Bandscheiben-Forum

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> Neu hier nach OP, Vorgeschichte und OP
Bluefeather
Geschrieben am: 12 Apr 2013, 14:45


Neu hier
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe mich bis vor wenigen Wochen mit dem Thema Bandscheibe eigentlich überhaupt nicht auseinander gesetzt. Ich dachte immer, das wäre eine Alte-Leute-Krankheit, die mich eh noch nicht betrifft. Und zack, da war er, der Vorfall.
Vor einigen Wochen fingen plötzlich und ohne erkennbare Ursachen starke Rückenschmerzen an. Wenn ich zur Uni fuhr und dann aus der Bahn aussteigen wollte, waren die Schmerzen so extrem, dass es mir die Beine wegzog, aber bei Bewegung gings eigentlich.
Verspannungen, dachte ich und ging zum Orthopäden und holte mir eine Spritze ab. Die Schmerzen verschwanden zwar nicht, waren aber erträglicher. Eine Woche später wurden sie dann plötzlich so schlimm, dass ich mich gar nicht mehr bewegen konnte. Autofahren ging nicht mehr, Sitzen sowieso nicht, also landete ich wieder beim Arzt mit der nächsten Spritze und einem Termin fürs MRT. In der folgenden Nacht wachte ich dann auf, weil ich so starke Schmerzen hatte. Sie zogen bis in die Leiste, so dass ich schon dachte, dass es vielleicht eine Blinddarmentzündung sei und die Schmerzen gar nicht vom Rücken kommen. In der selben Nacht wurde die Außenseite meines Beins und mein Fuß taub und seitdem auch ständig kalt. Also stellte ich mich morgens wieder bei meinem Arzt vor, der eine Fußheberschwäche und eine Zehenheberparese feststellte. Im MRT eine Woche später kam dann die Diagnose, mit der mein Orthopäde wohl schon gerechnet hatte, ich aber gar nicht: Großer sequestrierter BSV LW 4/5, der den Nervenkanal komplett blockierte. Außerdem noch zwei Vorwölbungen darüber. Mir wurde dann dazu geraten, mich schnellstmöglich beim Neurochirurgen vorzustellen und unters Messer zu legen.
Natürlich war ich erst mal verunsichert und wollte alles noch rauszögern, zumal die Schmerzen im Rücken nach der "Nacht der Taubheit" plötzlich weg waren, hatte nur noch Schmerzen in Bein und Fuß, sah das auch als gutes Zeichen an. Die Neurochirurgin sah darin allerdings eher einen Hinweis darauf, dass Teile des Nervs schon abgestorben waren. MRT und meine neurologischen Ausfälle stellten also für Orthopäden und Neurochirurgin eindeutige Indikationen für eine OP dar, also fügte ich mich in mein Schicksal und wurde letzte Woche Donnerstag operiert.
Die OP verlief wohl gut, nur war der Vorfall schon so mit den Nervenbahnen(?) verwachsen, dass beim Entfernen ein Leck in der Nervenhaut entstand und ich Nervenwasser verloren habe. Daher musste ich danach erst einmal drei Tage streng liegen und hatte auch ziemliche Kopfschmerzen. Mein Arzt gratulierte mir noch dazu, dass ich die Wirbelsäule einer 50-60 jährigen hätte, was man mit Ende 20 natürlich gerne hört...
Die Narbe selbst hat nicht so stark weh getan und die Schmerzen in Bein und Fuß waren erstmal weg, auch mein Fuß wurde nicht mehr kalt. Fünf Tage nach der OP, also am zweiten Tag, an dem ich wieder Aufstehen durfte, bemerkte ich dann, dass er doch wieder kalt wurde. Mir wurde gesagt, das sei normal und das ich Geduld haben müsse, bis diese ganzen neurologischen Beschwerden sich wieder zurückbilden, wenn überhaupt. Außerdem hatte ich vor der OP eine starke Reizblase (habe ich sowieso, bin da sehr empfindlich) direkt nach der OP dann nicht mehr, aber mit zurückkehren des kalten Fusses jetzt auch wieder. Das lässt sich nicht eindeutig auf den Vorfall zurückführen, wie gesagt, ich bin eh ein Typ, der gerne Blasenentzündungen bekommt und die Bettpfannen sind sehr kalt...Natürlich bin ich trotzdem etwas verunsichert, auch weil ich in der Klinik einige Wiederholungstäter getroffen habe und nicht dazu gehören möchte.
Ich hoffe trotzdem sehr, dass die OP sich gelohnt hat. Bald beginnt auch meine ambulante Reha, die mir hoffentlich rückenschonendes Verhalten einprügeln :h Im Moment weiß ich auch nicht genau, wie ich mich verhalten soll. Vor meiner Entlassung wurde mir geraten: Schonen und die eigenen Grenzen erkennen! Hab auch schon den Leitfaden durch, hab aber einfach Angst, was falsch zu machen und dann bald wieder auf dem OP-Tisch zu liegen. Was meinen die Erfahrenen hier, ist ein kurzer Spaziergang schon drin? Oder doch noch ein paar Tage abwarten und chillen :bank ? Mir fällt die Decke auf den Kopf, ich will zurück ins Leben, der Vorfall hat mich irgendwie komplett raus gerissen in den letzten zwei Monaten.
Das war erstmal meine Geschichte zur OP und Vorgeschichte. Ich hoffe, es ist nicht zu lang, bin sehr mitteilungsbedürftig im Moment, weil ich so isoliert bin.
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Spargel
Geschrieben am: 12 Apr 2013, 17:41


