Bandscheiben-Forum

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> Entzündung im Blut durch Titancage? HILFE
siobhan
Geschrieben am: 01 Sep 2014, 09:11


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Guten Morgen,

jetzt habe ich mich mal mit den ganzen Beiträgen auseinander gesetzt und möchte meine Erfahrungen berichten:

Zitat

Seit Anfang diesen Jahres habe ich durch meinen Hausarzt bei einer Routine des Blutbildes festgestellt, dass die Blutsenkung (BSG) und CRP leicht erhöht sind, obwohl ich keinerlei Infekt/Grippe hatte


Mir geht es genauso, seit ich viel Kontakt zu Metall habe.

Zitat

obwohl ich nur noch Mittel gegen Wassereinlagerung nehme


Seit meiner letzten Spondylodese 2012 habe ich zum 1. Mal in meinem Leben mit Wassereinlagerungen zu tun.

Zitat

Ich wurde von meinem Hausarzt zu drei Rheumatologen geschickt. Alle meinten Zusatzdiagnose Fibro und die erhöhten Blutwerte hätten was mit meinem Übergewicht zu tun!!!


Rheuma wurde bei mir ausgeschlossen. Schon in meiner Kindheit bekam ich einen Brechreiz, wenn ich fettes Fleisch essen sollte, in Fett werden Schadstoffe gelagert. Seit ich viel Kontakt zu Metall habe, habe ich das Gefühl, ich muss mir Fettpolster anlegen. Meine Theorie dazu ist, metallische Schadstoffe, die ich nicht ausscheiden kann, werden dann im Fettpolster eingelagert und die Symptome verbessern sich. wenn ich faste, verschlechtert sich die Symtomatik. Früher war Fasten für mich Entgiftung, jetzt, d.h. seit meiner Spondys kommt es mir vor, als wenn ich mich vergifte.

Zitat

Jetzt erhielt ich die Rückmeldung, dass es durchaus nicht unüblich ist, dass die Titancage die Entzündung hervorrufen. Das könnte man mittels einer PET-Untersuchung machen (radioaktiver Zucker)


Seit meiner kieferorthopädisch / -chirurgischen Behandlung (Brackets) entzündet sich immer mein Zahnfleisch, wenn durch Medikamente meine Mundschleimhaut zerstört wird, besonders, wenn ich zuckerhaltige Nahrungsmittel zu mir nehme. Zucker verstärkt auch meine Schmerzen.

Gerade vorgestern fing eine kleine Wunde an der Wade nach einer längeren Autofahrt an zu eitern. Vorher war die Wunde am heilen. Aufgefallen ist mir noch, dass die Füsse geschwollen waren.

Zitat

Der Orthopäde will mich überhaupt nicht behandeln, meint über Telefon zu meinem Hausarzt des kommt nicht vom Rücken, sondern von der Psyche (wg. Dauerschmerzen) wäre die Entzündung so hoch


Ich denke, dass es eher umgekehrt ist. Denn durch die Entzündung werden die Schmerzen verstärkt.

Zitat

Meine Bekannte, die im Krankenhaus arbeitet (Orthopädie/Versteifung) meinte, dass sei nicht ohne. Die Cage werden dann ausgebaut, man muss dann 6 Monate im Bett liegen weil man ja hinten nichts mehr hat, der Rücken wird mit Antibotika behandelt und danach bauen die des wieder ein (Titan) und entnehmen dann auch Beckenknochen.


Bei mir wurden Schrauben entfernt, der Cage wurde gelassen. Nach Antibiose wurde neu versteift und es ging mir sehr viel schlechter! Ich denke, es mach wenig Sinn, nach der Cage Entfernung wieder einen neuen Titan Cage einzusetzen. Ohne Metall und mit Knochenspänen kam es bei mir sehr schnell zu einer Verknöcherung. Seit ich Titan Cages in mir habe, machen diese mir Probleme.

Zitat

Vielleicht kann man sie dann ja auch medikamentös behandeln? Mit Antibiotika oder Cortison?


Meine Erfahrung ist, es gibt eine kurzfristige Verbesserung, langfristig verschlechtert sich die Situation dadurch.

Zitat

Lass unbedingt die PET machen, damit die Ursache der Entzündung nachgewiesen ist.


