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Shervane |
Geschrieben am: 02 Apr 2013, 09:33
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 75 Mitgliedsnummer.: 21.865 Mitglied seit: 20 Mär 2013 ![]() |
Hallo.
Naja, da sie langsam ausgehen, habe ich die Tramal zB schon aufgeben müssen; Flupigil und Sympal habe ich noch, ok, die habe ich heute weggelassen, aber erst die Morgenration, gestern war es noch die normale Bestückung. Aber so taugt das auch nix = ich werde die Medis nun doch einfahren. Der Schmerz ist immer noch nervig genug, um mich total abzulenken ... Ja, die Spritzen gehen etwa 1 gute Handbreit über der Gürtelllinie zwischen die Wirbel; Kortision, was dann an den Nerven "runterlaufen" und da, wo nötig, wirken soll. Gruß Nachtrag: so laaaangsam scheint ne Wirkung einzutreten; aber die Toilettenrennerei habe ich immer noch; kann es sein, daß daß Omeprazol eher blockiert als schützt ? Spritzentermin habe ich auf morgen Vormittag vorverlegen können, ich hoffe, ich halts solange durch und der Doc kann was dazu sagen. Home-Turnen war schmerzhaft, und die allgemeine Schwäche im Bein scheint immer stärker zu werden, ohne daß dabei eine Taubheit zu spüren wäre, nur heute morgen ein Gefühl, als liefe innen kaltes Wasser runter. Dieser Schei* ist ja nicht das einzige Übel, das ich an der Backe habe; ich möchte doch endlich nur mal wieder problemfreier, schon nicht mal mehr problemfrei, durch die Welt gucken können. Momentan bin ich fix und fertig; wäre es nach mir gegangen, läge die OP schon Monate zurück ... Bearbeitet von Shervane am 02 Apr 2013, 11:27 |
Mellimaus21 |
Geschrieben am: 02 Apr 2013, 12:12
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PremiumMitglied Silber ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.558 Mitgliedsnummer.: 19.343 Mitglied seit: 15 Sep 2011 ![]() |
Hallo
Zitat wäre es nach mir gegangen, läge die OP schon Monate zurück .. Was soviel heißt eigentlich willst du lieber direkt operiert werden?? ??? |
Mone68 |
Geschrieben am: 02 Apr 2013, 12:17
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 574 Mitgliedsnummer.: 21.564 Mitglied seit: 18 Jan 2013 ![]() |
Hallo :;
Zitat Momentan bin ich fix und fertig; wäre es nach mir gegangen, läge die OP schon Monate zurück ... Was sind das denn jetzt für Töne ? Ich dachte dir geht es besser :kinn Warte doch erst einmal die PRT Spritzen ab. Ich weiß es ist nicht angenehm mit andauernden Schmerzen. Ich habe die bereits seit Juni letzten Jahres, aber auch ich kämpfe noch darum ohne eine OP wieder zurechtzukommen. Ich weiß noch nicht ob es gelingt - aber unterm Messer ist man schnell. :z LG Mone |
Shervane |
Geschrieben am: 02 Apr 2013, 12:29
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 75 Mitgliedsnummer.: 21.865 Mitglied seit: 20 Mär 2013 ![]() |
Hi.
Hm, ja. Ich habe mit OPs diverse Erfahrungen, die alle darin münden: danach ist das Problem weg. Was "mir gehts besser" angeht; das war auch so, bis heute morgen; die Schmerzmittel haben heute ungewöhnlich und sehr lange gebraucht, um anzuschlagen. Dazu die Magen-Darm-Probleme, in welchem ich dann sah: so viele Schernzmittel über Wochen hinweg KANN ja auch nicht gut sein. Manchmal ist der Kampf, etwas hinauszuzögern, um es doch auf andere Weise geregelt zu bekommen, vielleicht auch kontraproduktiv. Dann liest man so Sachen wie Anhängigkeit, Schmerzgedächtnis, Organschäden; vor allem letzteres wird gerne von meinem Hausarzt als Schreckgespenst genutzt. Tja, die PRT-Spritzen; ich muß dann morgen noch mal nachfragen, wie sich die, die ich bekomme, nun wirklich nennen. Vielleicht hat sich die Assistentin auch nur vertan, ist Azubine etc, kA. Wahrscheinlich, denn sie maß nur die Werte ;) und wusste auf einige Fragen keine wirkliche Antwort. Und ja, ich bin für sofortige maximale Maßnahmen, sofern sie nicht in Extremen ausarten. Ich schleudere von einem Krankheitsbild ins nächste, und dieses Mal war/ist das vorhergehende noch nicht mal ausgeheilt gewesen. Dann werd ich auch noch aggressiv dazu, hart und ungerecht; und das muß/soll ja auch nicht sein, weil es die pure Hilfslogkeit ist, da da aus mir rausbockt. Und Wut über ein mies konstruiertes Ding, welches man Körper nennt - aus meiner Sicht eine absolute Fehlknstruktion der Natur. Nun versuch ich noch ne Runde zu schlafen - bis dann. |
