Bandscheiben-Forum

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> BSV L5/S1 und Knieatrhrose
naomi
Geschrieben am: 10 Feb 2013, 13:32


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Hi erstmal,

ich bin neu hier und hoffe alles richtig zu machen.
Ich bin 29 Jahre alt, weiblich, und leide unter diversen Problemen.

Zur Vorgeschichte und der Vollständigkeit erzähl ich euch mal ein wenig davon.
Mit ca. 8 Jahren wurde mir gesagt ich bin Hypermobil, mit ca. 12 wurde eine Hüftdysplasie diagnostiziert. Dadurch bedingt hatte ich immer mal wieder Knie und auch leichte Rückenschmwerzen. Nach langem Hin und Her habe ich da aber etwas gegen gefunden was mir geholfen hat.

Mit 16 bekam ich Probleme mit meinen Handgelenken. Nach ewigem von einem Arzt zum anderen rennen (ca. 1 Jahr lang) wurde dann die richtige Diagnose gefunden. Ein Gangliom. Nach etlichen Experimenten wurde ich operiert. 2 Jahre später folgte eine weitere Op und die Ansage das mein anderes Handgelenk auch auffälligkeiten aufweist.

Mit 20/21 fing es an das ich arge Knieprobleme bekam und Morgensteifigkeit in den Knöcheln. Die Ärzte konnten nichts finden. Also schleppte ich mich so durch die Tage und ging wieder zum Arzt wenns besonders schlimm war in der Hoffnung das endlich was gefunden wird. Nichts.

Kurz nach meinem 27 Geb. hatte ich dann einen Totalausfall. Ich wollte ein Kleidungsstück das oben auf einer Truhe lag nehmen und es zog mir durch den Rücken. Erste Diagnose Hexenschuss. Tabletten, Krankschreibung ab nach Hause. Nach 2 Wochen gab es keine Verbesserung. Wieder zum Arzt. Da hieß es dann "Entzündung der unteren Wirbelkörper". Spritzen, wieder Tabletten, weitere Krankschreibung, ab nach Hause. Die Sprizen halfen wohl. Ich ging wieder Arbeiten. 1 Woche später nächster Totalausfall.

Überweisung zum MRT. Der Arzt meinte es wäre kein BSV. Diagnose des MRT: BSV L5/S1 und leichte Facettengelenksarthrose. Tabletten, Spritzen KG. Ich war 7 Monate Krank. In dieser Zeit hatte ich eine 5 Wöchige Reha. Nach der Reha wurde ich als voll Arbeitsfähig eingestuft. Ich arbeite auf dem Bau, also auch nicht die besten Vorraussetzungen. Habe dann mit meinem AG ausgemacht anfangs nur halbtags zu arbeiten. Die Ärzte meinten es wäre nicht nötig, aber ich hatte das Gefühl es wäre besser. Zur vollen Arbeit bin ich bis jetzt nicht zurück gekommen. Ich habe es Probiert, aber es geht nicht.

Bis jetzt wurde ich des öfteren wegen des Rückens wieder Krankgeschrieben, Tabletten, Spritzen, KG.

Anfang letzten Jahres ging es dann los das mein Knie immer mehr anfing zu Streiken. Ich wieder zu diversen Ärzten. Bekam Diagnosen von da ist nichts bis da muss ein neues Knie her. Aber keiner war sich sicher. Mittlerweile heißt es Kniegelenksarthrose.

Ihr könnt euch sicher denken wie es mir mit den diversen Diagnosen ging.

Es wird weder mit dem Rücken noch mit den Knien besser. Es ist ein echter Teufelskreis. Ich soll/darf /kann nicht aus dem Rücken heben. Ich kann nicht aus den Knien heben. An schlechten Tagen schaff ich es kaum meine Katzen zu füttern weil ich nicht weiß wie ich mich Bewegen soll. Die Ärzte wissen nicht wie sie mir helfen sollen. Für die Ämter bin ich nicht Krank genug das sie mir helfen. Ich leide unter Deprssionen (sind noch andere Dinge im argen). Mein Chef unterstützt mich so gut er kann.

Ich weiß das ich meinen Beruf aufgeben sollte. Ich hab nur keine Ahnung was dann machen. Ich Liebe meinen Job.
Leider muss mich mein Chef Betriebsbedingt entlassen. Es läuft im Moment nicht, die Jahreszeit halt. Er würde mich gerne wieter beschäftigen, bzw. wieder Einstellen wenns wieder läuft. Ich habe hier meine Ausbildung gemacht und arbeite hier seit 7 Jahren. Ich habe Angst davor zum Amt zu gehen. Ich habe Angst davor das ich in einen Job vermittelt werde den ich körperlich nicht schaffe. Ich will mich nicht weiter kaputt machen (lassen) als ich eh schon bin.