Durch ein PET-CT wird nur der Ort des Geschehens festgestellt und nicht die Ursache. Allerdings war es bei mir im Metallbereich, so dass man wohl davon ausgehen kann, dass das Metall die Ursache dafür ist.

Zitat

Titan war zum Glück (bei allem Unglück) bei mir negativ.


Zitat

Ein NC den ich gefragt habe, hat übrigens steif und fest behauptet, dass eine Titan-Allergie unmöglich ist.


WS-Implantate bestehen, im Gegensatz zu Zahnimplantaten, nicht aus reinem Titan. Es ist eine Zusammensetzung aus verschiedenen Metallen, der Hauptanteil ist Titan. Mein Zahnimplantat aus reinem Titan macht mir keine Probleme mit Entzündungen.

Zitat

Die fahren dann ja das volle Medi Programm, ein Medikament habe ich dann genommen das ich aber nicht vertragen habe, nun sollte ich MTX nehmen, habe ich aber verweigert.
Hatte mein Leben keine Probleme, auch in der Familie kein Rheuma bekannt.


Genau die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht. Durch Medikamenteneinnahme ging es mir noch schlechter!

Zitat

Ich denke auch das es bei mir am Metall liegt, aber das musst halt erst mal " beweisen"!!!
Bevor ich mir die Schraube reinmachen ließ, hat es geheißen, man kann Sie wieder rausmachen.
Jetzt muss ich beweisen das es am Titan liegt, vorher machen sie die nicht raus,naja schaun wir mal was dabei rumkommt.


... und die Testverfahren, die es gibt, werden nicht anerkannt bzw. akzeptiert!

Zitat

Bei mir ging es fast genau ein Jahr nach der Versteifung los, Schulter, Knie, Sprunggelenke, Schmerzen wie die Hölle,die immer nach ein paar Std. urplötzlich wieder verschwunden waren.


Bei mir sind es nur leichte Schmerzen in den Gelenken (im Vergleich zu den Schmerzen im Spondy-Bereich) und immer nur dann, wenn viel Metall in der Umgebung ist und ich zu Schwellungen neige.

Liebe Grüße,

Siobhan :;












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paul42
Geschrieben am: 01 Sep 2014, 17:59


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Hallo Glühwürmchen

Es wäre interessant wenn du berichten würdest was bei der Nuklearmedizinerin letztes Jahr an Untersuchungen gelaufen ist?
Gab es irgendeinen Befund?
Das deine Entzündungswerte nach wie vor bestehen ist Stagnierung, gibt aber leider keinen Hinweis auf neue Erkenntnisse.

Vielleicht wäre es für dich eine Hilfe wenn du deine Blutentnahmen mal dorthin sendest.

http://www.IMD-Berlin.de

http://immumed.de

Beides sind Labor- Institute die auch Unverträglichkeiten auf körperfremde Materialien untersuchen und für die Untersuchung einer Allergiediagnostik spezialisiert und entsprechend technisch ausgestattet sind.

Bevor es für dich überhaupt nicht weiter geht, könnte dies eine Option sein, die dir vielleicht neue Erkenntnisse bringt.

alles Gute
paul42

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siobhan
Geschrieben am: 02 Sep 2014, 11:33


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Moin, moin,

@glühwürmchen

zu folgender Aussage habe ich noch eine Frage:

Zitat

Meine Bekannte, die im Krankenhaus arbeitet (Orthopädie/Versteifung) meinte, dass sei nicht ohne. Die Cage werden dann ausgebaut, man muss dann 6 Monate im Bett liegen weil man ja hinten nichts mehr hat, der Rücken wird mit Antibotika behandelt und danach bauen die des wieder ein (Titan) und entnehmen dann auch Beckenknochen.


Was sagt Deine Bekannte, wieso wieder Titan eingebaut wird. Das ist doch unlogisch, wenn die Implantate nicht vertragen werden. Bei mir sehe ich wirklich die einzige Chance, komplett alles zu entfernen, da bei mir noch dazu kommt, dass beide Cages in Fehllage sind. Die Cages kann man durch Knochenspan ersetzen, die Versteifung kann man durch Ruhigstellung erreichen. Wenn die 2 Segmente verknöchert sind, dürfte der durch die Laminektomie fehlende Knochen keine Beschwerden verursachen. Gibt es dazu Berichte?

