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biggy 60 |
Geschrieben am: 15 Apr 2013, 07:38
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 18 Mitgliedsnummer.: 17.203 Mitglied seit: 08 Okt 2010 ![]() |
Hallo ihr Lieben,
bin seit Freitag von der Diagnostikwoche wieder zu Hause. Ergebniss: Nach der Versteifung L4/L5 2010 soll nun L5/S1 versteift werden. :heul Ich habe einen riesen Bammel und bin mir nicht sicher ob ich es machen lassen soll. Einerseits die Schmerzen, besonders in den Beinen und Po andererseits die Angst ob es was hilft und vor allem, in wieweit ist meine Bewegung dann eingeschränkt ?Die OP soll im Mai sein.Habe also noch etwas Zeit zum überlegen. Aber die Schmerzen sagen, lass es machen,denn konservativ habe ich alles durch. Wenn nur die Angst nicht wäre,man weis ja was auf einem zukommt. Was soll ich nur machen? ??? LG an euch alle Biggy |
Mellimaus21 |
Geschrieben am: 15 Apr 2013, 10:55
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PremiumMitglied Silber ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.558 Mitgliedsnummer.: 19.343 Mitglied seit: 15 Sep 2011 ![]() |
Hallo
Die Frage ob OP ja oder nein, die kannst du nur für dich alleine beantworten. Sinnvoll in meinen Augen wäre aber nochmal eine weitere Meinung und nicht nur auf ein KH dabei verlassen ... |
hifiheini |
Geschrieben am: 15 Apr 2013, 14:18
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 106 Mitgliedsnummer.: 21.316 Mitglied seit: 20 Nov 2012 ![]() |
Hallo Biggy,
ich denke mal, wenn Du schon die Prozedur einmal durchgemacht hast, wird es schlimmer nun auch nicht kommen. Wichtig ist eine gute Adresse und noch bessere Chirurgen. Wo soll es denn stattfinden? LG Henning |
biggy 60 |
Geschrieben am: 15 Apr 2013, 15:11
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 18 Mitgliedsnummer.: 17.203 Mitglied seit: 08 Okt 2010 ![]() |
Hallöchen
Ich würde wieder nach Sendenhorst ins St.Josef-Stift gehen. Dort war auch meine erste OP.Ich war dort sehr zufrieden. Und trotzdem bleibt die Angst. Ich bin auch schon in einem anderen Wirbelsäulenzentrum vorstellig gewesen. Das war im letzten Jahr.Auch dort hat man mir zur OP geraten. Eine Schmerztherapie hat mir auch nichts bezw. sehr wenig gebracht. LG Biggy |
paul42 |
Geschrieben am: 15 Apr 2013, 15:35
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PremiumMitglied Silber ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.844 Mitgliedsnummer.: 19.053 Mitglied seit: 18 Jul 2011 ![]() |
Hallo biggy
Was eine Versteifung von L4-S1 betrifft sind aus meiner persönlichen Erfahrungen keine wesentlichen Bewegungseinschränkungen zu erwarten. Wenn alles ohne Komplkationen abläuft kannst du dich genauso bewegen wie ohne OP. Es dauert zwar seine Zeit aber irgendwann sollte alles wieder möglich sein. Warum hat sich denn nach so kurzer Zeit eine erneute OP Indikation entwickelt? War das vor der OP nicht schon auch vorhanden? Alles Gute paul42 |
biggy 60 |
Geschrieben am: 18 Apr 2013, 09:51
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 18 Mitgliedsnummer.: 17.203 Mitglied seit: 08 Okt 2010 ![]() |
Hallöchen ihr lieben
Danke das ihr mir geantwortet habt. Also 2010 war bei L5/S1 noch nichts gravirendes zu sehen. Obwohl man mir wohl sagte das mir es da irgendwann mal Probleme machen könnte,da die darüberliegende Versteifung Druck ausübt.Die Hoffnung war groß das ich einige Jahre Ruhe habe.Falsch gehofft :traurig2 Aber nun ist es wie es ist.Ich hoffe nur das danach wieder ein einigermaßen schmerzfreies Leben möglich ist. Denn so geht es auch nicht mehr. Warte nu auf meinen OP Termin. Das kann aber Mai werden. Und die Angst ist riesengroß obwohl oder gerade weil ich weiss was auf mich zukommt. LG Biggy |
biggy 60 |
Geschrieben am: 01 Mai 2013, 10:37
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 18 Mitgliedsnummer.: 17.203 Mitglied seit: 08 Okt 2010 ![]() |
Hallo ihr lieben
nach einigen hin und her steht seit gestern mein OP Termin. Am 8.5. geht es ins KH und am 10.5. ist dann die OP. Ich hab zwar eine sch.... Angst aber die Hoffnung ist groß das es dann besser wird. Seid alle ganz lieb gegrüßt und drückt mir die Daumen LG Biggy |
violac01 |
Geschrieben am: 01 Mai 2013, 11:20
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hi,
Zitat drückt mir die Daumen wird gerne erledigt :up :up :up Na ab jetzt gilt dann nur noch positiv denken, es wird hoffentlich alles besser :trost Bearbeitet von violac am 01 Mai 2013, 11:22 |
Bianca 40 |
Geschrieben am: 04 Jun 2013, 13:20
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 22.140 Mitglied seit: 04 Jun 2013 ![]() |
hallo, wollte euch meine erfahrung kurz erzählen...
