Bandscheiben-Forum

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> MRT HWS ?, Da wird was bedrängt !
Grauli57
Geschrieben am: 11 Mär 2013, 15:29


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Hallo !
Ich war heute zum MRT HWS und muss noch bis zum 22.3.warten, hätte ich es mir nur nicht angesehen.
- nachgewiesene Osteoporose und Rachitis
- nach Scheuermann
MRT vom 16.11.11 und 11.3.2013 was sich da verändert hat, ich nehme an der Nervenstamm kommt vom Kopf und wird jetzt von vorn wenigsten 3 mal bedrängt und von hinten wenigstens 2 mal.
Schwachstelle C4, C5, C6, Schwierigkeiten mit dem rechten Arm.

Klarheit bringt erst der 22.3.

MfG
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Grauli57
Geschrieben am: 11 Mär 2013, 15:57


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Muss ich mir ernste Sorgen machen ? Na ja mehr wie ein aufgeladenes Handy dabei zu haben kann man eh nicht machen.
MfG
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Wolfgang56
Geschrieben am: 24 Mär 2013, 19:22


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Hallo,

was ist denn bei der Besprechung am 22.März heraus gekommen?

Gruß Wolfgang
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Grauli57
Geschrieben am: 24 Mär 2013, 20:22


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Hallo Wolfgang !
Gar nicht so einfach, wenn ich mir die MRT Bilder von 2011 und die von 2013 anschaue, vielleicht eine minimale Verschlechterung. In den 2011 steht aber der schlechtere Befund.
2013 Bandscheibenprotrusion C4/5/6, die Messung am Arm hat aber "nur" Karpaltunnelsyndrom ergeben. War aber eine verschleppe Messung im Juni abgelehnt "Altersbeschwerden" erst im Januar erfolgt.
Beneide alle die noch in Arbeit sind, Kontakte der Mensch braucht "Zwang, Druck". Aber mit 60 nochmal rein zu kommen ? EU Rente genau so unmöglich !
Wenn dann Gutachter einfach was weglassen, dann wird schon mal aus massiven Knorpelschäden vierten grades im Kniegelenk eine beginnende Arthrose. :B
Das Karpaltunnelsyndrom haben sie auch einfach negiert, alles weggelassen, anderes Gefühl beim Händewaschen, Duschen, Schmerzen eine Tasse mit dem rechten Arm zum Mund zu führen. Fenster auf und zu zu machen, der linke Arm muss helfen. Probleme Werkzeuge richtig einzusetzen.
Der Psychologe hat zwar noch einen Teil davon dabei auch der linke Arm muss helfen.
Kommt aber zu dem Schluss der linke Arm sollte nicht stärkergradig belastet werden. "Es könnte von der Wirbelsäule kommen. Da er auch zahlreiche Rechtschreibfehler im Gutachten hat Celle mit Z, Fahler auch in abgeschriebenen Test, Firmennamen falsch, VEB falsch....
Hat er rechts und links verwechselt ? Was ist eigentlich schlimmer ?

Denke schon das das Kribbeln von der HWS kommt, die Schmerzen wandern von links (Trigeminusneuralgie) im Kopf nach rechts und in den Hinterkopf.
Es ist bei der rechten Hand schlimmer wie links, habe extra um die Hände nicht zu benutzen die Frau auf den Oberschenkel drücken lassen, Kribbeln im Hals Richtung Schulter.
Das ist aber nicht immer kommt aber unwillkürlich, setze ich mich ins Auto kommt so ein Mechanismus, kann den Schulterblick aber schlecht machen drück den Oberkörper in den Beifahrersitz.
Die gefährlichste Situation beim Autofahren ist ein belebter Parkplatz, dann noch das Gerede dazu. Zum Teil wird es auch das Gabapentin sein.

Denke es wird kein Bandscheibenvorfall sein aber die gesamte Wirbelsäule wird schon Auswirkungen haben. Nach Scheuermann, Rachitis, Osteoporose, LWS Bandscheibenvorfall, Arthrose, der Knie, der linken Hüfte, des rechten Kiefergelenks, und zum Teil auch in der gesamten Wirbelsäule.

Das viele Wasserlassen, Probleme beim Stuhlgang ? Streichle das gute Stück kribbeln am Hals, die Hand ?

Was auch komisch ist meine schlechteste Zeit kommt eine halbe Stunde nach dem Aufstehen, egal ob 6:00 oder 9:30 ! Dann entscheidet sich irgendwie wie der Tag wird. Mache meine Gymnastik !

Ob nun Trigeminusneuralgie mit Grundschmerz oder Nasennebenhöhlenentzündung, nach den 3 gutartigen Tumoren.
Ob nun beim Laufen die Knie, die Durchblutungsstörungen, die Hüfte oder sonst was ?

Muss am 26.3. 10 Tage zur stationären Schmerztherapie, hoffentlich können sie messen.

Allgemein Kopf hoch, nach dem ich vor 42 Jahren meinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen ergriffen habe nun Arbeiten um jeden Preis !!!
Oder Hartz 4 :klatscht

Wenn du Bilder sehen willst dann hänge ich sie hinten dran !