Ich will mich jetzt nicht bei euch ausheulen. Aber kann mir vielleicht jemand die Angst vor dem Arbeitsamt Besuch nehmen. Wie weit gehen die auf meine Probleme ein? ( ich weiß, falsches Unterforum...)

Was mir fast noch wichtiger ist. Habt ihr Tipps für mich wie ich aus dem Teufelskreis Knie-Rücken-Knie usw. rauskommen kann. Ich mache regelmäßig meine Übungen aus der Reha und der KG aber es hilft nicht.
Ich fühle mich langsam am Ende meiner Kräfte.

Danke fürs lesen,
naomi
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violac01
Geschrieben am: 10 Feb 2013, 15:14


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Hi,

Zitat

Ich arbeite auf dem Bau,


das ist schon für Männer ein sehr schwerer Beruf... bist du wirklich weiblich :z

Du solltest unbedingt mal zu einem NC... der müsste schauen, was aus deinem BSV geworden ist. Besteht der noch (manchmal verkalken diese) und dieser ist schon länger als 1 Jahr her, sollte dieser dich beraten, in wieweit dieser verantwortlich für deine Probleme sein kann.
Hast du ausstrahlende Schmerzen in die Beine?

Wenn dieser als Ursache lokalisiert ist, gibt es da ev. die Möglichkeit diesen operativ zu entfernen.

Wegen deines Berufes.. es gibt Umschulungen, die Rückenkranken angeboten werden, diese werden bezahlt, um denjeniegen wieder in das Arbeitssleben zu intergrieren.

Die Notwendigkeit einer solchen müsstest du dir vom Arzt bestätigen lassen.
Sicher schreiben hier noch andere, die eine solche hinter sich haben und dir den Weg genau aufzeigen können.
Auch wenn du deinen Beruf liebst, hast du ja schon selber erkannt, dass du ihn wahrscheinlich nicht mehr ausüben kannst.

Wie intensiv machst du denn deine Übungen? Ein konsequenter Muskelaufbau ist leider mit ein paar Übungen nicht getan.... mindestens jeden 2. Tag 45 min sagen die Fachleute.

Angeleitetes Gerätetraining in einem guten Fitnessstudio zum Muskelaufbau und Übungen auch für die kleinen Muskeln an der WS sind
(Flexibarstab etc.... auch Anleitung ist dabei notw. zu erlernen beim Physiotherapeuten, fragen welche Praxis das anbietet) sind unbedingt notwendig.
Es ist nun mal so, dass bei manchen Menschen die Muskeln zu schwach sind, durch den normalen Alltag ständig überlastet werden und dadurch verspannen...von den Folgen für die Wirbelkörper ganz zu schweigen.. Abnutzung, Arthrose etc.
Dem kann man nur durch einen intensiven Muskelaufbau entgegenwirken und leider lebenslang.

Als Frau mit ev. dieser Veranlagung in einem Bauberuf zu arbeiten geht dann eben wirklich nicht. :nein

Bearbeitet von violac am 10 Feb 2013, 15:19
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naomi
Geschrieben am: 10 Feb 2013, 15:46


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Danke für deine Antwort.

Ja, ich bin wirklich weiblich.

Vielleicht noch was zu meinem Berufsalltag. Es ist jetzt nicht so das ich den ganzen Tag schleppe. Bin Meisterin.
Vielmehr setzt sich mein Tag aus Kundenterminen, Planbesprechungen, Büroarbeit, Materialbeschaffung, Aufsicht und arbeit auf der Baustelle zusammen. Ansich also sehr abwechslungsreich.
Laufen, stehen, sitzen, tragen, handwerkeln, ...

Ich mache ca. 1/2 Std. Training alle 1-2 Tage . KG-Übungen und Terrabänder. Dann Versuche ich jeden 2-3 Tag zu laufen (hab den Wald direkt vor der Tür). Die kurze Runde ist etwa 2 km lang, die lange 6 km. Da schau ich halt immer wie es meinen Knien geht. Wenn die Zeit es zulässt gehe ich noch gerne schwimmen. Ein gutes Fitnesscenter hab ich hier leider noch nicht gefunden. Entweder sind es solche die auf Luftmuskeln stehen oder man wird völlig allein gelassen.
Dazu kommt halt noch die alltäglich Bewegung auf der Arbeit, Haushalt, Einkaufen, etc.

