Bandscheiben-Forum

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> durch Zähnenirschen verschlimmerung der HWS, wer kan helfen??wer hat erfahrung?
danni66
  Geschrieben am: 29 Mai 2013, 13:16


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hallo liebe bandis,


seit längerem habe ich das gefühl das es mit mir immer schlimmer wird und der druck und die verspannungen am hals werden immer massiver..und sind mit medis kaum in schach zu halten...

..ich bin der meinung das evtul. mein zähneknirschen die probleme verschlimmert und die HWS noch schlimmer wird..

wer hat ähnliches problem oder hat lösungen gefunden..sprich beischiene ect.


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susa40
Geschrieben am: 29 Mai 2013, 13:31


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Hallo,
ich knirsche ebenfalls sehr stark, nicht nur Nachts. Ich habe eine Aufbissschiene......
bin aber der Meinung das das Knirschen sehr viel anrichtet.
Auswirkungen auf den gesamten Bewegungsapparat und auch Tinnitus kann dadurch entstehen....

aber erzähle das mal Jemanden:(
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micheli
Geschrieben am: 29 Mai 2013, 14:05


Öfter dabei
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:; hallo Danni,

Das kann sehr gut sein. Ich hatte das gleiche Problem. Mein Zahnarzt hat mir eine Zahnschiene für die Nacht gemacht und nun ist es viel besser. Das Zähneknirschen beschädigt übrigens auch die Zähne.

Lieben Gruss aus der verregneten Schweiz
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Grauli57
Geschrieben am: 30 Mai 2013, 20:56


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Hallo !
Das Kiefergelenk kann viel Ärger machen ! Vom Nacken bis zum Laufen, muss auch noch zum Zahnarzt !!
Die genaue Bezeichnung finde ich im Augenblick nicht.
Aber bei mir ist es eher eine Benommenheit, drücken die Schmerzmittel die Schmerzen weg ?
MfG
gute Besserung
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danni66
Geschrieben am: 30 Mai 2013, 22:26


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Hallo ihr lieben danke für eure Antworten

Schön für mich zu wissen das ich doch richtig liege, denke in der Nacht werden ziemliche Kräfte in Form von Druck durch das knirschen freigesetzt

Die aufbeisschiene werde ich mir machen lassen außerdem habe ich gemerkt das muskelrlaxantinen oder deszepam auch etwas helfen ich nehme es speziell abends zum schlafen das relaxt wohl den Kiefer auch
Aber es ist sehr schwierig die Probleme mit den Schmerzen zu bessern oxycodon u Co hilft nicht sehr gut Ibo war besser geht aber wegen dem Magen nicht wenn's gar nich mehr geht muss ich Kortison nehmen das hilft sehr gut da auch alles im Hals anschwillt man wird ziemlich beschwerdefrei sämtliche verschiedene Kissen haben nichts gebracht hatte die Hoffnung ihr habt noch einen tip


Und ja es ist schwer mit den Ärzten zu reden mir glaubt auch niemand das ich solch Druck und Schmerzen habe das ich manchmal am liebsten mit dem Kopf gegen die Wand laufen würde
Wie es früher wAr weis man kaum noch das schlimme ist das ein keiner glaubt was für Auswirkungen Probleme an der hws haben können sprich Schwindel ganginsicherheit um nur einige zu nennen

Ich danke euch :; :; :; :; :angel
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klaus123
Geschrieben am: 31 Mai 2013, 08:52


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hallo danni,
es gibt zahnärzte,die dir da helfen können und sich spezialisiert haben.vielleicht mal googeln,was in deiner umgebung möglich ist.
:;
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odysseus
Geschrieben am: 31 Mai 2013, 10:59


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Hallo Danni,

Kiefer- und Kopfgelenke (also Schädelbasis und die oberen zwei Halswirbel) beeinflussen sich gegenseitig. Es gibt sogar Ansätze, auf die obere Halswirbelsäule über eine speziell angepasste Kieferschiene Einfluss zu nehmen. Allerdings muss die Schiene wohl tatsächlich sehr gut angepasst sein durch einen Arzt, der diese Zusammenhänge auch kennt.

Vielleicht hilft es Dir weiter, wenn Du nach folgenden Begriffen suchst:

- Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)/craniofasziale Dysfunktion. Das Gute ist: Zahnärzte dürfen bei dieser Diagnose sogar mehr Manuelle Therapie verordnen als Orthopäden

Außerdem würde ich an Deiner Stelle nach einem Arzt suchen, der sich mit den Kopfgelenken/craniozervikaler Übergang auskennt, damit das diagnostisch auch mal abgeklärt wird. Da wirst Du vielleicht ein bisschen suchen müssen. Wurde denn wenigstens schon mal eine Dens-Zielaufnahme (Röntgenaufnahme der HWS von vorne bei geöffnetem Mund, um den Atlantoaxialbereich abzubilden) und seitliches Röntgen der HWS bei nach vorne und nach hinten geneigtem Kopf gemacht (um den Abstand des vorderen Atlasbogens zum Dens Axis abzubilden)?

Wegen dem Schwindel wäre es vielleicht auch noch eine Idee, dass Du Dich an einen Neurootologen wendest, das sind speziell geschulte HNO-Ärzte, die sich wohl oft auch mit den entsprechenden Zusammenhängen zur Halswirbelsäule auskennen.

Meine Erfahrung ist die, dass man sich tatsächlich gezielt Ärzte suchen muss, die sich mit diesen Krankheitsbildern auskennen. Zudem werden insbesonders Schädigungen der Kopfgelenke sehr kontrovers diskutiert; es gibt also auch die Ärzte, die sagen "davon halte ich nichts". Informiere Dich, bilde Dir selber Deine Meinung, und hole Dir ruhig auch Zweitmeinungen von Ärzten ein, auch wenn Du dafür vielleicht weitere Wege in Kauf nehmen musst. Es ist Deine Gesundheit, und gerade bei dem Krankheitsbild ist es, so meine Erfahrung, wichtig, dass Du Dein Gesundheitsmanagement aktiv gestaltest.

Viele Grüße und alles Gute Dir,

odysseus
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odysseus
Geschrieben am: 31 Mai 2013, 11:29


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Hallo Danni,

jetzt habe ich vorhin so schnell geantwortet und erst danach gesehen, dass Du in Sachen HWS ja schon einen ganz schönen Weg hinter Dir hast. Vielleicht hilft meine Antwort ja trotzdem noch dem ein oder anderen, auch wenn vielleicht für Dich nicht viel Neues dabei ist. :)

Liebe Grüße und gute Besserung,

odysseus
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danni66
Geschrieben am: 09 Jun 2013, 11:26


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hallo osysseus,

danke noch mal für dein mail...einiges was du geschrieben hast war mir ncht bekannt und es st gut das es hier menschen gibt die einem weiterhelfen können..danke noch mal.. :D

ich werde in jden fall noch mal nach einem geeigneten arzt suchen der sich besser auskennt man darf eben nicht aufgeben aber manchmal will man einfach nur noch den kopf in den sand stecken...

mit der manuellen theaeaphie das wusste ich auch nicht,ich habe wirklich kaum was in anspruch genommen seit der op,das werde ich jetzt auch mal ändern irgendwie muss ich ja maln entlastung bekommen..
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