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Hallo

wann ist der Beginn deiner Reha?
Ich frage weil mir in der Physio nach ca 4 Wochen der Rest der Bandscheibe nachrutschte.

Der Faserring ist nach der OP noch offen und erst nach ca 8 Wochen stabiler. Bis dahin musst du sehr vorsichtig sein. Da du einen grossen sequestrierten Vorfall hattest, ist dein Faserring sicher ziemlich beschädigt.

Falls deine Reha schon bald ist wäre es besser sie zu verschieben, oder gar nicht zu gehen...

Ich würde im Moment möglichst viel liegen, aber immer mal wieder aufstehen und ein bisschen rumgehen, auch nicht ruhig stehen. Falls es doch nötig ist irgendwo anlehnen, das entlastet.
Ebenso möglichst nicht sitzen und den Rücken nicht biegen.

Ich gehe heute noch mit geradem Rücken in die Knie (es ist wie ein knicks, ein Knie geht ganz zum Boden), bitte erst in ein paar Wochen testen.

Gute Besserung

Spargel


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violac01
Geschrieben am: 12 Apr 2013, 19:02


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Hi,

Zitat

Mein Arzt gratulierte mir noch dazu, dass ich die Wirbelsäule einer 50-60 jährigen hätte,


na, dass muss ja ein doofer Art gewesen sein :vogel , so eine Aussage zieht doch nur runter und ist eher kontraproduktiv.

Es wird eben für dich in Zukunft wichtig sein, dass du rückengerechtes Verhalten erlernst und konsequent deine Muskeln aufbaust.
Muskeln können die WS vor weiterem degenerativen Verschleiß schützen.

Aber bloß nicht zu zeitig beginnen, wie Spargel schon schrieb.... lieber Reha etwas nnach hinten verschieben, wenn möglich und wenn das nicht geht... eben ganz wenig machen.

Ganz absagen würde ich nicht, dass kann einem später auf die Füße fallen.
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Kater Oskar
Geschrieben am: 12 Apr 2013, 21:48


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Hallo und Guten Abend,

Ich verstehe auch nicht, wieso Du so relativ kurzfristig eine Reha machen sollst?? Bei mir hat damals der NC während der Vorbereitung der OP erklärt, wie es danach weiter geht. Dabei kam auch zur Sprache, dass ich eine AHB oder eine Reha machen könne, das würde mir zustehen. Auf meine Frage, was für mich denn besser sei, meinte er, von seiner Seite aus soll ich lieber auf beide Maßnahmen verzichten, da es dafür zu früh sei -bezogen auf die vorgeschriebenen Termine-. Es könne passieren, dass mehr Schaden angerichtet würde als Nutzen. Ich brauchte danach selbst nichts ab zu sagen, DAS hat das KH für mich getan.

Ein Kollege von mir war zu einer solchen Reha, hatte aber anscheinend eine gute Klinik (damals Bad Liebenstein in Thüringen) erwischt. Als die bei der Aufnahme mit bekamen, dass er an operiert worden war, durfte er absolut nichts mitmachen, außer er durfte mehrfach -immer für kurze Zeit- im Bewegungsbad ein wenig rum laufen. Ihm wurde eindeutig gesagt, das eine Reha in seinem Fall nicht gut, da viel zu früh, sei.

