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Grauli57 |
Geschrieben am: 15 Aug 2013, 21:59
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 179 Mitgliedsnummer.: 17.159 Mitglied seit: 02 Okt 2010 ![]() |
Hallo !
Viele Köche verderben den Brei wie ist es mit vielen Ärzten ? Denke aber der Rentengutachter hat mit seiner Diagnose 53.0 vom 29.03.2011 recht, dieser ganze Gramm mit der Trigeminusneuralgie alles Quatsch und Mengen von Tabletten umsonst genommen. Die Eingriffe in die Nasennebenhöhle habe der maroden HWS geschadet. Alle hatten den Befund, hat den wer gelesen ? :rolleyes: Das festgeschriebene interessiert mich, schlimm oder nicht ? danke im Voraus 15.11.2011 Anamnese: MRT HWS. Cervicobrachialgie bds. Ausschl BSV. Technik: Nativ: PD und Ti FLASH sag, radiäre T2, Medic trans. Befund: Verstärkte Lordose. HWK2/3: BSF unauffällig. Foramina nicht eingeengt, leichte Deformierung des re Facettengelenkes. HWK3/4: Dorsal betonte mäßige Höhenminderung des BSF. Retrospondylose breitbasig dorsomedial bis in den lateralen Recessus, leichte Deformierung der Gelenkfacetten. Ventraler SRA stark verschmälert, Einengung der NF am Abgang vom lat Recessus, bds ca 30 %. HWK4/5 Höhenminderung des BSF nach dorsal zunehmend auf über 80 %. Retrospondylose dorsomedial bis lat, ventraler SAR fast aufgebraucht, beidseitige knöcherne NF- Engen, re 50 %, li über 50 %. HWK5/6: Höhenminderung des BSF 80 %, kleine Erosionen in Wirbelabschlussplatten. Retrospondylose dorsomedial und re lateral, ventraler SAR aufgebraucht, NF-Enge re über 50 %, li geringe Einengung. HWK6/7: Höhenminderung des BSF über 80 %. Retrospondylose dorsomedial sowie auch lat, ventraler SAR mäßig verschmälert, NF-Enge li 30 %, geringe Einengung re. HWK7/BWK1: Unauffälliges Segment. Normal angelegter knöcherner Spinalkanal. Beurteilung: hyperlordotische Fehlhaltung Osteochondrose und Retrospondylose von HWK4/5 bis HWK6/7, an der oberen HWS auch Spondylarthrose resultierende Einengung des Spinalkanals, punctum maximum bei HWK5/6, multisegmental beidseitige Neuroforamengen 12.03.2013 Magnetresonanztomografi MRT HWS Gerät: Sequenzen:Klinische Angaben: //.03.20/3 Siemens Magnetoni Avanto / ,5 Tesla t2 tse sag, ti tse sag, t2 trufi cor fs. /2 me2d tra Spinalkanalstenose. Vermehrte Halsiordose. Unauffälhge Wirbelkörperkonfiguration. Knochenmarkisointense Anbauten an den Wirbelkörperhinterkanten in Höhe C3/C4, C4/C5 und C5/C6. C3/C4: axialen Scans zeigen in Höhe C3/C4 eine breite Bandscheibenprotrusion mediobilateral. Impression der Wurzelrecessus beidseits, rechts mehr ats links. C4/C5: Im Segment C4/C5 zeigt sich eine breite Bandscheibenprotrusion medbbilateral mit Linksbetonung. C5/C6: Im Segment C5/C6 zeigt sich eine Bandscheibenprotrusion mediobilateral. C6/C7: Im Segment C6/C7 ist eine flache Bandscheibenprotrusion Kein Hinweis auf zervikale Myelopathie. Beurteilung: Vermehrte Haislordos.. Multlsegmentale diskrete Bandscheibenprotrusionen in o.g. Segmenten, wobei das PunKtum maximum in Höhe C3/C4 mit geringer Rechtsbetonung vorliegt. Kein Hinweis auf zervikale Myelopathie. |
parvus |
Geschrieben am: 15 Aug 2013, 22:15
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Nabend :winke
Kein Hinweis auf zervikale Myelopathie. Multlsegmentale diskrete Bandscheibenprotrusionen mit geringer Rechtsbetonung Das alles ist für mich ausschlaggebender, als die Frage schlimm oder nicht ... Man orientiert sich nicht danach was dort geschrieben steht, vielmehr in wie weit Deine Beschwerden sich äußern, zu beeinflussen sind und medikamentös oder therapeutisch zu behandeln sind. Das wäre m. E. vorranging dabei zu beachten! Die Impression der Wurzel bei C3/4 kann sich natürlich schmerzhaft äußern, aber wie schlimm das wirst nur Du sagen können und kein Befundbericht. Ich weiß nicht so recht, warum Du in Deinen ganzen Beiträgen schon wochenlang permanent und vielschichtig herumsuchst. Geht es bei Dir um ein Rentenbegehren? (so nennt man es fachsprachlich, wenn man ein Rentenverfahren laufen hat) Suchst Du nach Diagnosen, die eine Rente rechtfertigt? Gruß parvus :winke |
Grauli57 |
Geschrieben am: 15 Aug 2013, 22:16
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 179 Mitgliedsnummer.: 17.159 Mitglied seit: 02 Okt 2010 ![]() |
Das komische Sehen (Lichtempfindlichkeit) und Hören passt da rein, auch die Missempfindungen eine 1/2 nach dem Aufstehen.
