Bandscheiben-Forum

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> HWS Prolaps Befund - ist meine Therapie richtig?, HWS Prolaps ohne OP mit KG therapieren
hwsbeginner
Geschrieben am: 12 Okt 2013, 17:11


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Hallo, ich bin der Neue :;

Erst mal vielen Dank das es so ein Forum gibt, welches so viele Informationen bietet! Ich hab auch schon das Lexikon gefunden und konnte mir so ein bisschen mehr Verständnis für meinen Befund erarbeiten ... aber so ganz versteh ich ihn immer noch nicht. Daher dachte ich mir, ich schreib die ganze Geschichte einfach mal hier rein in der Hoffnung, dass ein Experte mir noch ein bisschen weiter helfen und mich beraten kann?

1. so ging der Spaß los

vor ca. 4 Wochen saß ich in der Arbeit, stand gegen nachmittag von meinem Bürostuhl auf und bemerkte plötzlich, dass mein Nacken steif ist. Zudem wurde mir sehr schwindlig. Am nächsten Tag bin ich dann zum 1. Orthopäden, der meinen Rücken röntgte und mich zu einer MRT Untersuchung überwies. Auf dem Röntgen Bild erkannte er, dass ich wohl Schmerzen haben muss, weil meine Wirbelsäule nicht gekrümmt ist, wie sie es eigentlich sein sollte.

Am selben Tag hatte ich noch Glück und konnte das MRT machen gehen. Leider hätte ich bei meinem 1. Orthopäden einen nächsten Termin aber erst 3 Wochen später gekriegt. Also lies ich den Befund des MRT auch an meinen Hausarzt schicken und machte einen Termin bei einem 2. Orthopäden.

2. mein MRT Befund

Technik: T2 FRFSE und T1 FSE sagittal, T2 STIR coronar, 2D Merge axial

Befund:
Sagittale Übersicht vom Foramen magnum bis TH4. Steilstellung der Halsordose mit Kyphosierung mit Scheitelpunkt HWK4 bis HWK5. Keine Skoliose.
Auf Höhe HWK3/4 saumartige Vorwölbung der Bandscheibe subligamentär. Aussschluss neuroforaminale/spinale Enge.
HWK4/5: Breitbasige Protrusion der Bandscheibe rechtsseitig. Zusätzlich Anulus-fibrosus-Einriss mediodorsal. Duralsack gering pelottiert nach dorsal, keine Spinalkanalstenose.
HWK5/6: Breitbasige Protrusion paramediar rechts mit Pelotierung des Duralsackes nach dorsal. Spinalkanalinhalt 11 mm V. a. Nervenwurzelirritation C6 rechts. Neuroforamina ausreichend weit. Beginnende Unvovertebralarthrose HWK 5/6 rechts betont. Intakte paravertebrale Weichteile.

Beurteilung:
Hauptbefund ist der Prolaps HWK4/5, ebenso HWK5/6 nach rechts. Irritation C6 rechts. Ausschluss spinale/hochgradige neuroforaminale Enge. Fehlstellung wie oben beschrieben.

3. so sind meine Schmerzen

von Beginn an ist immer mein Nacken steif und schmerzt. Die Schmerzen gehen nach unten zwischen und in die Schultern und auch manchmal in den rechten Arm. Zudem ziehen die Schmerzen auch mal bis nach oben in den Hinterkopf. Manchmal wird aus den Schmerzen auch ein Brennen besonders im Nackenbereich. Ich fühle mich kraftlos und müde und kann nicht mehr schwer tragen mit den Armen.

Das ist jetzt seit ca. 4 Wochen so ud ich bin auch noch eine Woche krankgeschrieben. Allerdings sind die Probleme nicht immer gleich. Manchmal sind die Schmerzen weniger, manchmal mehr. Nicht immer ist der Arm betroffen. Der Nacken ist aber immer steif und bemerkbar.

Zudem schlaf ich sehr viel und mehr als sonst und bin immer wieder müde.

Nach den Krankengymnastik Sitzungen bekomme ich einen Tag später am Abend immer etwas heftigere Schmerzen die dann den gesamten Bereich stark betreffen also Nacken, Hinterkopf, Schultern und rechter Arm. Mein Therapeut meinte, dass dies ein Muskelkater ist.