Mellimaus21 |
Geschrieben am: 02 Apr 2013, 12:43
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PremiumMitglied Silber ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.558 Mitgliedsnummer.: 19.343 Mitglied seit: 15 Sep 2011 ![]() |
Hallo
Zitat Und ja, ich bin für sofortige maximale Maßnahmen, Jeder wie er mag. Alles Gute dann weiterhin |
Mone68 |
Geschrieben am: 02 Apr 2013, 12:45
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 574 Mitgliedsnummer.: 21.564 Mitglied seit: 18 Jan 2013 ![]() |
Hey,
natürlich sind Schmerztabletten auf Dauer sicher nicht gesund. Aber was hast du für eine Alternative? Niemand wird dir sagen, dass du nach einer OP absolut schmerzfrei bist. :nein Hast du schon eine Reha beantragt? Ich meine, wenn dies nicht deine einzige Krankheitsgeschichte ist, dürfte es doch sicher noch einfacher sein die zu bekommen. Würde ich einfach mal versuchen. LG Mone :; |
Shervane |
Geschrieben am: 02 Apr 2013, 15:11
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 75 Mitgliedsnummer.: 21.865 Mitglied seit: 20 Mär 2013 ![]() |
Hi.
Sicher würde man mir das nie sagen, aber davon ginge ich mal frech aus. Meine beiden OPs, von denen ich sprach, betrafen immerhin einen Tumor im Felsenbein (das ist ein Knochenstück um das Innenohr), wobei Teil 2 nur aus Gerinnselentfernung und Bauchfett reinstopfen bestand. Die OP kostete mich das Gehör rechts, die Facialisparese recht, eine weit geringere Belastbarkeit in psychischer Weise, und ein Buchstabenverdrehphänomen bein Tippen. Ab und zu, das hat jeder mal, aber icht so oft, habe ich was, und 2 Sekunden später stehe ich da und frage mich: was zum Teufel wollte ich denn grade machen. Letzteres kann auch der permanente Streß sein, unter dem ich stehe. Und zugegebenermaßen manchmal auch selbst stelle. Reha, das sagt sich so leicht, ich frag mal meine Docs danach; allerdings weiß ich nicht wirklich, was ich mir darunter vorstellen darf ... auch wenn ich sogar eine Reha nach der Kopf-OP hatte, die mir irgendwie artfremd vorkam. Weil, wie sich erst später herauskristallisierte, das zu Rehande dann doch unwiderruflich zerstört war (dabei ging es um meine bei der OP entstandene Facialisparese und entsprechende logopädische Übungen, die angesichts eines durchtrennten Nervs für n Eimer waren), aber auch allgemiener Muskelaufbaubewegungsübungen. Jo, so is das, ne ... Kurz mal ein paar Worte Offtopic, damit man mich vielleicht etwas besser versteht. Ein paar Worte noch zu den Umfeldern, damit man auch meine manchmal dahingeschmetterten Sprüche etwas besser versteht, die mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu sehen sind - wenn ich zB sage: ob ich lebe oder tot bin, ist mir egal. Das hat nichts mit suizidalen Gedanken zu tun, es ist einfach so. Das Leben saugt mich aus, und im Tod hätte ich meine Ruhe; lediglich das dazwischen, das Sterben, das möchte ich nicht erleben. Seit der OP, die 2005 geschah, hat sich mein, wie ich denke, objektives Bild des Menschen gecleant, oder verändert. Ich habe gesehen, daß einem NIEMAND hilft, und daß viele hilfreiche Informationen nicht gegeben wurden oder die spät bis zu spät kamen. Auf einmal nahm man keine Rücksicht auf den Menschen, der zum Schwerbehinderten wurde, nein, die Welt schien zu einem Platz von (sorry) Arschlöchern zu mutieren. Selbst "soziale" Behörden und Einrichtungen - die waren vorne weg. Leute, die man als Freunde bezeichnete, subtrahierten sich recht schnell aus meiner Umgebung, und das Individuum, welches es sich die Titulierung "bester Freund" gut gehen ließ, wurde auch immer rarer, bis ich es war, der ihn vor die Wahl stellte - ja, und das kam ihm wohl recht, denn danach war