Die "Matschbirne" mit anderem Denken (wie soll man es beschreiben) auch. Beim Zeitung lesen am Morgen muss der rechte Arm auf die Stuhllehne. Beim Duschen fühlt sich der rechte Arm auch anders an Karpaltunnelsyndrom ? Durch Messung nachgewiesen. Hatte es jetzt auch mal beim Duschen das sich der Kopf vorne anders angefüllt hat. Grottenschlecht geht es mir nicht, heute morgen tat der rechte Arm richtig weh noch im Bett. Schlafen tue ich indem ich den rechten Arm über den Kopf lege, kann auch durchschlafen. Hat wer ähnliche Erfahrungen ? |
Grauli57 |
Geschrieben am: 15 Aug 2013, 22:29
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 179 Mitgliedsnummer.: 17.159 Mitglied seit: 02 Okt 2010 ![]() |
Hallo parvus !
Da hast du nicht unrecht aber alles gelaufen, abgelehnt ! Wenn sie nicht schreiben was man sagt, schlimmer geht es nimmer. Doch der Richter hat mich aufgefordert meine 50 GdS einzuklagen, die der Psychologische Gutachter befürwortet hat. Das Landratsamt sagt dazu hat er viel zuwenig Einschränkungen anerkannt. Der Richter hat mich auch gebeten nicht jede Arbeit anzunehmen, verhungern oder arbeiten ! Nein es geht auch um die Gesundheit, hatte jetzt mal schwere Arbeiten gemacht, weil es sein musste, den nächsten Tag hatte ich aber auch die Quittung ! Der Mist ist die chronische Nasennebenhöhlenentzündung, mit den 3 gutartigen Tumoren, die Trigeminusneuralgie wenn es eine sein sollte und die HWS bilden da oben am Kopf eine Einheit. Habe fast 12 kg Gewicht verloren von einst um die 82 kg, wenn ich die Medis nehme habe ich so ein wärmendes Gefühl im Magen. Das Laufen geht extrem schlecht war vor 2 Jahren im August schon mal so ! Vom ersten Schritt an. MfG |
parvus |
Geschrieben am: 15 Aug 2013, 22:59
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallole :winke
nun ja, wenn der Richter die Rente abgelehnt hat, dann ist es amtlich und Du wirst daran wohl eher nicht rütteln können, auch wenn Du noch so lange in Deinen Befunden herumkramst. Vielmehr würde ich versuchen zur Ruhe zu finden und meine Energie jetzt daran setzen, den Tag einigermaßen zu überstehen. Einen erneuten Rentenantrag kannst Du doch jederzeit stellen, wenn sich Dein Gesundheitszustand womöglich verschlechtert und neue Befundberichte dies dann auch deutlicher darlegen als bisher. Mit den jetzigen Befunden wirst Du sicher wenig erreichen, da sie ja schon amtlich/juristisch ausgewertet wurden. Viele aus dem Forum machen die Erfahrung, wenn sie mal etwas mehr/schwer machen als normal, dass sie die Quittung bekommen. Aber ganz ehrlich und realistisch gesagt, auch scheinbar gesunden Menschen geht es doch so. Niemand kann seine Kräfte überstrapazieren, ohne anschließend die Quittung zu bekommen :z Du wirst Deine Kräfte einteilen lernen müssen und solche Überanstrengungen dann besser sein lassen und Dir dazu Hilfe holen. Ich glaube, Dein Kopf sollte mal freier von den Gedanken werden nach Befunden zu kramen die keine Anerkennung fanden, respektive zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausreichten, um eine Rente oder einen GdB von 50 zu erhalten. Vielleicht geht es Dir dann auch mental besser, was sich u.U. auch auf den körperlichen Zustand dann auswirkt (vor allem dem Kopfraum). Alles Gute :winke parvus |
Grauli57 |
Geschrieben am: 16 Aug 2013, 07:50
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 179 Mitgliedsnummer.: 17.159 Mitglied seit: 02 Okt 2010 ![]() |
Hallo Pravos !