Ansonsten wurden Dir ja schon Tipps gegeben, im Moment ist Schonung und GEDULD angesagt. Mir wurde im KH eine Dokumentation für das Verhalten nach der OP für alle möglichen Situationen mit gegeben. Das ging über das Laufen, Stehen, Sitzen und Heben bis hin zu den Stellungen beim Sex. Soweit ich mich noch erinnere, gab es so eine Anleitung auch hier im Forum. Eventuell weis ja jemand wo sie steht.


LG, Kater Oskar

Bearbeitet von Kater Oskar am 12 Apr 2013, 21:49
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violac01
Geschrieben am: 13 Apr 2013, 07:02


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Hi,

Zitat

Eventuell weis ja jemand wo sie steht.


ja natürlich weiß das jemand :z . Ziemlich logisch steht es im Foum Operationen an 1. Stelle.

Hier der direkte Weg:

http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showtopic=50119


Bearbeitet von violac am 13 Apr 2013, 07:06
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Kater Oskar
Geschrieben am: 13 Apr 2013, 09:24


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Hallo und Guten Morgen,

O we, mit Brille wäre das nicht passiert :B , aber na ja, in meinem Alter, aber immer hin wusste ich doch noch, .....da war doch mal was :laugh und immer hin kenne ich jemanden, der weis wo's steht :up

In diesem Sinne, danke für die Auskunft.

LG vom Kater Oskar
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Bluefeather
Geschrieben am: 13 Apr 2013, 09:27


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Guten Morgen zusammen und danke für eure Antworten.
Der Beginn der Reha ist übernächsten Montag, also 18 Tage nach OP. Mir wurde gesagt, wenn Reha, dann innerhalb von 14 Tagen nach Entlassung. Mir wurde auch von Ärzten und der Krankengymnastin im KH dringend dazu geraten und ich dachte auch bis vor kurzem, dass das der übliche Weg sei.
Das es dazu von ärztlicher Seite und von Seite der Betroffenen viele Kontroversen gibt, habe ich erst vor einigen Tagen raus gefunden. Die Therapeutin im KH sagte zu mir, dass ich während der Reha gut in mich reinhorchen solle und bei Übungen, bei denen ich merke, dass sie mich zu sehr anstrengen oder wehtun, deutlich sagen soll, dass ich das noch nicht schaffe. Daran werde ich mich auf jeden Fall auch halten. Auf ihrer Internetpräsenz stellt sich die Einrichtung so dar, dass man vor Beginn noch einmal gründlich untersucht wird und die Therapie dann individuell geplant wird. Ich werde meine Bedenken dann auf jeden Fall noch einmal klar äußern.
Wie violac schon geschrieben hat, muss ich ja auch das rückenschonende Verhalten lernen und vor allem auch verinnerlichen. Ich hab ja auch noch zwei Vorwölbungen, die nur darauf warten...
Das mit der Geduld ist auch so eine Sache, ich komme mir im Moment so isoliert vor. An der OP-Stelle habe ich kaum Schmerzen, was einerseits natürlich schön ist, andererseits habe ich dann nur noch meinen Verstand, der mich davon abhält, nicht übermütig zu werden. Nächste Woche habe ich einen Termin beim Orthopäden, ich glaube, dass wird das Highlight der Woche. :laugh
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violac01
Geschrieben am: 13 Apr 2013, 10:49


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Hi,

Zitat

dann innerhalb von 14 Tagen nach Entlassung.


das ist eine Anschlussheilbehandlung (AHB). Unterscheidet sich aber nur vom Zeitraum her , nicht vom Inhalt.

Mach ruhig die Reha, aber wie du selbst sagst schön vorsichtig. Ja und es ist eigentlich der übliche Weg. Vielleicht kannst du ja im Rehaheim anrufen und es noch ein /zwei Wochen nach hinten schieben ( wenn es keine AHB ist), dann bist du auf der sicheren Seite. Das verschieben machen die Heime eigentlich auf Wunsch schon.. kannst ja sagen, dir geht es noch nicht so....