MfG

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michael27
Geschrieben am: 24 Mär 2013, 22:31


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Hallo Grauli57

Ich lese immer wieder deine Beiträge und dort lese ich immer wieder das Wort "Trigeminusneuralgie". Und von Schmerzen die von links nach rechts wandern. Und heute lese ich noch das alles ca. 30 min. nach dem Aufstehen passiert.

Hast du Gesichtsschmerzen, Kieferschmerzen und Hüftprobleme?. Deine Geschichte kommt mir sehr bekannt vor.
Ich habe auch diese Gesichtsschmerzen gefolgt von Zahnschmerzen die von rechts nach links wandern.
NC und Ortophäden sind sich alle einig das meine Probleme nicht von den BSV's ausgelöst werden. Im Januar wurde bei mir die CMD Untersuchung durchgeführt. Bei der Untersuchung kam herraus ein großes JEIN.
Ich bekam von der Zahnärztin ein TENS Gerät, da sie bemerkt hat das meine neue Kieferschiene die Kaumuskulatur entspannt hat aber die Verspannung in der HWS geblieben sind.
Ich behandele jetzt seit 3 Wochen einen seitlichen Muskel der HWS mit dem TENS Gerät und was soll ich sagen, die Gesichtsschmerzen und Kieferschmerzen, das kribbeln in die Händen und in der HWS alles geht zurück. Die Blockaden in der HWS haben sich deutlich verbessert.

Wer oder warum sich dieser Muskel immer so stark verspannt muss jetzt noch geklärt werden, kann von den BSV's kommen muss aber nicht. Und jetzt komme wir zur Hüftgeschichte. Seit meiner Kindheit leide ich an einem Hüftleiden. Also Beckenschiefstand.
Es könnte sein das dieser Schiefstand meine ganzen Probleme ausgelöst hat.

Ich schreib es nur mal so, da deine Geschichte mir sehr bekannt vorkommt.

mfg
Michael
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Grauli57
Geschrieben am: 24 Mär 2013, 23:05


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Hallo ! :;
Ja es ist schon vielfältig, so richtig nimmt sich aber keiner der Sache an. Meine neue Neurologin ist besser gründlicher !
Die Trigeminusneuralgie steht in den möglichen Komplikationen der Nasennebenhöhlen OP, habe mehrfach versucht meine Neurologin auf Trigeminusneuropathie umzustimmen, vergeblich.
Auf die Kiefergelenkarthrose ist sie wie der Orthopäde gar nicht eingegangen, (was ein anderer Gutachter festgestielt hat). Die Hüftgelenksarthrose war mal ganz schlimm, da müsste ich ein MRT haben.
Aber über den Zustand der gesamten Wirbelsäule mache ich mir sorgen, aber was soll es.
Es wird wohl irgendwann ein Kettenglied nachgeben !
Möglichst weit unten ! :klatscht

MfG
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Grauli57
Geschrieben am: 25 Mär 2013, 08:33


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Hallo !
Arbeite grade meine Gutachten für die mündliche Verhandlung auf, habe einfach nur Wut. Sitze bestimmt noch 23:00 hier.
Aber ich muss es machen weil es ja keiner für mich tut.
Das Gutachten vom Renten Gutachter einem Orthopäden ist das effektivste, keiner meiner Ärzte ist darauf eingegangen. vom 29.03.2011, als gesicherte Diagnose

Craniomandibuläre Dysfunktion
(CMD) wenn die Funktion unseres Kauorgans gestört ist, kann dies zu ernsthaften Problemen für die Gesamtgesundheit führen. Zähneknirschen, Kiefergelenks-, Ohren-, Kopf-, Rückenschmerzen, Schwindel, Migräne, Schulterverspannungen, Hüft- und Knieprobleme etc. können allein durch einen falschen Biss ausgelöst werden. Und bei 30 Prozent aller Tinnitus-Patienten steht die Störung der Kaufunktion ursächlich für die Beschwerden. Es entwickelt sich ein Krankheitsbild, das als Craniomandibuläre Dysfunktion (Cranium=Schädel; Mandibula=Unterkiefer; Dysfunktion=Fehlfunktion) bezeichnet wird. Kurz: CMD.

der Orthopäde nicht , die Neurologin nicht, die HNO nicht, der Neurochirug nicht, der HA nicht !!!!
keiner, obwohl sie alle die Befunde haben !!!
von dem Gericht bestellten Gutachtern überhaupt mal zu schweigen

gut so einfach ist die Sache nicht, Gutachten können unterschiedlich sein

er schreibt auch er hält eine ambulante Begutachtung durch die HNO und Neurologie für vordergründig

das steht in der abschliessenden Begutachtung nicht drin, aber es steht der Satz der Neurologin ist auf EU Rente fixiert drin (Das war in der Zeit wo ich durch die pvaK fast gar nicht mehr laufen konnte und dachte es kommt die Lähmung. Erst als ich die Frau mit zum Orthopäden Termin mitgenommen habe kam die Überweisung zum Internisten).

MfG






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