Sollte schon einpaar Gänge runterschalten da hast du recht ! Die Phase wo es mir schlecht geht kommt nach dem Aufstehen und hält im Augenblick noch an. Morgen muss ich 200 km fahren so um die selbe Zeit ! Wenn ich unserer 3.800 m² Grundstück abschreite Bewegung laufen tut gut, das tut einen nicht motivieren eher sehr nachdenklich machen !!!! Ausgewertet man oh man, beschreibe das ich Schwierigkeiten mit dem rechten Arm habe und der linke Arm muss helfen. In der Auswertung steht ich soll den linken Arm nicht stärkergradig belasten, aus einer schweren Arthrose im Kniegelenk mit massiven Knorpelschäden 4. Grades wird eine beginnende Arthrose. Das reicht aber noch nicht "die Knie seien wetterfühlig". Gut die haben nicht gewollt, das ist aber ein psychologischer Tsunamis. Das beste draus machen, anders geht es nicht, schon klar !!! Das Barré-Lieou-Syndrom (auch: Zervikozephales Syndrom M 53.0) ist eine Erkrankung des autonomen Nervensystems und der Halswirbelsäule. Es ist nach dem Straßburger Neurologen Jean-Alexandre Barré (1880–1967) benannt. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Symptome 2 Ursachen 3 Behandlung 4 Vorbeugung 5 Quellen Symptome[Bearbeiten] Es kommt zu Kopfschmerzen und Schwindel, manchmal auch zu Nackenschmerzen. Hinzu kommen manchmal auch Hör- und Sehstörungen wie zum Beispiel Augenflimmern, Schmerzen in der Augenhöhle, aber auch Schluckbeschwerden und Würgen. Die Beweglichkeit der Halswirbelsäule ist oftmals eingeschränkt, vor allem bei Drehbewegungen. Häufig treten Schmerzen im Hinterkopf auf, die ein- oder beidseitig und bewegungs- und lageabhängig sein können. Oft manifestieren sie sich nach dem Aufwachen. Niedriger Blutdruck und Kreislaufstörungen sowie psychische Störungen kommen hinzu. Außerdem kann es zu Nervenausfällen mit motorischer Lähmung, Sensibilitätsstörung, Kribbeln usw. kommen. Nicht jede Muskelverspannungen verursacht ein chronisches Zervikozephales Syndrom. Jedoch kann eine rekurrente Blockierung unter Begleitung eines Schutzspasmus als Zeichen einer Kompensationsreaktion einer vorliegenden ligamentären oder kapsulären Insuffizienz im Sinne einer mono- oder polysegementalen HWS-Instabilität gewertet werden. |
Grauli57 |
Geschrieben am: 16 Aug 2013, 11:18
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 179 Mitgliedsnummer.: 17.159 Mitglied seit: 02 Okt 2010 ![]() |
Hallo !
Nun mal Nägel mit Köpfen, parvus hat recht ! Die Frage ist doch warum nehmen 2 Orthopäden die Sache auf die leichte Schulter bei den 2 Neurochirurgen hatte nur der letztere hatte das letzte MRT, die Neurologen ???, mit der Diagnose hätten sie anders handeln müssen ! Der Rentengutachter auch ein Orthopäde auch in meinen Alter 60, stellt die Diagnose M 53.0 und als gesicherte Diagnose. Eine OP ist bei den ganzen Bandscheibenprotrusionen eh nicht möglich. Denke es hilft nur Bewegung die Krankengymnastik machen, sich ablenken ! Die Schmerzmittel nehmen nur die Schmerzen weg, will schon wissen wie es meiner HWS geht, die Lichtempfindlichkeit (schaue ungern Fernsehen, blinkendes Licht ist schlimm) und das komische hören (höre gut, manche Töne kommen falsch an, bei einer CD hatte ich mal das Gefühl die läuft schneller, wenn das mit dem komischen hören losgeht ist was im Busch) werden bleiben. Wo die Grenze liegt komisches Denken (ein Buch lesen oder umfangreiche Zeitungsartikel geht eh nicht) und Depression weis der Teufel. Aber mit Sicherheit ist schon beides da !!!! Gut wenn man einen alten kranken Löwen in den A. tritt wird der auch böse ! Bringt aber absolut gar nichts !!!!!!! Bleibt eigentlich nur noch in die Uni Klinik zu fahren (die haben 2 mal den Tumor operiert) der Chef der HNO ist gleichzeitig Klinikchef ! MfG |
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