Bei einem Neurochirurgen war ich bisher noch nicht.
Ja, gelegentlich habe ich auch ausstrahlungen in die Beine.
Alle anderen Ärzten (das sind nicht wenige) bei denen ich bisher war, scheint es egal zu sein das mehrere Probleme bestehen. Die picken sich immer eins raus und der Rest wird zur Seite geschoben. Auch aufs ausdrückliche darauf ansprechen kommt nichts rüber. Häufig habe ich das Gefühl ich werde von den Ärzten nicht ernst genommen, da ich noch so jung bin. An den BSV wollte ja auch erst keiner glauben.

Für eine Umschulung o.ä. halten mich alle noch zu Gesund. Operiert bin ich noch nicht. Die betrachten meine Probleme nicht im Paket sondern immer nur alles einzeln.
Komme mir halt sehr allein gelassen damit vor.

Lg naomi


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paul42
Geschrieben am: 10 Feb 2013, 15:49


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Hallo naomi

Willkommen im Forum :;

Was du bisher beschrieben hast ist sicherlich eine umfangreiche Leidensgeschichte, die man jedoch differenziert betrachten sollte.

1. Die Angst vor dem Amt kannst du mit entsprechenden Attesten deiner Ärzte begegnen.
Wenn von med. Seite eine Weiterbeschäftigung im erlernten Beruf nicht sinnvoll ist, kann dich niemand zwingen eine Beschäftigung auszuüben der du körperlich nicht gewachsen bist.
Vielmehr geht es hierbei um eine mögliche Umschulung aus gesundheitlichen Gründen.

2. Sicherlich stehen in deinem MRT Befund auch noch andere Sachen außer BSV L5/S1 und leichte Facettengelenksarthrose.
Vielleicht nutz du mal das Lexikon um den Befund vollständig sinngemäß zu erfassen.

Wenn dir von ärztlicher Seite bisher eine Hypermobilität diagnostiziert wurde müßte das im MRT eigentlich erkannt worden sein.
Die bisher diagnostizierte Hypermobilität deiner Ärzte gibt Hinweis auf eine Instabilität der WBS wieder.
Du kannst natürlich auch den Befund niederschreiben, sicherlich gibt es hier im Forum jemand der da noch mehr rauslesen kann.

3. Deine Beschwerden in den Knien werden durch die Arbeit auf dem Bau sicherlich verstärkt, könnten aber auch durch den BSV je nach Ausprägung hervorgerufen werden.

4. Das Problem mit deinen Handgelenken ist eine andere Baustelle, die mit der LWS nicht im direkten Zusammenhang steht.

Ich würde dir empfehlen du gehst mal mit deinem MRT -Befund zu einem NC der dir sicherlich mehr Auskunft zu deiner Situation geben kann.

Wenn du weitere Fragen hast, dann ab damit ins Forum :ap

mfg
paul42

Bearbeitet von paul42 am 10 Feb 2013, 15:52
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püppi28
Geschrieben am: 10 Feb 2013, 16:48


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Hallo naomi, :z

ich würde auch sagen, umschulen! Aber da du schon Meister bist und nicht mehr NUR einer körperlichen Arbeit nachgehst wird es schwierig werden das sag ich dir ganz ehrlich. Ich selber habe den Techniker in meinem Beruf und mir wurde unter anderem vom Amt gesagt naja was wollen sie noch mehr, sie haben doch schon eine Führungspostiton in der sie nicht mehr schwer arbeiten müssen :vogel auch in der Reha hat man mir damals gesagt das es schwierig werden wird mit der Umschulung. Hätte aber sicher klappen können wäre ich hartnäckig gewesen.

Die Angst vorm Amt kann ich dir leider auch nicht nehmen, denn die Sachbearbeiter dort haben in der Regel kein großartiges Verständnis für persönliche Schicksale und vermitteln dir die Jobs die es eben im Angebot gibt. Außer du kannst es schriftlich "beweisen" (ja man muss es leider beweisen) das du körperliche Probleme hast. Ich hab dort keine guten Erfahrungen gemacht.

