Bandscheiben-Forum

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> HWS MRT- Befund/ Aufklärung des Pat., Zweitmeinung einholen ?
Franca
  Geschrieben am: 01 Feb 2013, 21:09


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Hallo!


Danke Chrissi, Tina.

Mein Orthopäde hat die Schrägaufnahmen abgelehnt. Vielleicht bin ich heute - mit über 50 - für eine saubere Diagnostik zu alt?? Wer weiß?

Aber einen amb. Termin bei der Charité habe ich gemacht, sogar schon nä. Woche einen Termin bekommen. Ob die mich dort röntgen :sch


Bin mal gespannt was mich erwartet.....


Franca


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goldi0108
Geschrieben am: 04 Feb 2013, 10:40


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Hallo Franca,

na, da bin ich mal gespannt, was die in der Charité sagen. Ich drücke Dir die Daumen und halte uns mal auf dem laufenden.

Alles Liebe und gute Bessserung,

Tina
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Dornröschen
Geschrieben am: 04 Feb 2013, 16:39


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Hallo Franca!

meine HWS sieht ähnlich aus wie deine... war heute mit dem MRT bei meinem Neurochirurgen.
Auch bei mir gibt es diese Myelonbeteiligung, mehrere Stenosen usw. Bin 55 Jahre.
Bevor über eine weitere Behandlung entschieden wird, muss ich diese Woche noch zum Funktionsröntgen um eine Instabilität der Wirbel auszuschließen.

Zum Orthopäden gehe ich schon lange nicht mehr, dort wird man gar nicht ernst genommen.

Meine Beschwerden sind, wie bei dir, Schwindel, teilweise Schwerhörigkeit, außerdem Kopfschmerzen, Übelkeit (wie Migräne), ganz schlimm wird es wenn ich längere Zeit den Kopf frei halten muss (Busfahrten, sitzen in Wartezimmern...)
Da mir auch oft Dinge aus den Händen fallen, ich mich verschlucke, kraftlos in den Armen bin (kann manchmal kaum ein Handy halten oder Kartoffeln schälen), muss ich zum Neurologen.
Es sind zwar schon ausführliche Messungen gemacht worden, aber mein Neurochirurg glaubt trotzdem, dass ich an einer Muskelschwäche leide und möchte weitere Untersuchungen durchführen lassen. Meine Tochter leidet an Myasthenia gravis....
Am Karpaltunnelsyndrom rechts wurde ich schon vor Jahren operiert.
Ich bin froh, dass mein Neurochirurg so gründlich ist und wünsche dir, dass du auch zu einem Arzt kommst, der dich und deine Beschwerden ernst nimmt!

Viele Grüße!
Karin
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Franca
Geschrieben am: 04 Feb 2013, 17:20


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Danke Tina & Karin!

Ja, das nicht Ernst genommen Werden ist das schlimmste..


Ich möchte trotzdem die Mediziner jetzt mal in Schutz nehmen:

Die heutige Überbürokratisierung mit den vermeintlichen Qualitätsstandards/kriterien schreien zum Himmel. Das ist ein übles Instrument, Kostenreduktion zu betreiben. Der Staat verlangt und fördert das natürlich. Wenn die Fertigungsindustrie so etwas gut umsetzen kann, ist es im Gesundheitswesen fatal, da Prozessoptimierung in diesem Bereich immer auf Kosten von Mensch (Patient) und Personal geht. Und was haben wir dann? Eben KEINE Qualität!

Aber dies ist ein besonderes Thema und gehört nicht hier her...


Ich wünsche Dir, Karin, alles Gute und hoffe, dass Du NICHT das Gleiche wie deine Tochter hast!

Alles Gute und gute Besserung...!


LG
Franca

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Franca
Geschrieben am: 08 Feb 2013, 11:57


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So, möchte mich wieder melden und bisschen berichten..
hatte mir ja wegen des unklaren MRT-Befundes (s. mein erstes posting) noch mal eine Zweitmeinung holen wollen...

War inzwischen beim NC. Es sind bei mir klinisch keine Lähmungen bzw. Taubheitsgefühle (außer ab und zu kribbeln) vorhanden, daher bin ich beruhigt worden. Meine MRT Bilder wurden begutachtet und für wenig besorgniserregend befunden. Aufgrund meines Alters (54) kein ungewöhnlicher Befund, wurde mir gesagt. Viele hätten keine Beschwerden. (Man hat ja angeblich eine Gruppe Menschen über 50 Jahre in einer Studie untersucht und festgestellt, dass bei fast allen Veränderungen an der HWS vorhanden sind - die meisten aber bis dato ohne Beschwerden waren... Ich finde diese Studien bedenklich...vor allem:

von WEM sind sie in Auftrag gegeben worden?!! :braue )


Beschwerden bestehen ja nun leider bei mir, und zwar in der Gestalt, dass ich meinen Kopf manchmal als sehr schwer empfinde und diesen Druck im Nacken verspüre. Ich bekomme ja manuelle Therapie, (das ist bei mir so eine Mischung aus Osteopathie und CranioSacraltherapie). Vor einer Woche bekam ich Beschwerden davon( Schmerzen in Hals, Ohr und im Schulterbereich (hier beidseits) nach der Therapie, was ich dem Therapeuten berichtete. Nun sind es diesmal Rhythmusstörungen des Herzens, die nachweislich keine sonstige organische Ursache haben. Tachycardien habe ich seit meiner Kindheit ... seit 2 Stürzen...auf den Kopf.


Bei bestehen laut Physiotherapeut keine Blockierungen an der HWS, sondern es handelt sich um eine "Instabilität".

Habe in 2 Monaten einen Termin beim Neurologen: EMG, NLG.


LG
Franca
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