Bandscheiben-Forum

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> OP bei Fußhebeschwäche?, Bandscheibenvorfall L5/S1
Dragoo
Geschrieben am: 18 Okt 2013, 23:59


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Hey snowflake,

wie lange hat das denn bei dir gedauert bis den BSV abgeklungen ist.

LG Dragoo
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snowflake
Geschrieben am: 21 Okt 2013, 20:01


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Hallo Dragoo,

7-8 Monate wenn man von Diagnose bis Beginn der Wiedereingliederung rechnet. Details hast du als PN.
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Joanna78
Geschrieben am: 23 Okt 2013, 10:19


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Hallo an Alle! :;

Kurz vorweg - Danke snowflake, für Deine Antwort. Gestern war ich ja bei diesem Rehazentrum (ich brauche ungefähr 30 Min. mit S-Bahn, U-Bahn und Bus zu dem Standort), hatte dort jeweils bei einer Psychologin, einem Physiotherapeuten und einer Ärztin ein Gespräch - die sind dann zu dem Ergebnis gekommen, dass dieses Programm passend für mich wäre ... das hört sich auch alles ganz vernünftig an (soll nächste Woche starten, 5mal die Woche, von 9.30 - ca 14.00 Uhr, Dauer 4 Wochen). Was mir jetzt ein bißchen Kopfschmerzen bereitet, bzw mir Druck macht: man wird danach als voll arbeitsfähig entlassen?! ...und was ist, wenn ich dann noch nicht soweit bin? Naja, ich werde es auf jeden Fall versuchen - habe nächste Woche ja auch noch einen Termin bei meinem NC, mal schauen was der dazu sagt.
Was der Physiotherapeut gestern auch noch zu mir meinte: mein eigentliches Problem ist, dass bei mir die Balance fehlt - bei mir wurde mal Hypermobilität festgestellt (allerdings wurde danach nichts weiter gemacht, mir nicht gesagt was ich machen soll bzw was nicht), desweiteren habe ich ab und zu mit meinem Reizdarmsyndrom zu tun und das alles sorgt dann wohl für eine ungünstige Haltung und mein Bsv ist nun das Ergebnis.
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Anneliese
Geschrieben am: 23 Okt 2013, 10:27


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Hallo,

ich denke, es geht um einen Arbeitserprobungs- und Belastungsversuch?

Also: wenn du nach der vorgegebenen Zeit noch nicht soweit bist, also nicht voll arbeitsfähig bist, wird der Versuch abgebrochen. Dann musst du wieder zum Doc und es wird ein erneuter Versuch gestartet.
So kenne ich es zumindest.

LG - Anne
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Joanna78
Geschrieben am: 03 Nov 2013, 13:17


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Hallo Ihr Lieben! :winke
im Moment geht es mir wieder etwas schlechter...letztes Wochenende war ich bei meiner Familie (mein Neffe wurde getauft) und trotz Ruhepausen, den Übungen und Spaziergängen war das alles in allem wohl doch zu viel: seit Anfang der Woche habe ich wieder ein Kribbeln im Bein:(
Naja, seit Anfang der Woche mache ich ja nun bei dieser Art Reha mit (Danke Anne für Deine Antwort) - an sich finde ich diese Maßnahme (wurde von der KK angeboten, findet in einem Rückenzentrum statt) ganz gut, aber man wird schon etwas getrietzt...evtl war das dann auch etwas zu viel?! Jedenfalls habe ich jetzt zusätzlich zu dem Kribbeln im rechten Bein seit Freitagabend verstärkt Schmerzen im LWS-Bereich, die etwas ausstrahlen uuund seit heute auch noch ein Kribbeln im linken Bein?! Ist so ein Auf und Ab in diesem Rahmen noch ok? Lähmungen sind nicht wieder aufgetreten.
Ich bin am überlegen ob ich nach einer zeitnahen PDT bzw PRT (Ärzte sind vor Ort, die bieten in diesem Rückenzentrum PRTs an) fragen sollte :kinn

Liebe Grüße
Joanna
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snowflake
Geschrieben am: 03 Nov 2013, 21:11


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Hallo Joanna,

kann gut sein, dass die Familienfeier als auch das Sport- und Bewegungsprogramm der ambulanten Reha so anspruchsvoll sind, dass du wieder ein Kribbeln im Bein hast. Und Schmerzen im LWS-Bereich kenne ich aus meiner Reha auch. Das lag dann aber an fehlender Muskulatur und/oder falscher Haltung bei der jeweiligen Übung.

Wenn du irgendwas konkret im Verdacht hast, sag es den Therapeuten und bitte um eine alternative und schonendere Übung.

Außerdem sollte die Möglichkeit bestehen, bei dem betreuenden Arzt der Einrichtung einen Termin zu bekommen. Dann kannst du nicht nur Kribbeln und Schmerzen sondern auch die PRT ansprechen.
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Joanna78
Geschrieben am: 04 Nov 2013, 18:41


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Hallo an Alle,
Danke für Deine Antwort Snowflake :D ...ich habe den Therapeuten heute von meinem WE erzählt, sie meinten, dass es durch dieses Alltagstraining und die Gymnastik schon zu solchen Symptomen kommen kann (es darf halt nur keine Ausfälle/Lähmungen geben). Ja,meine Muskulatur ist bestimmt nicht die beste :nein
der eine Therapeut meinte, dass es bestimmt noch 2 Monate dauern wird bis die Tiefenmuskulatur etc soweit aufgebaut ist wie es nötig ist.
Es ist im Moment halt anders als vor der Maßnahme - der Schmerz und das Ziehen sowie auch das Kribbeln sind verstärkt. Was mir nicht gefällt: dass wir uns auch bücken müssen(beim Training) - also nicht komplett (das könnte ich auch nicht!) aber schon angedeutet. Mir wurde erklärt, dass die Struktur, die aufgebaut wird auch belastbar sein muß und ich diese Bewegung auch nicht mein komplettes leben lang vermeiden kann - allerdings mache ich das seit der Diagnose schon konsequent (also das Bücken vermeiden!).
Die betreuenden Therapeuten, die Psychologin und der Arzt wollen heute aber beim Meeting noch besprechen wie weiter behandelt wird und mir morgen dann Bescheid geben.
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snowflake
Geschrieben am: 04 Nov 2013, 21:34


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Hallo Joanna,

"...auch bücken müssen..." kommt mir bekannt vor. Ich war ob einiger Übungen zur Beweglichkeit in der Reha (und später bei der Rückengymnastik) zunächst irritiert. Inzwischen habe ich das als Training der Beweglichkeit "abgebucht". Das meiste geht, manchmal gibt's danach (ganz) leichte Schmerzen, im Ergebnis aber mittelfristig mehr Wohlfühlen und weniger Steifigkeit/Unbeweglichkeit.

Verboten bleibt bei alledem: Bücken und/oder Verdrehen unter (Gewichts)Belastung.

So mein Resumée aus KG, Reha und den Monaten danach.
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