4. Medikamente bisher

- 2 x Ibuprofen 800 täglich / früh und abend / mittlerweile nur noch nach Bedarf
- 1 x Keltican täglich früh nach dem Frühstuck

5. Krankengymnastik

Bisher hab ich an 5 Terminen Krankengymnastik teilgenommen. Die ersten 3 Mal hatte ich unterschiedliche Massagen im Nackenbereich. Nun sind seit 2 Sitzungen auch gezielte Übungen dabei und hierbei auch Dinge die ich zuhause machen kann. Bei diesen Übungen handelt es sich bisher hauptsächlich um Dehnübungen im Hals / Nackenbereich, damit sich dort die Musikulatur wieder stärken kann, da meine Musikeln dort sehr verkümmert zu sein scheinen. Zudem macht der Therapeut auch weiterhin Dinge an mir, z. B. Dehnübungen bei denen er meinen Kopf dehnt und positioniert und auch noch Massagen bei denen er die schmerzenden Stellen zunächst findet und dann auch mal etwas stärker drauf drückt.

6. nun meine Fragen

a) Habe ich laut dem MRT Befund nun starke Bandscheibenvorfälle oder ist das noch was leichtes eher?

Das frage ich, weil mein 2. Orthopäde beim Begutachten der Bilder meinte, dass es eher nicht so was schlimmes ist und ich eben Krankengymnastik machen soll und vielleicht auch mal einen Pilates Kurs. Und ich werde wahrscheinlich auch nicht mehr weiter krankgeschrieben und muss in einer Woche wieder arbeiten gehen.

b) Passt die Krankengymnastik zu meinem MRT Befund?

Das frage ich, weil mir mein Hausarzt einerseits sagte, ich solle meine Hals nicht überdehnen also nicht nicht zu stark nach vorne/hinten/rechts/links beugen ... aber bei der Krankengymnastik und auch bei den Übungen die ich zu Hause machen soll, sind das schon alles Dinge die eben gerade den Nacken nach rechts und links dehnen. Also ich muss da schon meinen Kopf weit zur Seite bewegen / drehen bei diesen Übungen. Und auch bei den Dingen die der Therapeut mit mir macht, wird schon mal der Kopf etwas länger nach oben und zur Seite gezogen ... ist das so richtig bei einem Bandscheibenvorfall in der HWS oder ist das gefährlich?


Alle sagen sie mir auch, ich bin noch so jung, 36 Jahre alt, und das kann noch nicht so schlimm sein etc. ... und ich möchte ja auch wirklich alles tun, damit das wieder besser wird, nur bin ich ein bisschen verunsichert was denn nun das richtige ist? Aber ich hab schon mal vor 2 Wochen mit dem Rauchen aufgehört, was ich dieser Geschichte schon mal verdanke ... :D

Vielen Dank schon mal für Tips / Ratschläge etc. ... !

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chrissi40
Geschrieben am: 12 Okt 2013, 17:30


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Hallo und willkommen,

ist ein leichter Fall, geht ohne OP ist aber nicht leicht zu nehmen. Hier musst du konsequent KG in Anspruch nehmen.

Die KG ist okay, allerdings frage ich mich gerade wie weit und zu welcher zur Seite er den Kopf gezogen hat??
Beim seitlich ziehen würde ja Druck auf die Bandscheibe und auf die Nerven entstehen.
Und was für Druck hat er manuell auf die HWS ausgeübt?

Nach oben ziehen ist okay, denn so kann ja gestreckt werden, es gibt ja auch eine Extensionsbehandlung im Schlingentisch für die HWs.


LG chrissi
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Jürgen73
Geschrieben am: 12 Okt 2013, 17:31


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Hallo hwsbeginner,

willkommen im Forum.

Ich weiß jetzt nicht so recht in was für einem Lexikon gelesen hast.

Ein Bandscheibenvorfall wird als Prolaps bezeichnet.
Und bei dir steht was von Protrusionen.

Die Behandlungen sind allerdings dieselben.

Ich würde an Stelle von KG mal deinen Physiotherapeuten fragen ob mal mal eine oder mehrere Behandlungen am Schlingentisch in Angriff nehmen sollte.

Diese Behandlung hat mir seinerzeit sehr schnell Linderung gebracht.
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andi69
Geschrieben am: 12 Okt 2013, 17:43


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Hallo,

also ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen,probier die Kg aus,bzw.
manuelle Therapie,wenn es Dir gut tut umso besser.

Ich habe leider die Erfahrung gemacht,daß es bei mir jedesmal nach hinten los geht,
das heißt,die schmerzen dadurch erst richtig ausgelöst werden.