ich allein. Was mir angesichts des erfahrenen Wertes von Freundschaften wurschtegal war - und deswegen hatte ich auch nie mehr Interesse daran, einen neuen Kreis aufzubauen. Wozu? Damit ich mir wieder einen abzappele für nix und wieder nix? Ich verlor Job, Freunde, Lebensqualität, und erst ein bekannter Versciherungsfritze musste mir die neue Info geben: Mensch, damit kannste doch Frührente beantragen. Was all die Ämter, Behörden und supersozialen Institutionen nicht hinbekommen hatten; die Info fiel einfach nicht. Heute habe ich das, was auch Pferdefüße hat, aber naja. Und dazu gängeln mich permanent meine gebrechlichen Dauergäste, die anscheinend nichts besseres zu tun haben, als im Körper rundzureisen und Aufstände in Gang zu bringen. Dann habe ich Reizhusten seit November 2011, dann Nierensteine, dann Reizhusten und Knieprobleme, dann Steine in der anderen Niere, was jedes Mal mit KH-Aufenthalten verbunden war - seit November war ich jetzt 5 verdammte Male im KH, 3 mal mit Aufenthalt. Der Reizhusten hat dann aber wohl die Medikamente für die Rückensache nicht gut gefunden, der ist erst mal weg, aber an meiner Stimme und der Qualität des Sprechens merke ich - das kommt wieder. So, momentan gehts mir besser, aber den Doc nerve ich dennoch, denn verdient hat er's schon a bissel, so oft, wie der querschießt ;) Also, happy Restday, bis dann Bearbeitet von Shervane am 02 Apr 2013, 16:24 |
Mone68 |
Geschrieben am: 02 Apr 2013, 17:45
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 574 Mitgliedsnummer.: 21.564 Mitglied seit: 18 Jan 2013 ![]() |
Hallo :;
puh....das klingt in der Tat alles nicht wirklich einfach was du da durchgemacht hast. Tut mir echt leid. :troest Aber sich selber deswegen aufgeben? Die Welt um einen herum ist immer nur dann schön, wenn man es auch ausstrahlt. Außerdem denke ich nicht, dass du Einzige bist, die schon Krankheiten und Schicksalsschläge hinter sich bringen mußte. So ist das Leben - leider. Aber es liegt ganz alleine an uns, was wir daraus machen. Zitat Was all die Ämter, Behörden und supersozialen Institutionen nicht hinbekommen hatten; die Info fiel einfach nicht. Das würde auch nie passieren. Ebenso eine Reha. Du mußt schon einen guten Arzt haben der DICH darauf hinweisen wird. Da muß man selber schon mal den *sorry* Hintern hochbekommen. Aber ich verstehe dich schon. So kommt eins zum anderen.......... Lass dich aber niemals davon unterkriegen. Ich tue es auch nicht :z LG Mone |
Shervane |
Geschrieben am: 14 Apr 2013, 14:47
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 75 Mitgliedsnummer.: 21.865 Mitglied seit: 20 Mär 2013 ![]() |
Hallo Leute.
Meine lange Abstinenz hatte einen einfachen Grund. Mittwoch, den 03.04.2013 sollte ich meine 4. Spritze bekommen. Dazu kam es nicht mehr. Die Tage vorher hatte ich Schmerzen, ioch hatte geschwitzt wie eine Schweineherde, konnte 2 Nächte nicht schlafen und hätte beinahe an der Decke kreiseln können wie ein Motoradfahrer in einem der riesigen Showhamsterräder. Mittwoch morgen dann bekam ich eine Spritze in den Hintern, die erstmalig die Schmerzen etwas linderte (die Ärztin war eine eine echt dumme Kuh, sorry; anstatt weiter zu intervenieren, trällerte sie wie ein Endlosband, wie froh ich doch sein könne, daß sie morgens um 9 erschienen sei bla bla bla - hallo? Bereitschaft? Usw? Hat eh eine Menge schlechte Bewertungen diesbezüglich, naja). Als ich dann zum Spritzentermin erschien und meine letzten Tage beschrieb, wollte mich der Doc wohl schnell los sein; er konnte mit den ganzen unspassenden Symptomen nichts anfgangen (unpassend aus reiner Örthopädensicht, dazu später mehr) und verpasste mir eine Krankenhausüberweisung. Wo ich dann früh Nachmittags auch landete. Die Aufnahmegestaltete sich etwas holprig, da der Doc mich NICHT telefonsich ankündigte, was wohl so üblich ist (wir haben ihn 2 oder 3 Mal danach gefragt, er meinte, wäre nicht nötig, einfach hingehen und gut). Nach der Aufnahme dann Arzt, Tropf und der übliche Wochenendhänger. So, und