reden... Alles stabil!
Und jetzt kommen 2 KH mit dem Thema um die Ecke.
Alle haben andere Theriern, von ALLES OK bis VERWÖLBUNG bis zu 2 VÖRFÄLLEN ist alles dabei.
Wurzel wird berührt, Wurzel liegt frei...
Sehr gut operriert, schlecht operrriert.

Das macht mich ganz durcheinander!

Ich wünsch Dir alles Gute und Drück Dir beide Daumen.
Vielleicht meldest Du Dich mal bei mir.
Wir sind gleich alt, gleiche Probleme & vielleicht das gleiche Schicksal.

Alles Gute
borusse82
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Claudia16
Geschrieben am: 15 Nov 2013, 10:19


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Hallo zusammen,

da kann ich mich mit meinen Beschwerden ja direkt mal einreihen. Die Beschwerden, die Cozea beschrieben hat, treffen bei mir auch zu 100 % zu. Ich bin im Oktober und ein zweites mal im November 2011 (Rezidiv) L5/S1 operiert worden (Bandscheiben-OP), übrigens beim 2. mal auch im St. Anna, Herne. Seitdem mal mehr mal etwas weniger Probleme. Cozea, wie du schon schreibst, am Schreibtisch alles ok, aber sobald ich in die Belastung gehe (langes Stehen, Haus-/Gartenarbeit usw.) ist der Schmerz nach 1 - 2 Stunden so stark, dass nur noch Hinlegen hilft. An eine New York Reise ist bei mir im Moment garnicht zu denken, denn das lange Laufen/Stehen ist bei mir tödlich. Borusse82, da beneide ich dich!!!

Alles in allem schränkt das natürlich die Lebensqualitöt enorm ein, zumal ich vor den OP´s ein sehr aktiver Mensch war (reiten, joggen). Daher kann ich dich, Cozea sehr gut verstehen. Auch mir hat man im St. Anna gesagt, dass wahrscheinlich nach den diversen Schmerztherapien (PRT, PDA, Pasha-Methode) nur noch eine Versteifung hilft. Aber davor habe ich, genau wie Borusse82, ziemliche Angst, und ich gebe dir recht, dass die Horrorgeschichten hier auch nicht wirklich Mut machen, die OP durchführen zu lassen. Dann hört man immer wieder davon, dass aus wirtschaftlichen Gründen zu schnell operiert wird, das verunsichert noch zusätzlich.

Mein Plan sieht nun so aus: Ich warte auch noch weiter ab und betreibe weiter stetigen Muskelaufbau (Pilates) und hoffe auf ein Wunder. Ich habe mir jetzt ein Jahr gegeben und wenn es dann nicht besser ist, werde ich in Sendenhorst vorstellig. Die haben einen ausgezeichneten Ruf was Versteifungen angeht. Wäre ja evtl. auch was für dich, Borusse82. Was mir besonders gut gefällt ist, dass vor der OP genaue Untersuchungen stattfinden (1 Woche stationär) und mittels Infiltrationen eine genaue Diagnosestellung stattfindet.

Dir Cozea wünsche ich für deine OP alles Gute und lass mal von dir hören, wie es gelaufen ist.

Borusse82, wir wünschen uns vielleicht mal gegenseitig eine Spontanheilung auch wenn wir fußballmäßig nicht auf einer Linie sind (kannst dir ja denken, für welchen Verein mein Herz schlägt) :P

Liebe Grüße

Claudia

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Cozea
Geschrieben am: 15 Nov 2013, 10:43


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Hallo Claudia :;

Es ist doch beruhigend zu lesen, dass man nicht die Einzige ist mit den blöden Beschwerden.
Tut mir natürlich Leid für dich aber so fühlt man sich wenigstens nicht ganz so allein :P

Danke für die guten Wünsche.

Ich warte wie gesagt noch auf meinen Termin. Aber ich werde berichten :ap
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