Ich habe auch Schmerzen die in den Hinterkopf bis zur Stirn ausstrahlen
und an der rechten Schulter,über Arm bis in die Finger.

Zur Zeit sitze ich mehr beim Schlafen,weil liegen irgendwie gar nicht geht.

Ich wünsch dir alles Gute und das Du für Dich den richtigen Weg findest.

LG Andrea :winke

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hwsbeginner
Geschrieben am: 12 Okt 2013, 17:52


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vielen Dank für Eure Antworten!

konsequent Krankengymnastik

Ja absolut, ich mach alle Übungen brav jeden Tag und schreib mir die auch auf, das ich nichts vergessen und ich bin absolut bereit auch noch mehr zu tun, weil ich will nicht dass das schlimmer wird! Mir gehts eben nur darum, was ist das richtige was ich dann konsequent tun muss.

Krankengymnastik Übungen - Kopf zur Seite ...:

Ich find leider keine Bilder also muss ich das mal beschreiben:

Übung 1 und 2:

- Ich liege auf dem Rücken
- Unter den Knien liegt ein rundes Kissen
- Arme liegen seitlich gerade neben meinem Körper

Nun soll ich meinen Kopf nach links drehen, dann wieder zur Mitte und dann nach rechts drehen und das in 2 verschiedenen Varianten:

Übung 1: schräg nach links / rechts zur Schulter, also das Ohr wandert sozusagen zur Schulter, die Nase muss hierbei immer nach oben schauen
Übung 2: gerade nach rechts / links, also das Ohr wandert sozusagen zur Liege

Übung 3:

Ist die gleiche wie Übung 1, nur das ich hier dann noch zusätzlich den entgegen gesetzten Arm mit einsetze und zwar so:

- wird der Kopf nach rechts schräg gedreht, balle ich die linke Hand zur Faust
- ich strecke den linken Arm nach unten Richtung Füße
- hierbei bleibt der Kopf schräg gehalten ca. eine halbe Minute lang

Der Unterschied hier ist dann zur Übung 1, dass ich eine stärkere Spannung an der jeweiligen Seite meines Halses spüre

Übung 4: Das macht der Therapeu zwischen den Massagent:

Das ist schwer zu beschreiben für mich. Manchmal zieht er den Kopf eben nach hinten und dreht ihn dann auch zur Seite also sozusagen nach oben rechts / links


Protrusion / Prolaps:

Ja das ist eben etwas seltsam in dem MRT Befund. Unter Befund steht da eben "Protrusion" und unter Beurteilung steht dann "Prolaps" dort. Also suchte ich eben nach beiden Wörtern auch im Lexikon ...

EDIT: Druckpunkt bei KG Massage

Der Therapeut massiert mich und sucht dann sozusagen bestimmt Punkte an den Schultern und auch beim Hals und auf die drückt er drauf und das schmerzt dann schon auch mal ziemlich desto mehr er drauf drückt.

Was mir auch wichtig ist:

Ich mag meinen Therapeuten, der ist sehr nett und erklärt mir auch viel und ich glaub der kann auch ne ganze Menge! Ich bin aber eben nur etwas verunsichert weil es eben beim Arzt geheißen hat, ich soll nicht dehnen usw. ...

Bearbeitet von hwsbeginner am 12 Okt 2013, 18:10
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hwsbeginner
Geschrieben am: 12 Okt 2013, 18:08


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Bearbeitet von hwsbeginner am 12 Okt 2013, 18:11
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violac01
Geschrieben am: 12 Okt 2013, 18:10


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Hi,

Zitat

Ja das ist eben etwas seltsam in dem MRT Befund. Unter Befund steht da eben "Protrusion" und unter Beurteilung steht dann "Prolaps" dort. Also suchte ich eben nach beiden Wörtern auch im Lexikon ...


die Übergänge sind da fließend.... einer bezeichnet es bei eine bestimmte Größe als große Protusion ein anderer als kleinen Prolaps oder der Arzt hat sich vesrchrieben. Aber wie Jürgen dir schon schrieb, es ist egal, da die Behandlung gleich ist.