@madonna

Zitat

Ich denke auch das es bei mir am Metall liegt, aber das musst halt erst mal " beweisen"!!!
Bevor ich mir die Schraube reinmachen ließ, hat es geheißen, man kann Sie wieder rausmachen.
Jetzt muss ich beweisen das es am Titan liegt, vorher machen sie die nicht raus,naja schaun wir mal was dabei rumkommt.


Wieso musst Du beweisen, dass es am Titan-Metall-Gemisch liegt. Es gibt die Beweislastumkehr im Medizinrecht. Wie wollen Ärzte beweisen, dass es nicht am Metall liegt. Du bist die Einzige, die fühlt und spürt, was das Metall mit Dir macht!

@Paul

Zitat

http://www.IMD-Berlin.de


Diesem Institut unterstell ich Korruption. Ich habe dort einmal Metalldeckel mit Kosmetika und Blutproben zum testen hingeschickt und bekam ein Ergebnis, das definitiv nicht stimmen kann. Die Materialien haben sie behalten, damit ich das Ergebnis nicht kontrollieren lassen kann! :h

Zitat

Es wäre interessant wenn du berichten würdest was bei der Nuklearmedizinerin letztes Jahr an Untersuchungen gelaufen ist?


Bei mir wurde 2010 / 2011 vor und nach der Metallentfernung ein PET-CT gemacht. Die Ergebnisse zweifel ich an. Genau wie im letzten CT aussagekräftige Schnitte entfernt wurden. 2007 habe ich postoperativ genau das Gleiche erlebt!!!! Die Strahlenbelasung und den Schaden hat der Patient!!!!

... und das wollen sie sich auch noch teuer bezahlen lassen... geht´s noch :vogel

Damit wird eine vernünftige Medizin, die dazu dient, dem Patienten zum Wohlbefinden bzw. Gesundheit zu verhelfen, verhindert!!!!

Viele Grüße,

Siobhan :winke

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gluehwuermchen
Geschrieben am: 04 Sep 2014, 13:58


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Hallo ihr Lieben,

Bezüglich dem Ergebnis der PET-Untersuchung lieber Paul habe ich ja berichtet. Die haben lediglich mitgeteilt, dass keine Entzündung an der Versteifung liegt. Ich bin der Meinung, dass dies noch lange nicht besagt, dass ich eine Titanunverträglichkeit vielleicht jetzt entwickelt habe. Aber wo setze ich da jetzt am besten an? Der operierende Arzt in Markgrönningen arbeitet dort nicht mehr, sondern hat sich in einer orthopädischen Praxis nieder gelassen. Und der oder aber die Klinik von dort wird den Teufel tun, und der Sache nachzugehen.

Ich habe mich auch ab dieses Münchner Labor gewandt mit dem Ergebnis, dass die mich die Praxis am Schloßpark in Ludwigsburg verweisen aber auch mir den Hinweis gaben, dass ich dies ohne Konsultation der Ärzte nicht machen sollte. Ich weiß jetzt einfach nicht wie ich hier weiter ansetzen soll bzw. Zu welchem Arzt ich jetzt hinsoll.

Ich habe die Nase so gestrichen voll.

Liebe Grüsse

Glühwürmchen
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siobhan
Geschrieben am: 04 Sep 2014, 15:02


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Hallo Gluehwuermchen,

mir kommt es gerade so vor, als ob es nur ums Geschaeft und um die Forschung geht.

Bei meinen massiven Beschwerden weiss ich ganz genau, dass es von der falsch fixierten Lage der Segmente und der Metallunvertraeglichkeit kommt.

Beides koennte geaendert werden. Warum entscheiden Aerzte, welche Beweise anerkannt werden, wenn es durch Aerzte verursacht wurde und nur der Patient die Beschwerden fuehlt und spuert?

LG, Siobhan. :winke
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paul42
Geschrieben am: 04 Sep 2014, 16:29


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Hallo Glühwürmchen

Zitat

Die haben lediglich mitgeteilt, dass keine Entzündung an der Versteifung liegt. Ich bin der Meinung, dass dies noch lange nicht besagt, dass ich eine Titanunverträglichkeit vielleicht jetzt entwickelt habe.


Die Meinung teile ich durchaus.