Bei mir in Reha waren eigentlich nur Operierte und denen hat es auch allen gut getan.... eben einfach mal nein sagen oder weniger intensiv mitmachen.. dann wird das schon.

Und wegen der Phsyche wird es dir auf alle Fälle gut tun, denn da ist man unter Gleichgesinnten /Betroffenen und ist nicht mehr so alleine und isoloiert.

Bearbeitet von violac am 13 Apr 2013, 10:50
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Kater Oskar
Geschrieben am: 13 Apr 2013, 11:23


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Hallo Bluefeather,

Zitat

Mir wurde gesagt, wenn Reha, dann innerhalb von 14 Tagen nach Entlassung.


Dann dürfte es sich um eine AHB handeln, welche im Allgemeinen bis spätestens zwei Wochen nach der Entlassung aus dem KH beginnen muss und durch die Klinik durch die Klinik in die Wege geleitet wird.

Zitat

Mir wurde auch von Ärzten und der Krankengymnastin im KH dringend dazu geraten


DAS verstehe ich zwar nicht, denn ich könnte mir vorstellen, dass auch eine "normale" Reha durchgeführt hätte werden können, welche dann auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich gewesen wäre. Hängt aber eventuell mit dem Kostenträger zusammen. Es geht wohl überall ums Geld.

Ist schon seltsam (meine persönliche Meinung), dass Du gesagt bekommst, dass Du selbst darauf achten sollst, was für Dich gut ist. Eigentlich sollten das ja die Therapeuten wissen und der Patient sollte sich darauf verlassen können, dass er nicht überfordert oder ihm zumindest auch nicht geschadet wird. Ich verweise da auf die Aussage von Spargel:

Zitat

Ich frage weil mir in der Physio nach ca 4 Wochen der Rest der Bandscheibe nachrutschte.


Natürlich ist es wichtig, dass der Patient selbst auch darauf achtet, was mit ihm passiert. Da gehört es auch dazu, dass manches hinterfragt wird. Nur ist es halt oft so, wie Du selbst es auch beschrieben hast, dass man von so einem BSV regelrecht überrollt wird und absolut nichts darüber weis, was da jetzt passiert. Dann ist man -fast zwangsläufig- darauf angewiesen, dass man sich auf Ärzte und Therapeuten verlassen kann, leider geht das manchmal auch völlig in die Hose.

Aber Du hast Dir ja nun Rat geholt und wirst auf Dich achten.

Zitat

Das mit der Geduld ist auch so eine Sache, ich komme mir im Moment so isoliert vor.


DAS kennen wohl die Meisten von uns, nur, die Geduld, die Du jetzt aufbringst, wird sich später auszahlen. Ich denke, dass Du die Probleme und Schmerzen noch gut in Deiner Erinnerung hast und so etwas möglichst nicht wieder erleben möchtest. Daran musst Du jetzt unbedingt arbeiten, auch wenn das im Moment bedeutet, nicht viel zu tun und Dich nicht zu überlasten. Ein wenig Bewegung tut gut, aber im Moment halt Alles in Maßen.

Zitat

andererseits habe ich dann nur noch meinen Verstand, der mich davon abhält, nicht übermütig zu werden.


Ist doch gut, wenn Du den Verstand noch hast, dann höre bitte auf ihn. Du bist auf dem richtigen Weg und .....übermütig :klatscht kannst Du dann später auch wieder werden, DAS kommt schon wieder. In dem Zusammenhang fällt mir die Signatur von Vrori ein:


Zitat

  „ Geh Du voran“, sagt die Seele zum Körper. „Auf mich hört sie nicht, vielleicht hört sie auf Dich“.
„ Ich werde krank werden, dann wird sie Zeit für Dich haben,“ sagte der Körper zur Seele.


Quelle siehe

hier

Ich hoffe das es Dir bald besser geht und Du auch die Reha gut meisterst.

Drücke Dir alle Daumen :up

LG, Kater Oskar


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Kater Oskar
Geschrieben am: 13 Apr 2013, 11:27


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Hallo,

Habe gerade gesehen, dass violac zwischenzeitlich schon geantwortet hat (sie war mal wieder schneller, dafür habe ich aber zwischenzeitlich -während des Schreibens- ein Schitzel verdrückt :r :r ), lassen den Beitrag aber mal so stehen.

LG kater Oskar
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