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Sab |
Geschrieben am: 29 Jul 2013, 07:03
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 780 Mitgliedsnummer.: 15.329 Mitglied seit: 26 Dez 2009 ![]() |
Ja klar, die Muskeln kannst Du z.B. durch Vorbeugen dehnen. Ich mache das dauernd im Yoga; sowohl im Stehen als auch im Sitzen. Schau Dir mal ein paar Yoga -Übungen an (wobei das vermutlich auch bei Pilates gemacht wird). Wichtig ist aber, dass man NICHT rumwippt sondern statisch bleibt. Ausserdem sollten Anfänger die Knie leicht anwinkeln, denn mit geradem Knie ist es ungleich schwieriger und der Druck auf die Bandscheiben grösser. Die Gegenbewegung hierzu ist , auf dem Rücken liegend den Beckenbereich hochzustrecken und sich dann langsam Wirbel für Wirbel wieder hinzu legen.
LG Sabine |
Rike |
Geschrieben am: 29 Jul 2013, 15:44
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 624 Mitgliedsnummer.: 21.657 Mitglied seit: 07 Feb 2013 ![]() |
Hallo lion,
ich denke, Becken aufrichten & Becken nach vorne kippen meint das Gleiche. Die Bewegung ergibt sich, wenn man auf einem Hocker sitzt und das Becken so anspannt, dass sich die hinteren Hockerbeine anheben. Die verschiedenen Übungen alleine zu Hause machen zu wollen halte ich für sehr schwierig. Zumal es ja auch passive Übungen gibt (z.B. manuelle Therapie), die man ja nicht an sich selber durchführen kann. :z Meine Physio spührt auch immer Fehlhaltungen auf und sagt mir dann, wie ich sie bearbeiten soll. Ansonsten mache Sport im Finessstudio, entweder Gerätetraining (von meiner Physio zusammengestellt) oder Kurse, in denen echt gut angeleitet und auf die Beschwerden einzelner Kursteilnehmer eingegangen wird. Alleine zu Hause ist die Gefahr groß, das man etwas Falsch macht und es nicht merkt. Im Kurs ist es immer wieder faszinierend, wenn eine gerade Haltung angemahnt wird. Ich finde mich immer wunderbar gerade, bis die Trainerin vorbeikommt und mich korregiert.... Mit "Rücken" muß man leider viel Zeit in seine Gesundheit investieren. Grüße, Rike :winke |
snowflake |
Geschrieben am: 29 Jul 2013, 20:14
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 351 Mitgliedsnummer.: 21.604 Mitglied seit: 26 Jan 2013 ![]() |
Hallo,
gerade für die ersten Monate finde ich den von Rike beschriebenen Weg sehr gut. Wenn man dann die gröbsten Probleme los ist, hat man ein Repertoire an Übungen, macht vielleicht eine Reha oder Rückengymnastik, weiß dadurch was einem wann gut tut und kommt über die Runden. Zum Dehnen gibt es ja reichlich verschiedene Auffassungen. Ich glaube eher, dass es nur kurzzeitig hilft und halte das Training des Antagonisten für aussichtsreicher. In meiner Reha sagte man sinngemäß, dass durch dieses Training des "Gegenspielermuskels" der Verkürzte quasi auf Dauerdehnung geht :D Passt vielleicht auch zu den Kraftsportlern, die normalerweise zwar auch Dehnen aber bei vernünftigem Training auch den Antagonisten mit einbeziehen. |
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