Da Kosten für einen Test auf Unverträglichkeiten entstehen die du wahrscheinlich selbst tragen musst kann es doch dem Labor völlig schnuppe sein welcher Arzt die Untersuchung beauftragt. Hauptsache deine Blutprobe kommt dort im Labor frisch an.

http://immumed.de/index.php?option=com_con...id=24&Itemid=38

http://www.immumed.de/anforderungsbogen2010.pdf

Ich würde an deiner Stelle mit dem ausgedruckten Anforderungsbogen und deinem geäußerten Verdacht zunächst Rücksprache mit deinen HA halten.

Vielleicht gibt er dir eine Überweisung für die Klinik in Ludwigsburg. Es muss doch eine Ursache geben warum deine Entzündungswerte von der Norm abweichen.
Ansonsten könnte wahrscheinlich auch ein Allergologe in deiner Region für dich tätig werden um so einen Test in Auftrag zu geben.

Ob sich dann wirklich ein Hinweis auf Materialunverträglichkeit zeigt steht in den Sternen.

Vielleicht ist das aber gar nicht die Ursache :kinn
Oftmals enstehen normabweichende Blutbilder auch durch Urlaubsreisen in ferne Länder. Die Medien sind leider voll von Berichten mit ungeklärten Diagnosen.

Solange deine Blutwerte "schlecht" sind, solltest du auch am Ball bleiben und dich regelmäßig einem Arzt vorstellen.

alles Gute
paul42

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gluehwuermchen
Geschrieben am: 04 Sep 2014, 16:51


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Hallo Paul,

Tja mein HA ist mit meiner Geschichte auch total überfordert. Er hat sich bezgl Unverträglichkeit gar nicht geäußert bzw. dem Bericht des KH geglaubt wg. der PET Untersuchung. Im Grunde bin ich diejenige die sich Gedanken machen muss, wo ich mich wieder vorstellen kann. Jetzt habe ich einen Termin im KH um ausschließen ob ich an Vasikulitis event. erkrankt bin. Dies war die Meinung einer Heilpraktikerin. An meinen verschiedenen Vorgehensweisen in alle möglichen Richtungen siehst du wie verzweifelt ich einfach nur bin.
Ich möchte einfach nur wissen, was hinter den Entzündungswerten steckt und wie mir geholfen werden kann. Jetzt eier ich schon seit 1 1/2 Jahren rum und bin so schlau wie vorher. Wenn die körperlichen zusätzlichen Symptome nicht wären die mich fertig machen hätte ich den Gang zu den versch. Ärzten schon längst aufgegeben!

Liebe Grüsse

Glühwürmchen
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siobhan
Geschrieben am: 05 Sep 2014, 22:52


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Hallo Glühwürmchen,

das Problem ist bekannt. Heute habe ich im Internet gelesen, dass es mittlerweile Titan-Schrauben gibt, die mit einer Calciumphosphat-Beschichtung ( Bonit ® ) ausgestattet sind.

Hier ein Beispiel:

http://www.peter-brehm.de/1026.0.html?&L=dibtuptuzui

Ob das eine Lösung ist, ist eine andere Frage!

Liebe Grüße,

Siobhan :;
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klaus123
Geschrieben am: 06 Sep 2014, 19:14


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Hallo Zusammen,

es gibt in WS Chirurgie 3 Möglichkeiten um zu versteifen.....

1. Peek Cage......Hochleistungskunststoff......Deckenpkatten Brüche sind nicht selten
2. Titan Cage.......nur mit Titan ummantelt, da es in der WS keinen Abrieb gibt,deshalb nur eine Beschichtung,100 % Titan oxidiert, in der WS auch nicht prickelnd.
3. Beckenkammsporn als Cage.....eine uralte Methode, die heute kaum noch gemacht wird ....sehr aufwendig.....2. OP am Becken......der Span muss exakt in das Fach passen.
Jeder Allergologe testet doch auf Metalle aus.
Ich hatte vor meiner Cage OP auch erhöhte Werte.....ohne Cage
Nach der OP hatte sich nichts geändert.
:z
Klaus
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siobhan
Geschrieben am: 06 Sep 2014, 21:33


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Moin, moin,

das Einzige, was für mich, nach meiner Erfahrung in Frage kommen würde, ist Lösung Nr. 3! Auch wenn sich dadurch vielleicht die Werte nicht ändern.

Zitat

Jeder Allergologe testet doch auf Metalle aus.


Aber nur Metalle, auf die Allergien bekannt sind, wie z.B. Nickel....

Liebe Grüße,

Siobhan :;
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