hatte am 15.3.2013 eine versteifung L5/S1 mit cages bds. zwecks gleitwirbel, stenose und zerbröselter bandscheibe. versuche es als laie zu beschreiben das es auch jeder versteht. ... nach jahrelanger schmerzen im rücken, ausstrahlend in die beine (hauptsächlich rechts) , taubheitsgefühlen..längeres sitzen ,stehen,gehen war die hölle...also nach schmerztherapie ,KG etc. was alles nichts brachte...bin ich an einen guten neurochirugen aus münchen geraten...ok..nach auswertung der mrt bilder war seine ausssage entweder weiterhin mit schmerzen leben oder diese op. anfangs war ich sehr skeptisch, habe das internet rauf und runter gelesen...was man nicht tun sollte..denn jeder fall ist anders...mich jedenfalls hat es mehr beunruhigt als alles andere... also ich nach langer überlegung und unzähligen schmerzmitteln-die mich nie schmerzfrei machten, die entscheidung zur op. am13ten märz war es dann so weit..80km bis münchen fahren..vorbereitungen EKG-narkose gespräch usw. dann am freitag war es dann soweit. es hiess nach 3std ist alles vorbei. angst hatte ich trotzdem.. aufgewacht bin ich dann nach 5std.im wachrraum wo ich dann bis zum nächsten tag verbringen musste. Katheder..2 flaschen für die wundflüssigkeit haben mich bis dahin begleitet. die schmerzen waren naja ..(.bei hat leider keinerlei schmerzmittel richtig geholfen) aber diese nacht habe ich auch überstanden...am samstag dann bin ich schon allein aufs wc gegangen-und durfte mit hilfe meines mannes duschen..juhu...die schmerzen wurden immer erträglicher komischerweise wenn ich gelaufen bin waren sie fast weg..nur im liegen haben meine beine rebelliert und sehr geschmerzt. aber ich als raucher war natürlich immer unterwegs zum balkon so gut wie es ging.. alles in allem waren die alten schmerzen weg...nach 4wochen habe ich dann ambulante reha für 5 wochen gemacht was eindeutig zu zeitig war aber die rentenkasse wollte es so. heute nach 9 wochen habe ich noch schmerzen in den beinen bei längeren stehen, gehen oder liegen. die ärzte sagen das sei normal wegen der nerven und muskeln...nehme nur noch MUSARIL zum schlafen und hin und wieder IBU800 da wie bereits erwähnt selbst opiate nicht zur schmerzfreiheit führen und ich meinen magen nicht umsonst belasten möchte. was mann immerwieder zu hören bekommt...GEDULD...das ist keine peanat op sonders schon was heftiges mit fremdkörpern...die da wären..2 cages aufgefüllt mit eigenknochen und "zement" sowie 2 stäbe...4schrauben 2x 6x45mm und 2x 7x40mm sowie 4x expedium natürlich alles aus titan ausser die cages...so hofe ich konnte etwas auskunft geben aber wie gesagt bitte macht euch nicht verrückt es ist bei jedem ein anderer verlauf...und DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT! liebe grüsse aus bayern sorry für etwaige rechtshreibefehler.. |
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