Da du keine Ausstrahlungen hast oder besser gesagt nur hier und da ist das Kind ja noch nicht in den Brunnen gefallen. Das dein Job da nicht das Beste ist spricht für sich. Ich würde so verfahren, deinen jetzigen Job in Teilzeit weiter machen wenn es denn geht und mir nebenher etwas suchen zum Ausgleich. Also sprich eine weniger körperlich anstrengende Tätigkeit. So würdest du dich zumindest finanziell absichern falls es das ist was dir zusätzlich Probleme bereitet. Du kannst beim Arbeiten einen Stützgurt tragen den kann dir ein Orthopäde oder Neurochirurg verschreiben. Den zieht man in der Regel dann an wenn einer Tätigkeit nachgegangen wird die sehr belastend für den Rücken ist. Also heben z.B. oder bücken somit kann die Belastung nicht mehr ungebremst auf die Bandscheiben gehen. Der Gurt wird oft verteufelt aber wenn man ihn nur ein paar Stunden am Tag trägt und sonst seinem konstanten Muskelaufbau nachgeht und sich genug bewegt schadet er nicht sonderlich finde ich zumindest. Aber da muss jeder seine eigenen Erfahrungen sammeln.

Ich denke auch wie Violac das ein aktuelles MRT gemacht werden sollte um zu schauen ob noch andere Baustellen dazu gekommen sind oder ob sich der BSV verändert hat. Nur so weiß man letztendlich auch was man behandeln muss.

Da bei dir denke ich mal die Psyche eine große Rolle spielt würde ich dir Osteopathie oder Akkupunktur empfehlen da man dort einfach abschalten kann. Es ist also eine rundum Behandlung. Anstatt zu laufen würde ich dir eher zu AQUA-Gym raten da das alle Gelenke schont und du trotzdem sehr effektiv Muskeln aufbauen kannst, grade bei Knieproblemen.

Du kannst auch mal Übungen nach MC Kenzie ausprobieren. Schmeiß es einfach mal bei youtube rein oder lass es dir am Besten von deinem Physiotherapeuten zeigen.

Du kannst auch falls du deine Schmerzen nicht mehr aushältst ins KH gehen und eine einwöchige Schmerztherapie machen. Dort werden in der Regel Schmerzinfusionen verabreicht und drei oder zweimal täglich noch Tabletten. Das alles wird gekoppelt mit Physiotherapie und Wärme.

Hat man schon mal ein EMG beim Neurologen gemacht? Sollte ich das jetzt überlesen habe, sorry.

Lass bitte nur nicht wild an dir rum operieren das kann auch schief gehen.

lg Püppi :winke
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snowflake
Geschrieben am: 10 Feb 2013, 22:57


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Hallo Naomi,

Zitat (naomi @ 10 Feb 2013, 13:32) 

... wie ich aus dem Teufelskreis Knie-Rücken-Knie usw. rauskommen kann. Ich mache regelmäßig meine Übungen aus der Reha und der KG aber es hilft nicht.
Ich fühle mich langsam am Ende meiner Kräfte.

Danke fürs lesen,

in den vorherigen Beiträgen gibt es viele Tipps und Hinweise anhand derer du dir "einen Plan" machen kannst wie es nun weitergehen soll. Ob es nun das Ziel ist, mit Abstrichen im Beruf zu bleiben oder einen Neuen zu erlernen, oder den Teufelskreis zu durchbrechen oder beides.
Ich denke, wenn du einen Entschluss fasst, wie es weitergehen soll -auch mit den Ärzten-, dann gibt es wieder neue Kraft für ein neues Ziel. Und wie du deine Knie z.B. durch mehr Schwimmen als Laufen (Joggen?) entlastest, da kennst du dich besser aus als ich. Auf jeden Fall würde das doch schon Erleichterung und damit neue Kraft bringen!


Zitat (paul42 @ 10 Feb 2013, 15:49) 

3. Deine Beschwerden in den Knien werden durch die Arbeit auf dem Bau sicherlich verstärkt, könnten aber auch durch den BSV je nach Ausprägung hervorgerufen werden.

Durch Schmerzen=>Schonhaltung und natürlich schwache Muskulatur sowie falsches "Bücken mit den Knien" und langes "falsches" Stehen habe ich mir vorübergehende Knie-Schmerzen eingehandelt. Gerade Stehen, beim Bücken Knie nicht nach vorne sondern zur Seite und Aufbau des Rückenstreckers haben mir geholfen. Ob das bei Arthrose auch gilt, kann ich allerdings nicht beurteilen. Aber hier hilft auch der Rat eines Physiotherapeuten.



Bin gespannt, was nun dein Plan ist und du weiter hier schreibst....
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violac01
Geschrieben am: 11 Feb 2013, 06:18


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Hi,

du kannst auch noch mit deinem Chef reden, dass er deine Arbeitsaufgabe etwas abändert. (zum Bsp. mehr Kalkulation, Abrechnung, Angebote.... weniger selbt arbeiten vor Ort)

Wenn du als Meister qualifiziert bist, vielleicht will er dich unbedingt behalten und ihr besprecht, welche Arbeiten für deine Gesundheit nicht gut sind.

PM
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