nun die unüblichen Symptome. Als mein Arzt nämlich die letzte Medikation (die ja aus dem BWZK stammte) sah, war er regelrecht platt; er meinte meinte, bei nur einer Gabe würde er umkippen und schlafen, und zwar feste. Was tat ich, ich raste in der Wohnung rum, hatte Schmerzen und konnte trotz Müdigkeit alles andere als Schlaf finden. Kurz und klein. Aus einer Spritze wurden zwei, und aus der dritten wurde am Ende eine andere. Ich bekam also 2 Epidorialspritzen - auf allgemein verständlich, weil ich das falsch mitgekriegt haben könnte: 2 x Spitzen in der Steßbeingegend. Danach 2 Stunden sitzliegen (Lage 30-45 Grad), was für sich sehr unangenehm war. Am Tag der Spritze ging es mir nicht gut, aber am Tag danach jeweils. Nach der 2. Spritze wurde anscheinend klar, daß sie nicht wie gewünscht wirken. Die dritte Spritze war dann eine Nervenblockade L3/l4 rechts. Vom jetzigen Standpunkt aus würde ich sagen: sie wirkt zu 95%. Aufflammende Schmerzreste hoffe ich durch die Reha, die am 8. Mai beginnt, killen zu können. Zur Reha bekam ich eine Orto .... komme gerade nicht darauf, so eine Art Korsett, welches ich bei Bedarf oder bei schwereren Arbeiten tragen soll. Ein Wort zum Krankenhaus: es war das Brüderkrankenhaus in Koblenz, welches zum Verbund Katholisches Klinikum Montabauer/Marienhof/Brüderkrankenhaus gehört. Es war etwas chaotischer als im Marienhof, wo ich meine Kopf-OP hatte. Chaotisch in Sachen Essensorganisation war es wie immer; nur das mich der Schuß streifte und dieses Mal einen Zimmernachbarn traf; am letzten Tag dürfte er wohl endlich das zu Essen bekommen, was er auch bestellt hat ;) Nun zu den Schwestern; bis auf eine, deren resolute Art mir nicht zusagte, waren alle nett, engagiert und verstanden wohl ihre Sache, von daher: :ap Was die ärztliche Kompetent angeht: da ich es nicht besser weiß, würde ich mal sagen: einwandfrei. Einer der Ärzte redete mir sogar eine OP richtig madig, und damit bin ich bei einem weiteren Pluspunkt; während des KH-Aufenthaltes kam im TV ein Bericht über diverse Aspekte im KH, auch über "schnelle OPs". Meine Ärzte zählen wohl nicht dazu, denn ich kam ins KH mit der Überweisung zur Nukleotomie, was, wenn ich es richtig verstanden hatte, nichts anderes als eine OP ist. Der OP-Doc sah die Bilder und meinte, der Bandscheibenvorfall wäre aber zu gering dafür, danach kam ich zur konventionellen Behandlung. Dort hieß es dann: erst mal Spritzen. Zur Entlassung hieß es denn: sollte es wieder auftauchen, müsste ich eben wiederkommen; dann könne man immer noch operieren, oder, nachdem man mir die OP madig geredet hatte, noch mal eine Spritzentherapie. Von daher Top, denn da waren scheinbar keine "schnellen" Operatuere zugange. Tja, das "madig reden" der OP. Da hieß es: 90% bekäme man ohne OP hin, von den restlichen 10% gingen 20-30% unbefriedigend aus, weil danach die Probleme immer noch oder sogar stärker vorhanden sein könnten. Es war die Rede von Vernarbungen, die dann anstelle des Vorfalles nerven könnten. Und bei meinem Glück hätte ich sowas garantiert ... NEGATIV ;) Ich kam mit ner fetten Erkältung nach Hause ... So, das war mein KH-Bericht so weit. Und meine Prognose hat sich auch bewahrheitet, meinte iczh doch: mal sehen, was mein Körper als Nächstes ausheckt; und daß er nicht warten würde, bis das eine kuriert wäre. Ich hatte Recht; die Erkältung wars. Aber da ist ja noch die nächste Woche ;) Tja, bis dann denn ;) |
violac01 |
Geschrieben am: 14 Apr 2013, 19:34
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hi,
na, das hört sich doch alles ganz gut an. Auch das "madig reden" der OP... das ist ja das, wovor hier auch immer wieder gewarnt wird. Zitat so eine Art Korsett, welches ich bei Bedarf oder bei schwereren Arbeiten tragen soll. mit solchen Dingern vorsichtig sein... wirklich nur hin und wieder bei schweren Arbeiten tragen... auf Dauer bauen sich damit nämlich die Muskeln ab, sind dann eher kontraproduktiv. |
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