Bearbeitet von violac01 am 12 Okt 2013, 18:11
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hwsbeginner
Geschrieben am: 12 Okt 2013, 18:19


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Zitat (violac01 @ 12 Okt 2013, 18:10) 

Hi,

Zitat

Ja das ist eben etwas seltsam in dem MRT Befund. Unter Befund steht da eben "Protrusion" und unter Beurteilung steht dann "Prolaps" dort. Also suchte ich eben nach beiden Wörtern auch im Lexikon ...


die Übergänge sind da fließend.... einer bezeichnet es bei eine bestimmte Größe als große Protusion ein anderer als kleinen Prolaps oder der Arzt hat sich vesrchrieben. Aber wie Jürgen dir schon schrieb, es ist egal, da die Behandlung gleich ist.


Ach so, jetzt wird mir das schon mal klarer! Super, vielen Dank, ist schon mal ein Rätsel gelöst!


Und natürlich auch allen hier, eine gute Besserung von mir!
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Shelly63
Geschrieben am: 12 Okt 2013, 19:07


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:; hwsbeginner

Zitat (hwsbeginner @ 12 Okt 2013, 17:52) 



EDIT: Druckpunkt bei KG Massage

Der Therapeut massiert mich und sucht dann sozusagen bestimmt Punkte an den Schultern und auch beim Hals und auf die drückt er drauf und das schmerzt dann schon auch mal ziemlich desto mehr er drauf drückt.

Was mir auch wichtig ist:

Ich mag meinen Therapeuten, der ist sehr nett und erklärt mir auch viel und ich glaub der kann auch ne ganze Menge! Ich bin aber eben nur etwas verunsichert weil es eben beim Arzt geheißen hat, ich soll nicht dehnen usw. ...



Die "Druckpunkte" sind sogenannte Triggerpunkte, deren Behandlung die verspannte Muskulatur etwas lösen sollen. Dabei sollte der Schmerz während des Drückens oder Massierens nachlassen. Ich hoffe, dass das so ist bei Dir.

Ach das Dehnen soll das bewirken und wenn Du dabei Schmerzen haben solltest, dann musst Du das dem Therapeuten sagen. Die Kommunikation ist sehr wichtig. (Meine Th. fragt mich auch immer, wie es mir zuletzt erging, wie ich reagiert habe.)
Ich denke, er weiss, was er tut, jedenfalls liest sich das so. Ich kenne das auch so, auch, dass es erst mal etwas schlimmer wird. Aber es tut während der Behandlung gut.

Es ist auch wichtig, ein gutes Vertrauensverhältnis zu ihm zu haben, denn man muss loslassen können und sich uneingeschränkt in seine Hände begeben. Gerade beim Kopf/Hals ist das oft ein Problem. Insofern gut, dass Du ihn magst und ihm vertraust. Ich denke, er macht genau das richtige im Moment.


Mir ist es übrigens auch völlig wurst, wie es sich nennt, Protrusion oder Prolaps, Probleme machen beide und weh tun sie auch. Ist immer ein bisschen Ansichtssache, einer sieht eine Protrusion, der Andere einen Prolaps. Lass Dich nicht irre machen und folge Deinem Gefühl.

Gute Besserung und ein angenehmes Wochenende,

Shelly :winke
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hwsbeginner
Geschrieben am: 12 Okt 2013, 19:50


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vielen Dank für Deine Erklärung!

Nach den KG Behandlungen geht es mir meist erst mal ganz gut, ich spür da auch, dass da was passiert in meinem Körper. Die Schmerzen kehren nach den Sitzungen erst nach ein paar Stunden zurück und der Muskelkater von der Behandlung kommt immer erst am nächsten Tag am Abend. Und ja mein Therapeut fragt auch jedes Mal wie es mir erging. Und diese Schmerzen bei der Druckbehandlung sind zwar schon arg aber ich hab da auch das Gefühl, dass das was Gutes bewirkt.

Nur eben bei diesen Dehnungen des Kopfes zur Seite bin ich verunsichert weil mein Arzt eben sagte, ich soll nicht überdehnen ... bei diesen Übungen merk ich aber schon auch, dass die eben diese seitlichen Halsmuskeln ansprechen und die müssen ja auch trainiert werden oder? Vielleicht ist das auch gar kein Überdehnen? Na ja, da frag ich einfach nochmal den Therapeuten genauer ...

Für mich ist das einfach noch schwierig zu beurteilen, ob irgend eine Übung für mehr oder weniger Schmerzen sorgt und ich will einfach nur so gut wie alles richtig machen, weil solche kleineren Geschichten können ja durchaus auch größere Geschichten werden und das will ich unbedingt verhindern, weil was man da so liest, puh das kann ja richtig schlimm werden auch etc.
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